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Die Acura-Kliniken Baden-Baden haben die #Pläne der #Bundesregierung zur #Reduzierung des #Fleischkonsums der #Bürger in ungewöhnlich deutlichen Tönen kritisiert.
In einem Facebook-Beitrag rechnete der Geschäftsführer der Klinik, Dirk Schmitz, vor allem mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ab, deren Empfehlungen maßgeblich in die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zu erarbeitende Ernährungsstrategie einfließen sollen.
Die #DGE, so Schmitz, arbeite jedoch nicht unabhängig. Vielmehr sei sie eine zu 70 Prozent "von der Regierung finanzierte Wunsch-Gemeinschaft zur Umsetzung woker undemokratischer Lebensvorstellungen":
"Tatsächlich geht es dieser politischen Gruppierung um nicht weniger als die #Gesamtsteuerung
der deutschen #Ernährung, zuletzt so in den beiden Weltkriegen.
Kurz: Eine übergriffige Bevormundungseinrichtung."
Diese "Vorfeldorganisation höherer Allmachtswünsche" habe schon heute über ihre Empfehlungen und die auf diesen beruhenden "Zertifizierungen" einen umfassenden Einfluss auf die Gemeinschaftsverpflegung in Schulen und anderen Einrichtungen.
Nun empfehle sie eine Obergrenze für den Fleischkonsum von 3,6 Kilogramm pro Jahr.
Das entspricht etwa zehn Gramm pro Tag.
Schmitz bewertet diese Empfehlung so:
"Für Kinder im Wachstumsalter und alte Leute ist das strukturelle Körperverletzung durch eine abgehobene Minderheit."
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Die Acura-Kliniken Baden-Baden haben die #Pläne der #Bundesregierung zur #Reduzierung des #Fleischkonsums der #Bürger in ungewöhnlich deutlichen Tönen kritisiert.
In einem Facebook-Beitrag rechnete der Geschäftsführer der Klinik, Dirk Schmitz, vor allem mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ab, deren Empfehlungen maßgeblich in die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zu erarbeitende Ernährungsstrategie einfließen sollen.
Die #DGE, so Schmitz, arbeite jedoch nicht unabhängig. Vielmehr sei sie eine zu 70 Prozent "von der Regierung finanzierte Wunsch-Gemeinschaft zur Umsetzung woker undemokratischer Lebensvorstellungen":
"Tatsächlich geht es dieser politischen Gruppierung um nicht weniger als die #Gesamtsteuerung
der deutschen #Ernährung, zuletzt so in den beiden Weltkriegen.
Kurz: Eine übergriffige Bevormundungseinrichtung."
Diese "Vorfeldorganisation höherer Allmachtswünsche" habe schon heute über ihre Empfehlungen und die auf diesen beruhenden "Zertifizierungen" einen umfassenden Einfluss auf die Gemeinschaftsverpflegung in Schulen und anderen Einrichtungen.
Nun empfehle sie eine Obergrenze für den Fleischkonsum von 3,6 Kilogramm pro Jahr.
Das entspricht etwa zehn Gramm pro Tag.
Schmitz bewertet diese Empfehlung so:
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RT DE
"Kriegswirtschaft" – Klinikchef zerlegt Regierungspläne zur Reduzierung des Fleischkonsums
Die Bundesregierung erarbeitet eine "Ernährungsstrategie". Maßgeblich fließen in diese die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ein. Nun zerpflückt ein Klinikleiter deren Ideen zur Reduzierung des Fleischkonsums – und verweist auf die Nähe…