https://www.maz-online.de/lokales/potsdam/potsdam-macheten-angriff-in-babelsberg-mordkommission-ermittelt-oder-polizei-sucht-zeugen-LVCHAZ2HYRGTJJEAE4R2FZ5ZR4.html
"...
Potsdam. Nach der #blutigen #Attacke auf einen #Jugendlichen am Freitag in Babelsberg hat die #Polizei am Montagmorgen weitere Details zu dem #Vorfall veröffentlicht. Zudem werden #Zeugen des Vorfalls gebeten, sich bei der #Polizei zu melden.
Mehrmals mit der #Machete zugeschlagen
Am Freitagnachmittag um kurz vor 15 Uhr war es auf der Karl-Liebknecht-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen, bei der ein 18-jähriger #Jugendlicher mit einer Machete verletzte wurde.
Nach Angaben der Polizei stand der junge #Mann an einem Imbiss in der Karl-Liebknecht-Straße, als er aus einer #Gruppe mehrerer #Personen angesprochen und dann unvermittelt #angegriffen wurde. Ein bislang unbekannter #Täter habe eine #Machete gezogen und damit auf den 18-Jährigen eingeschlagen, so ein Polizeisprecher.
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Potsdam. Nach der #blutigen #Attacke auf einen #Jugendlichen am Freitag in Babelsberg hat die #Polizei am Montagmorgen weitere Details zu dem #Vorfall veröffentlicht. Zudem werden #Zeugen des Vorfalls gebeten, sich bei der #Polizei zu melden.
Mehrmals mit der #Machete zugeschlagen
Am Freitagnachmittag um kurz vor 15 Uhr war es auf der Karl-Liebknecht-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen, bei der ein 18-jähriger #Jugendlicher mit einer Machete verletzte wurde.
Nach Angaben der Polizei stand der junge #Mann an einem Imbiss in der Karl-Liebknecht-Straße, als er aus einer #Gruppe mehrerer #Personen angesprochen und dann unvermittelt #angegriffen wurde. Ein bislang unbekannter #Täter habe eine #Machete gezogen und damit auf den 18-Jährigen eingeschlagen, so ein Polizeisprecher.
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MAZ - Märkische Allgemeine Zeitung
Macheten-Angriff in Babelsberg: Polizei sucht Zeugen – Mordkommission ermittelt
Auf offener Straße wurde am Freitagnachmittag ein Jugendlicher auf der Karl-Liebknecht-Straße in Babelsberg attackiert. Die Tatwaffe: eine Machete. Nun hat die Polizei Details zum Tathergang veröffentlicht – die Mordkommission ermittelt.
https://reitschuster.de/post/steile-these-des-wdr-klimawandel-ist-schuld-an-freibad-randalen/
Freuen wir uns auf eine neue #Freibadsaison!🤡🥳
"Sommer, Sonne, Randale. Wer im Sommer 2022 vor der Hitze ins kühle Nass flüchten wollte, konnte dies in manchen deutschen Großstädten nur dank der Unterstützung durch die #Polizei. Für die Berliner #Polizeipräsidentin Barbara Slowik etwa hatten die #Schlägereien in den Freibädern eine „neue Qualität“ erreicht. Im Neuköllner Sommerbad mussten sich selbst die #Security-Mitarbeiter vor Gästen, die mit #Schlagstöcken und #Reizgas bewaffnet waren, in den #Bademeisterturm retten.
Deutschlands oberster #Bademeister wiederum sah sich dazu gezwungen, vor dem Besuch im #Schwimmbad zu warnen. Er würde schlicht #unverantwortlich handeln, wenn er derzeit mit seinen drei Enkelkindern in ein #Freibad gehen würde, sagte Peter Harzheimer. „Diese Bilder #erschüttern mich. Wenn ich das sehe, graut es mir. Diese Personen, die ich dort sehe, haben keinen #Respekt vor den Leuten. Das kann so nicht weitergehen.“ Er habe selbst drei kleine Enkelkinder, doch wenn er „mit denen da hereingehen würde, würde ich schlicht unverantwortlich handeln“.
