https://www.compact-online.de/dresden-ob-asyl-zustrom-wie-ddr-flucht/
"#Bürgerprotest gegen wahllose Asyl-Unterbringungen auch in #Dresden. #Oberbürgermeister Dirk #Hilbert (FDP) reagiert arrogant. Kennt er die Fakten nicht? Wir liefern! In COMPACT-Spezial „Asyl. Die Flut“ lesen Sie, was der Mainstream verschweigt. Diese brisante Ausgabe ist Teil unseres Rabatt-Pakets „Die großen Spezial-Schätze“. Zehn zeitlose Sonderausgaben für 49,99 statt 93,50 Euro. Hier mehr erfahren.
Viele Dresdner wollen keine „Verhältnisse wie im Westen“. Doch auch in der sächsischen Landeshauptstadt werden mehr und mehr #Migranten aufgenommen. Bald rechnet die Stadt mit ungefähr 2.200 weiteren #Asylbewerbern. Es werden bereits #Notunterkünfte geschaffen, darunter auch zahlreiche Hotelzimmer. Insgesamt sind neun verschiedene Standorte vorgesehen. Die #Empörung der Bürger ist groß.
Vor den Kopf geknallt
Jetzt hatte die Stadt in der Dreikönigskirche zu einem #Bürgerdialog eingeladen. Die Stimmung war durchaus hitzig. Anwesende #Politiker, darunter Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) oder auch #Sozialbürgermeisterin Kristin #Kaufmann von der #Linken, mussten sich zahlreichen kritischen Fragen stellen. Besonders das geplante #Containerdorf im Stadtteil Strehlen stand in der Kritik. Die Elternratsvorsitzende einer nahegelegenen Grundschule:
„Wir haben dieses Containerdorf vor den Kopf geknallt bekommen – in unmittelbarer Nähe einer 'Grundschule, #Kinderkrippen und des #Kindernotdienstes.“
Sie wünsche sich ein #Sicherheitskonzept. „Unsere #Töchter werden zu #Frischfleisch, unsere #Söhne zu #Opfern, weil sie abgezogen werden.“ Dagegen müsse etwas getan und vor allen Dingen #Vorsorge getroffen werden. Oberbürgermeister Hilbert sicherte zu, an diesem Standort vorrangig #Familien unterzubringen, allerdings glaubte ihm kaum jemand der vielen Zuhörer.
..."
"#Bürgerprotest gegen wahllose Asyl-Unterbringungen auch in #Dresden. #Oberbürgermeister Dirk #Hilbert (FDP) reagiert arrogant. Kennt er die Fakten nicht? Wir liefern! In COMPACT-Spezial „Asyl. Die Flut“ lesen Sie, was der Mainstream verschweigt. Diese brisante Ausgabe ist Teil unseres Rabatt-Pakets „Die großen Spezial-Schätze“. Zehn zeitlose Sonderausgaben für 49,99 statt 93,50 Euro. Hier mehr erfahren.
Viele Dresdner wollen keine „Verhältnisse wie im Westen“. Doch auch in der sächsischen Landeshauptstadt werden mehr und mehr #Migranten aufgenommen. Bald rechnet die Stadt mit ungefähr 2.200 weiteren #Asylbewerbern. Es werden bereits #Notunterkünfte geschaffen, darunter auch zahlreiche Hotelzimmer. Insgesamt sind neun verschiedene Standorte vorgesehen. Die #Empörung der Bürger ist groß.
Vor den Kopf geknallt
Jetzt hatte die Stadt in der Dreikönigskirche zu einem #Bürgerdialog eingeladen. Die Stimmung war durchaus hitzig. Anwesende #Politiker, darunter Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) oder auch #Sozialbürgermeisterin Kristin #Kaufmann von der #Linken, mussten sich zahlreichen kritischen Fragen stellen. Besonders das geplante #Containerdorf im Stadtteil Strehlen stand in der Kritik. Die Elternratsvorsitzende einer nahegelegenen Grundschule:
„Wir haben dieses Containerdorf vor den Kopf geknallt bekommen – in unmittelbarer Nähe einer 'Grundschule, #Kinderkrippen und des #Kindernotdienstes.“
Sie wünsche sich ein #Sicherheitskonzept. „Unsere #Töchter werden zu #Frischfleisch, unsere #Söhne zu #Opfern, weil sie abgezogen werden.“ Dagegen müsse etwas getan und vor allen Dingen #Vorsorge getroffen werden. Oberbürgermeister Hilbert sicherte zu, an diesem Standort vorrangig #Familien unterzubringen, allerdings glaubte ihm kaum jemand der vielen Zuhörer.
