https://www.wochenblick.at/teneriffa-gewalttaetige-migrantenproteste-wegen-schlechten-essens/
Wenn es kein #Nutella gab oder der #Schokopudding nicht schmeckt oder es gar zu wenig #HalalEssen gab, dann kann man schon mal randalieren.🥳
"Auf den kanarischen Inseln nimmt die Zahl der #illegalen #Migranten immer weiter zu. #Konflikte sind an der Tagesordnung. Zuletzt musste in einem #Migrantenlager die #Polizei eingreifen, weil es wegen des Essens zu heftigen #Auseinandersetzungen gekommen war.
Seit geraumer Zeit nehmen die Ankünfte von illegalen Migranten aus Afrika auf den kanarischen Inseln stark zu. Aus Platzmangel wurden viele der Neuankömmlinge zunächst in 4-Sterne-Hotels und Luxusressorts untergebracht, da diese Corona-bedingt ohnehin leerstanden. Doch nun machte sich bei den Migranten #Frust breit, der sich in #gewalttätigen #Protesten entlud. Denn mit dem herrschaftlichen Leben in #Luxushotels war es verständlicherweise irgendwann vorbei, die #Illegalen mussten in ganz normaler Auffanglager umziehen. Und mit der #Unterkunft änderte sich offenbar auch der #Speiseplan – zumindest schien die #Qualität der gebotenen Nahrung nicht mehr derjenigen der Hotel-Buffets zu entsprechen.
..."
Wenn es kein #Nutella gab oder der #Schokopudding nicht schmeckt oder es gar zu wenig #HalalEssen gab, dann kann man schon mal randalieren.🥳
"Auf den kanarischen Inseln nimmt die Zahl der #illegalen #Migranten immer weiter zu. #Konflikte sind an der Tagesordnung. Zuletzt musste in einem #Migrantenlager die #Polizei eingreifen, weil es wegen des Essens zu heftigen #Auseinandersetzungen gekommen war.
Seit geraumer Zeit nehmen die Ankünfte von illegalen Migranten aus Afrika auf den kanarischen Inseln stark zu. Aus Platzmangel wurden viele der Neuankömmlinge zunächst in 4-Sterne-Hotels und Luxusressorts untergebracht, da diese Corona-bedingt ohnehin leerstanden. Doch nun machte sich bei den Migranten #Frust breit, der sich in #gewalttätigen #Protesten entlud. Denn mit dem herrschaftlichen Leben in #Luxushotels war es verständlicherweise irgendwann vorbei, die #Illegalen mussten in ganz normaler Auffanglager umziehen. Und mit der #Unterkunft änderte sich offenbar auch der #Speiseplan – zumindest schien die #Qualität der gebotenen Nahrung nicht mehr derjenigen der Hotel-Buffets zu entsprechen.
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Wochenblick.at
Teneriffa: Gewalttätige Migrantenproteste wegen „schlechten Essens“ - Wochenblick.at
Auf den kanarischen Inseln nimmt die Zahl der illegalen Migranten immer weiter zu. Konflikte sind an der Tagesordnung. Zuletzt musste in einem Migrantenlager die Polizei eingreifen, weil es wegen des Essens zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/lina-e-krawalle/
#AllesNichtSoSchlimm #AllesNurAufgebauscht
"LEIPZIG/BREMEN/HAMBURG/BERLIN/DRESDEN. Nach dem Urteil und der Entscheidung des Dresdner #Oberlandesgerichts, die #linksextremistische #Gewalttäterin Lina E. umgehend auf freien Fuß zu setzen, ist es in mehreren deutschen Städten zu #gewalttätigen #Protesten der Unterstützerszene gekommen. Die #schlimmsten #Ausschreitungen dabei gab es in der Nacht in #Bremen und #Leipzig, wo Lina E. nun wieder wohnt.
In der sächsischen Metropole bewarfen #Linksextremisten #Polizisten mit Steinen, Böllern und Flaschen. An dem #gewalttätigen Protest nahmen 800 Menschen teil. Sie bauten Barrikaden und riefen #Haßparolen gegen die #Beamten.
Keine Festnahmen in Leipzig
Ein #Polizeisprecher sagte, es habe aus mehreren Gruppen heraus #Straftaten gegeben. Festgenommen habe man aber niemanden. Auch den Wasserwerfer habe man nicht eingesetzt. Die Polizei brauchte jedoch einen Räumpanzer, um eine Barrikade zu entfernen.
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#AllesNichtSoSchlimm #AllesNurAufgebauscht
"LEIPZIG/BREMEN/HAMBURG/BERLIN/DRESDEN. Nach dem Urteil und der Entscheidung des Dresdner #Oberlandesgerichts, die #linksextremistische #Gewalttäterin Lina E. umgehend auf freien Fuß zu setzen, ist es in mehreren deutschen Städten zu #gewalttätigen #Protesten der Unterstützerszene gekommen. Die #schlimmsten #Ausschreitungen dabei gab es in der Nacht in #Bremen und #Leipzig, wo Lina E. nun wieder wohnt.
In der sächsischen Metropole bewarfen #Linksextremisten #Polizisten mit Steinen, Böllern und Flaschen. An dem #gewalttätigen Protest nahmen 800 Menschen teil. Sie bauten Barrikaden und riefen #Haßparolen gegen die #Beamten.
Keine Festnahmen in Leipzig
Ein #Polizeisprecher sagte, es habe aus mehreren Gruppen heraus #Straftaten gegeben. Festgenommen habe man aber niemanden. Auch den Wasserwerfer habe man nicht eingesetzt. Die Polizei brauchte jedoch einen Räumpanzer, um eine Barrikade zu entfernen.
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JUNGE FREIHEIT
Linksextremismus: Lina E.: Schwere Ausschreitungen in mehreren Städten
Trotz der Freilassung von Lina E. verüben tausende Sympathisanten auf den Straßen schwere Straftaten, bauen Barrikaden und greifen Polizisten an.