Er sehe hauptsächlich #Personen mit #Migrationshintergrund auf den Bildern, sagte der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister gegenüber der „Welt“. Selbst #Bundesinnenministerin Nancy Faeser musste einräumen, dass die #Gewalt in den #Freibädern vor allem vom „#migrantischen #Milieu“ ausgeht.
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Freuen wir uns auf eine neue #Freibadsaison!🤡🥳
"Sommer, Sonne, Randale. Wer im Sommer 2022 vor der Hitze ins kühle Nass flüchten wollte, konnte dies in manchen deutschen Großstädten nur dank der Unterstützung durch die #Polizei. Für die Berliner #Polizeipräsidentin Barbara Slowik etwa hatten die #Schlägereien in den Freibädern eine „neue Qualität“ erreicht. Im Neuköllner Sommerbad mussten sich selbst die #Security-Mitarbeiter vor Gästen, die mit #Schlagstöcken und #Reizgas bewaffnet waren, in den #Bademeisterturm retten.
Deutschlands oberster #Bademeister wiederum sah sich dazu gezwungen, vor dem Besuch im #Schwimmbad zu warnen. Er würde schlicht #unverantwortlich handeln, wenn er derzeit mit seinen drei Enkelkindern in ein #Freibad gehen würde, sagte Peter Harzheimer. „Diese Bilder #erschüttern mich. Wenn ich das sehe, graut es mir. Diese Personen, die ich dort sehe, haben keinen #Respekt vor den Leuten. Das kann so nicht weitergehen.“ Er habe selbst drei kleine Enkelkinder, doch wenn er „mit denen da hereingehen würde, würde ich schlicht unverantwortlich handeln“.
Er sehe hauptsächlich #Personen mit #Migrationshintergrund auf den Bildern, sagte der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister gegenüber der „Welt“. Selbst #Bundesinnenministerin Nancy Faeser musste einräumen, dass die #Gewalt in den #Freibädern vor allem vom „#migrantischen #Milieu“ ausgeht.
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reitschuster.de
Steile These des WDR: Klimawandel ist schuld an Freibad-Randalen „Extreme Hitze macht aggressiv“
Die Gewaltexzesse in öffentlichen Sommer-Bädern im vergangenen Jahr schlugen buchstäblich hohe Wellen. Der gebührenfinanzierte „Westdeutsche Rundfunk“ liefert jetzt eine haarsträubende Begründung. Von Daniel Weinmann.
https://www.saechsische.de/feuerwehreinsatz/retter-werden-bei-einsatz-in-dresden-angegriffen-5846265.html
"...
Allerdings würden "Übergriffe" wie der in Löbtau "hauptsächlich von #Personen ausgehen, die an einer #psychischen #Erkrankung leiden oder unter dem #Einfluss von #Drogen oder #Alkohol stehen", schränkt Klahre ein."
... und sehr oft #Ausländer sein bzw. einen #Migrationshintergrund besitzen - füge ich jetzt mal aus Erfahrung hinzu.
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Allerdings würden "Übergriffe" wie der in Löbtau "hauptsächlich von #Personen ausgehen, die an einer #psychischen #Erkrankung leiden oder unter dem #Einfluss von #Drogen oder #Alkohol stehen", schränkt Klahre ein."
... und sehr oft #Ausländer sein bzw. einen #Migrationshintergrund besitzen - füge ich jetzt mal aus Erfahrung hinzu.