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COMPACT Online
Dresden-OB: Asyl-Zustrom wie DDR-Flucht - COMPACT
Bürgerprotest gegen wahllose Asyl-Unterbringungen auch in Dresden. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) reagiert...
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dresden-asyl/?x
Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈
"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
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Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈
"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
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JUNGE FREIHEIT
Streit um Containerdörfer: Asylchaos in Dresden: Wenn Bürokraten durchregieren
In Dresden rumort es. Neun Containerdörfer für Asylbewerber, zumeist alleinreisende junge Männer, sollen bis Herbst gebaut werden. Auf den Sitzungen der jeweiligen Stadtbezirksbeiräte treffen wütende Anwohner auf Bürokraten, die auf die Weisung von oben pochen.…
FU Berlin: Bröckelt die woke Fassade? Proteste gegen Flüchtlingscontainer auf Unigelände
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-dahlem-wirbel-um-fluechtlingscontainer-an-der-fu-woke-fassade-broeckelt-li.2206007
🤡Das gefällt der Uni gar nicht.🥳
"Noch dient das Grundstück mit einigen Sträuchern als Parkplatz. Etwa 4000 bis 5000 Quadratmeter ist die Fläche an der Thielallee 63 in Berlin-Dahlem groß. Geht es nach dem Senat, soll auf dem brachliegenden #Unigelände bald ein #Containerdorf für 260 #Flüchtlinge hochgezogen werden.
Doch in dem vornehmen #Kiez brodelt es. Vor allem in der Freien Universität regt sich #Widerstand, weil die Uni dort eigentlich ein Gebäude für Lehre und Forschung bauen möchte. Am Freitag teilte Berlins Flüchtlingskoordinator Albrecht Broemme der FU-Kanzlerin Andrea Güttner mit, dass er dort erst einmal #Migranten unterbringen möchte. Diese schrieb zurück und wehrte sich, heißt es. „Eine auch befristete Unterbringung von Flüchtlingen ist für die Fläche nicht möglich“, entgegnete sie laut BZ.
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https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-dahlem-wirbel-um-fluechtlingscontainer-an-der-fu-woke-fassade-broeckelt-li.2206007
🤡Das gefällt der Uni gar nicht.🥳
"Noch dient das Grundstück mit einigen Sträuchern als Parkplatz. Etwa 4000 bis 5000 Quadratmeter ist die Fläche an der Thielallee 63 in Berlin-Dahlem groß. Geht es nach dem Senat, soll auf dem brachliegenden #Unigelände bald ein #Containerdorf für 260 #Flüchtlinge hochgezogen werden.
Doch in dem vornehmen #Kiez brodelt es. Vor allem in der Freien Universität regt sich #Widerstand, weil die Uni dort eigentlich ein Gebäude für Lehre und Forschung bauen möchte. Am Freitag teilte Berlins Flüchtlingskoordinator Albrecht Broemme der FU-Kanzlerin Andrea Güttner mit, dass er dort erst einmal #Migranten unterbringen möchte. Diese schrieb zurück und wehrte sich, heißt es. „Eine auch befristete Unterbringung von Flüchtlingen ist für die Fläche nicht möglich“, entgegnete sie laut BZ.
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Berliner Zeitung
FU Berlin: Bröckelt die woke Fassade? Proteste gegen Flüchtlingscontainer auf Unigelände
In Berlin sollen 16 Containerdörfer für Flüchtlinge errichtet werden. Eines davon im vornehmen Berlin-Dahlem – auf dem Gelände der Freien Universität. Die sagt, sie habe keinen Platz.