Clan-Mitglieder verprügeln Friedhof-Chef, weil keine Autos auf Friedhof durften - FOCUS Online
https://www.focus.de/panorama/welt/bei-muslimischer-beerdigung-clan-mitglieder-verpruegeln-friedhofs-chef-weil-ihre-autos-nicht-auf-friedhof-durften_id_16028235.html
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"Mitglieder eines #libanesischen #Clans haben für einen #Eklat bei einer #muslimischen #Beerdigung gesorgt. Weil sie ein älteres #Clan-Mitglied nicht mit dem Auto auf den Friedhof fahren durften, #verprügelten sie den Friedhofs-Chef. Der #Vorfall, über den die "Bild" berichtet, soll sich bereits am 1. Juli ereignet haben.
Zuvor hatte das #Opfer die Schranke nicht für drei Wagen des Clans öffnen wollen und auf die Friedhofsordnung verwiesen. Daraufhin waren einige der #Männer aus dem Konvoi dem Bericht zufolge auf ihn losgegangen.
"20 Männer umringten ihn und #schlugen ihm auf Körper und Kopf"
"Rund 20 Männer umringten ihn, hielten ihn fest und schlugen ihm auf Körper und Kopf, auch mit einem Gegenstand. Zwei Sicherheitskräfte konnten nur die #schlimmsten #Schläger zurückhalten", sagte ein Zeuge gegenüber der "Bild"-Zeitung.
Der #Mann konnte sich irgendwann befreien und in das Hauptgebäude des Friedhofs fliehen. Die Clan-Mitglieder öffneten selbst die Schranke und fuhren mit den drei Wagen zur #Beerdigung vor.
Polizei rückt mit Hundertschaft an, kann Täter aber nicht identifizieren
Später rückte die Polizei mit einer Hundertschaft an und nahm die Personalien von elf Personen auf. Gegen die drei Fahrer der Autos wird wegen Hausfriedensbruchs ermittelt. Der Friedhofs-Chef erstattete Anzeige wegen Körperverletzung."
https://www.focus.de/panorama/welt/bei-muslimischer-beerdigung-clan-mitglieder-verpruegeln-friedhofs-chef-weil-ihre-autos-nicht-auf-friedhof-durften_id_16028235.html
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"Mitglieder eines #libanesischen #Clans haben für einen #Eklat bei einer #muslimischen #Beerdigung gesorgt. Weil sie ein älteres #Clan-Mitglied nicht mit dem Auto auf den Friedhof fahren durften, #verprügelten sie den Friedhofs-Chef. Der #Vorfall, über den die "Bild" berichtet, soll sich bereits am 1. Juli ereignet haben.
Zuvor hatte das #Opfer die Schranke nicht für drei Wagen des Clans öffnen wollen und auf die Friedhofsordnung verwiesen. Daraufhin waren einige der #Männer aus dem Konvoi dem Bericht zufolge auf ihn losgegangen.
"20 Männer umringten ihn und #schlugen ihm auf Körper und Kopf"
"Rund 20 Männer umringten ihn, hielten ihn fest und schlugen ihm auf Körper und Kopf, auch mit einem Gegenstand. Zwei Sicherheitskräfte konnten nur die #schlimmsten #Schläger zurückhalten", sagte ein Zeuge gegenüber der "Bild"-Zeitung.
Der #Mann konnte sich irgendwann befreien und in das Hauptgebäude des Friedhofs fliehen. Die Clan-Mitglieder öffneten selbst die Schranke und fuhren mit den drei Wagen zur #Beerdigung vor.
Polizei rückt mit Hundertschaft an, kann Täter aber nicht identifizieren
Später rückte die Polizei mit einer Hundertschaft an und nahm die Personalien von elf Personen auf. Gegen die drei Fahrer der Autos wird wegen Hausfriedensbruchs ermittelt. Der Friedhofs-Chef erstattete Anzeige wegen Körperverletzung."
FOCUS Online
Täter gingen äußerst aggressiv vor: Clan-Mitglieder verprügeln Friedhof-Chef, weil ihre Autos nicht auf Friedhof durften
Nachdem sie für eine Beerdigung nicht mit dem Auto auf den Friedhof fahren durften, schlugen Mitglieder eines libanesischen Clans den Leiter eines Friedhofs in Essen zusammen. Die Polizei rückte mit einer Hundertschaft an.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/lina-e-krawalle/
#AllesNichtSoSchlimm #AllesNurAufgebauscht
"LEIPZIG/BREMEN/HAMBURG/BERLIN/DRESDEN. Nach dem Urteil und der Entscheidung des Dresdner #Oberlandesgerichts, die #linksextremistische #Gewalttäterin Lina E. umgehend auf freien Fuß zu setzen, ist es in mehreren deutschen Städten zu #gewalttätigen #Protesten der Unterstützerszene gekommen. Die #schlimmsten #Ausschreitungen dabei gab es in der Nacht in #Bremen und #Leipzig, wo Lina E. nun wieder wohnt.
In der sächsischen Metropole bewarfen #Linksextremisten #Polizisten mit Steinen, Böllern und Flaschen. An dem #gewalttätigen Protest nahmen 800 Menschen teil. Sie bauten Barrikaden und riefen #Haßparolen gegen die #Beamten.
Keine Festnahmen in Leipzig
Ein #Polizeisprecher sagte, es habe aus mehreren Gruppen heraus #Straftaten gegeben. Festgenommen habe man aber niemanden. Auch den Wasserwerfer habe man nicht eingesetzt. Die Polizei brauchte jedoch einen Räumpanzer, um eine Barrikade zu entfernen.
..."
#AllesNichtSoSchlimm #AllesNurAufgebauscht
"LEIPZIG/BREMEN/HAMBURG/BERLIN/DRESDEN. Nach dem Urteil und der Entscheidung des Dresdner #Oberlandesgerichts, die #linksextremistische #Gewalttäterin Lina E. umgehend auf freien Fuß zu setzen, ist es in mehreren deutschen Städten zu #gewalttätigen #Protesten der Unterstützerszene gekommen. Die #schlimmsten #Ausschreitungen dabei gab es in der Nacht in #Bremen und #Leipzig, wo Lina E. nun wieder wohnt.
In der sächsischen Metropole bewarfen #Linksextremisten #Polizisten mit Steinen, Böllern und Flaschen. An dem #gewalttätigen Protest nahmen 800 Menschen teil. Sie bauten Barrikaden und riefen #Haßparolen gegen die #Beamten.
Keine Festnahmen in Leipzig
Ein #Polizeisprecher sagte, es habe aus mehreren Gruppen heraus #Straftaten gegeben. Festgenommen habe man aber niemanden. Auch den Wasserwerfer habe man nicht eingesetzt. Die Polizei brauchte jedoch einen Räumpanzer, um eine Barrikade zu entfernen.
..."
JUNGE FREIHEIT
Linksextremismus: Lina E.: Schwere Ausschreitungen in mehreren Städten
Trotz der Freilassung von Lina E. verüben tausende Sympathisanten auf den Straßen schwere Straftaten, bauen Barrikaden und greifen Polizisten an.