www.saechsische.de
Retter werden bei Einsatz in Dresden angegriffen
Der Rettungsdienst wird nach Dresden-Löbtau gerufen. Dort greift ein 23-Jähriger die Helfer an. Er hat auch ein Messer.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dresden-asyl/?x
Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈
"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
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Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈
"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
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JUNGE FREIHEIT
Streit um Containerdörfer: Asylchaos in Dresden: Wenn Bürokraten durchregieren
In Dresden rumort es. Neun Containerdörfer für Asylbewerber, zumeist alleinreisende junge Männer, sollen bis Herbst gebaut werden. Auf den Sitzungen der jeweiligen Stadtbezirksbeiräte treffen wütende Anwohner auf Bürokraten, die auf die Weisung von oben pochen.…
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/polizeikessel-und-angriff-auf-wache-in-leipzig/
Nicht so schlimm, #AllesNurAufgebauscht!🥳
"LEIPZIG. #Linksextremisten haben in den Abendstunden und in der Nacht zum Sonntag in Leipzig #randaliert. Es gab schwere #Ausschreitungen, #verletzte #Polizisten, eingekesselte Demonstranten und eine #Angriff auf eine #Polizeiwache in #Connewitz. Bereits Monate zuvor hatten #Linksextreme mobilisiert und den „Tag der Rache“ angekündigt, bei dem #schwere #Straftaten und #Sachbeschädigungen im #Millionenhöhe verübt werden sollten.
Dies war eine Reaktion auf die Verurteilung der #Linksextremistin Lina E. (28) und drei ihrer #Mittäter einer Schlägerbande zu über 14 Jahren #Haft. Die Stadt hatte die #Demonstration der Linksextremisten zwar #verboten, dennoch hatten sich laut Polizeiangaben 1.500 #gewaltbereite #Autonome und 4.000 Sympathisanten angekündigt. Wieviel tatsächliche anreisten blieb jedoch unklar. Laut #Polizeiberichten sollen bei einer #Demonstration gegen das #Demonstrationsverbot etwa 500 #gewaltbereite #Personen anwesend gewesen sein.
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Nicht so schlimm, #AllesNurAufgebauscht!🥳
"LEIPZIG. #Linksextremisten haben in den Abendstunden und in der Nacht zum Sonntag in Leipzig #randaliert. Es gab schwere #Ausschreitungen, #verletzte #Polizisten, eingekesselte Demonstranten und eine #Angriff auf eine #Polizeiwache in #Connewitz. Bereits Monate zuvor hatten #Linksextreme mobilisiert und den „Tag der Rache“ angekündigt, bei dem #schwere #Straftaten und #Sachbeschädigungen im #Millionenhöhe verübt werden sollten.
Dies war eine Reaktion auf die Verurteilung der #Linksextremistin Lina E. (28) und drei ihrer #Mittäter einer Schlägerbande zu über 14 Jahren #Haft. Die Stadt hatte die #Demonstration der Linksextremisten zwar #verboten, dennoch hatten sich laut Polizeiangaben 1.500 #gewaltbereite #Autonome und 4.000 Sympathisanten angekündigt. Wieviel tatsächliche anreisten blieb jedoch unklar. Laut #Polizeiberichten sollen bei einer #Demonstration gegen das #Demonstrationsverbot etwa 500 #gewaltbereite #Personen anwesend gewesen sein.
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JUNGE FREIHEIT
Demo nach der Verurteilung von Lina E.: Polizeikessel und Angriff auf Wache in Leipzig
Linksextremisten randalieren in Leipzig in der Nacht vom Samstag auf Sonntag. Steine, Feuerwerkskörper und auch ein Sprengsatz fliegen in Richtung der Polizeikräfte. Ein Wachgebäude wird angegriffen. Die Beamten nehmen die Personalien von 500 eingekesselten…
https://www.blick.ch/ausland/krawalle-nach-tod-von-nahel-m-17-busse-und-strassenbahnen-sollen-freitagabend-landesweit-stillstehen-id18712989.html
Es geht weiter!
"...
Die sieben #festgenommenen #Personen seien auf eine #Polizeistation gebracht worden, hiess es in einer Mitteilung der Polizei weiter. Es handle sich um sechs #Minderjährige im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die #Jugendliche seien #Schweizer, #portugiesischer, #somalischer, #bosnischer, #georgischer und #serbischer #Herkunft. Zudem nahm die Polizei einen 24-jährigen Schweizer fest. Die #Kriminalpolizei in #Lausanne leitete unter der Leitung der #Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt eine Untersuchung ein.
Rund 50 Beamte der #Stadtpolizei Lausanne, der Kantonspolizei Waadt und umliegenden Gemeinden standen im Einsatz, wie es weiter hiess. Die #Einsatzkräfte mussten mehrmals #vermummte Jugendliche vertreiben, die sie mit #Pflastersteinen bewarfen. Es sei auch ein #Molotowcocktail gegen Polizisten geworfen worden. Die #Ausschreitungen in #Lausanne waren eine Reaktion auf die Unruhen in #Frankreich."
Es geht weiter!
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Die sieben #festgenommenen #Personen seien auf eine #Polizeistation gebracht worden, hiess es in einer Mitteilung der Polizei weiter. Es handle sich um sechs #Minderjährige im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die #Jugendliche seien #Schweizer, #portugiesischer, #somalischer, #bosnischer, #georgischer und #serbischer #Herkunft. Zudem nahm die Polizei einen 24-jährigen Schweizer fest. Die #Kriminalpolizei in #Lausanne leitete unter der Leitung der #Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt eine Untersuchung ein.
Rund 50 Beamte der #Stadtpolizei Lausanne, der Kantonspolizei Waadt und umliegenden Gemeinden standen im Einsatz, wie es weiter hiess. Die #Einsatzkräfte mussten mehrmals #vermummte Jugendliche vertreiben, die sie mit #Pflastersteinen bewarfen. Es sei auch ein #Molotowcocktail gegen Polizisten geworfen worden. Die #Ausschreitungen in #Lausanne waren eine Reaktion auf die Unruhen in #Frankreich."
Blick
Polizist bleibt nach Todesschuss in U-Haft
Nach dem Tod von Nahel M.* (†17) sind in Frankreich die schlimmsten Krawalle seit Jahren ausgebrochen. Blick informiert laufend im Liveticker.
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2023_99419.htm
Das übliche Klientel wieder mal, wir brauchen noch viel mehr von diesen #Goldstücken!✌️🏻
"...
#Polizisten stellten im Umfeld des Tatortes zwölf #männliche #Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren. Sie sind #syrisch, #türkisch, #irakisch und #libanesische Staatsangehörige. Drei von ihnen wurden verletzt.
Durch die Schlägerei wurden mindestens fünf männliche Personen #deutscher #Nationalität im Alter von 18 bis 48 Jahren #verletzt. #Rettungskräfte brachten drei von Ihnen in ein Krankenhaus.
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Das übliche Klientel wieder mal, wir brauchen noch viel mehr von diesen #Goldstücken!✌️🏻
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#Polizisten stellten im Umfeld des Tatortes zwölf #männliche #Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren. Sie sind #syrisch, #türkisch, #irakisch und #libanesische Staatsangehörige. Drei von ihnen wurden verletzt.
Durch die Schlägerei wurden mindestens fünf männliche Personen #deutscher #Nationalität im Alter von 18 bis 48 Jahren #verletzt. #Rettungskräfte brachten drei von Ihnen in ein Krankenhaus.
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www.polizei.sachsen.de
Polizei Sachsen -
Polizeidirektion Görlitz - Mehrere Verletzte nach Schlägerei
Polizeidirektion Görlitz - Mehrere Verletzte nach Schlägerei
Webseite der Polizei Sachsen, Polizeidirektion Görlitz , Mehrere Verletzte nach Schlägerei
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/schlaegerei-zwischen-eritreischen-gruppen-in-frankfurt-gallus-19052082.html
#EritreischeFolklore auch in Frankfurt!🥳
"Während einer Veranstaltung in einem Restaurant im Frankfurter Gallusviertel kam es am späten Freitag zu einer #Massenschlägerei. Nach Angaben der #Polizei lief in dem Lokal in der Speyerer Straße eine Veranstaltung von Befürwortern der #eritreischen Opposition zum anhaltenden #Regionalkonflikt in #Eritrea.
Gegen 23 Uhr näherten sich etwa 20 #Personen dem Restaurant und schlugen die Fensterscheiben des Lokals sowie die Scheiben von davor parkenden Autos ein. Anschließend kam es zu einer verbalen und körperlichen #Auseinandersetzung zwischen den #Angreifern und den Teilnehmern der Veranstaltung.
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#EritreischeFolklore auch in Frankfurt!🥳
"Während einer Veranstaltung in einem Restaurant im Frankfurter Gallusviertel kam es am späten Freitag zu einer #Massenschlägerei. Nach Angaben der #Polizei lief in dem Lokal in der Speyerer Straße eine Veranstaltung von Befürwortern der #eritreischen Opposition zum anhaltenden #Regionalkonflikt in #Eritrea.
Gegen 23 Uhr näherten sich etwa 20 #Personen dem Restaurant und schlugen die Fensterscheiben des Lokals sowie die Scheiben von davor parkenden Autos ein. Anschließend kam es zu einer verbalen und körperlichen #Auseinandersetzung zwischen den #Angreifern und den Teilnehmern der Veranstaltung.
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FAZ.NET
Schlägerei zwischen eritreischen Gruppen in Frankfurt-Gallus
Etwa 20 Menschen haben am späten Freitag eine Veranstaltung von Befürwortern der eritreischen Opposition gewalttätig unterbrochen.
Sind die Trainer-Schläger vom B.S.C. Reinickendorf?
https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/sind-die-trainer-schlaeger-vom-b-s-c-reinickendorf
Zitat: "„Generelle, kulturelle Streitigkeiten im Verein“"
Mehr muss man auch nicht wissen um zu wissen!
"...
Nach dem Spiel trafen sich die Fußballer zur #Aussprache vor einem Café in der Birkenstraße in Moabit. Doch auf den Trainer und seinen Begleiter warteten 40 #prügelbereite #Männer mit #Schlagstöcken, #Baseballschlägern, #Elektroschockern und #Messern! Mehrere #Personen wurden bei der #Massenschlägerei #verletzt, zwei #Angreifer (17 und 26) sowie die beiden #Opfer mussten ins #Krankenhaus. Ob die #Täter auch Vereinsbezug haben – unklar.
Jugendleiter: „Generelle, kulturelle Streitigkeiten im Verein“
B.S.C.-Jugendleiter Rüdiger Lietzow spricht gegenüber B.Z. von #generellen, #kulturellen #Streitigkeiten im Verein. Er sagt: „Wir haben immer #Ärger. So geht das nicht weiter!“ Sollte der verantwortliche Spieler aktuell noch Vereinsmitglied sein, würde er sofort rausfliegen. „Und wenn er nicht mehr im Verein ist, hat das auf jeden Fall #strafrechtliche #Konsequenzen“, so Lietzow weiter.
..."
https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/sind-die-trainer-schlaeger-vom-b-s-c-reinickendorf
Zitat: "„Generelle, kulturelle Streitigkeiten im Verein“"
Mehr muss man auch nicht wissen um zu wissen!
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Nach dem Spiel trafen sich die Fußballer zur #Aussprache vor einem Café in der Birkenstraße in Moabit. Doch auf den Trainer und seinen Begleiter warteten 40 #prügelbereite #Männer mit #Schlagstöcken, #Baseballschlägern, #Elektroschockern und #Messern! Mehrere #Personen wurden bei der #Massenschlägerei #verletzt, zwei #Angreifer (17 und 26) sowie die beiden #Opfer mussten ins #Krankenhaus. Ob die #Täter auch Vereinsbezug haben – unklar.
Jugendleiter: „Generelle, kulturelle Streitigkeiten im Verein“
B.S.C.-Jugendleiter Rüdiger Lietzow spricht gegenüber B.Z. von #generellen, #kulturellen #Streitigkeiten im Verein. Er sagt: „Wir haben immer #Ärger. So geht das nicht weiter!“ Sollte der verantwortliche Spieler aktuell noch Vereinsmitglied sein, würde er sofort rausfliegen. „Und wenn er nicht mehr im Verein ist, hat das auf jeden Fall #strafrechtliche #Konsequenzen“, so Lietzow weiter.
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B.Z. – Die Stimme Berlins
Sind die Trainer-Schläger vom B.S.C. Reinickendorf?
Ein Spieler des B.S.C. Reinickendorfs hat gemeinsam mit 40 Männern seinen Fußballtrainer (43) und dessen Begleiter (35) brutal attackiert. Der Verein beklagt Probleme mit kulturellen Streitigkeiten.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/familienclans-pruegeln/
Normal in #Buntschland!🙈
"MÜLHEIM. In #Mülheim an der Ruhr haben sich am Samstag zwei #syrische #Familien auf der Straße eine #Schlägerei geliefert. Nach Polizeiangaben sollen sich etwa 20 #Personen aufeinander losgegangen sein – teils mit #Schlagwerkzeugen #bewaffnet. Dabei wurde ein 42jähriger #Syrer #schwer #verletzt und mußte stationär in ein #Krankenhaus aufgenommen. Auch ein 13jähriger Junge soll leicht verletzt worden sein. Seine 21jährige schwangere Schwester und sein 20jähriger Bruder wurden vorsorglich ebenfalls von #Rettungskräften untersucht.
Ein 18jähriger #Syrer sei zur Verhinderung weiterer #Straftaten in #Polizeigewahrsam gekommen. #Zeugen sagten aus, daß einige der Beteiligten vor Ankunft der #Polizei am #Tatort geflüchtet seien. Gegen mehrere Mitglieder beider #Familien, darunter mindestens eine Frau und zwei Männer, ermittelt das Kommissariat für #Clankriminalität jetzt wegen gefährlicher #Körperverletzung.
#Clans halten Polizei in Atem
Auslöser des #Konflikts war mutmaßlich ein #Streit zwischen streitenden Kindern beziehungsweise Jugendlichen. Die Eltern der mutmaßlich streitenden Minderjährigen gerieten daraufhin aneinander und wurden hierbei von weiteren Familienmitgliedern unterstützt.
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Normal in #Buntschland!🙈
"MÜLHEIM. In #Mülheim an der Ruhr haben sich am Samstag zwei #syrische #Familien auf der Straße eine #Schlägerei geliefert. Nach Polizeiangaben sollen sich etwa 20 #Personen aufeinander losgegangen sein – teils mit #Schlagwerkzeugen #bewaffnet. Dabei wurde ein 42jähriger #Syrer #schwer #verletzt und mußte stationär in ein #Krankenhaus aufgenommen. Auch ein 13jähriger Junge soll leicht verletzt worden sein. Seine 21jährige schwangere Schwester und sein 20jähriger Bruder wurden vorsorglich ebenfalls von #Rettungskräften untersucht.
Ein 18jähriger #Syrer sei zur Verhinderung weiterer #Straftaten in #Polizeigewahrsam gekommen. #Zeugen sagten aus, daß einige der Beteiligten vor Ankunft der #Polizei am #Tatort geflüchtet seien. Gegen mehrere Mitglieder beider #Familien, darunter mindestens eine Frau und zwei Männer, ermittelt das Kommissariat für #Clankriminalität jetzt wegen gefährlicher #Körperverletzung.
#Clans halten Polizei in Atem
Auslöser des #Konflikts war mutmaßlich ein #Streit zwischen streitenden Kindern beziehungsweise Jugendlichen. Die Eltern der mutmaßlich streitenden Minderjährigen gerieten daraufhin aneinander und wurden hierbei von weiteren Familienmitgliedern unterstützt.
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JUNGE FREIHEIT
Nordrhein-Westfalen: Familienclans prügeln sich wegen Kinderstreit
Erst streiten die Kinder, dann prügeln die Erwachsenen. Auseinandersetzungen zwischen syrischen Clans beschäftigen die Polizei in Nordrhein-Westfalen. Neben der Polizei haben auch die Krankenhäuser zu tun.