Der deutsche Professor #RolandWiesendanger trägt seit fast drei Jahren #Indizien zusammen, die darauf hinweisen, dass das #Corona #Pandemievirus aus einem #Labor stammt.
Im ersten Teil dieses Interviews legte er dar, wie gut vernetzt die #Wissenschaftler sind, die diese #These zu #Beginn der #Pandemie sofort vom Tisch gewischt haben, ohne dafür eine #Begründung zu liefern.
Im folgenden zweiten Teil beschreibt Wiesendanger, was hinter den Kulissen lief.
Er gehört zu den Wissenschaftlern, die ein sofortiges #Moratorium für die #Forschung mit gefährlichen, potenziell #Pandemien-auslösenden #Erregern fordern.
Chinesische #Medien haben wiederholt behauptet, das #Virus stamme aus einem #US-Labor.
Tatsächlich gab es in Fort Detrick, wo das #USMilitär mit gefährlichen #Erregern experimentiert, im Jahr 2019 gröbere #Pannen.
Die «New York Times» berichtete im August 2019 davon.
Aufgrund all der #Indizien, die inzwischen bekannt sind, kann es als gesichert gelten, dass es in #Wuhan spätestens Ende #August, Anfang #September #2019 zu einem gravierenden #Zwischenfall mit Sars-CoV-2 #Erregern in einem #Labor kam.
In der ersten Oktoberhälfte hat eine #chinesische #Behörde dann vor Ort eine #Untersuchung durchgeführt.
Deren Ergebnisse durfte die Welt
bisher nicht erfahren.
Vom 18. bis zum 27. Oktober 2019 fanden in #Wuhan die #Militärweltspiele statt.
Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» berichtete von #Sportlerinnen und Sportlern, die sich möglicherweise schon damals mit #COVID-19 ansteckten.
Hier mehr ▶️▶️
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Im ersten Teil dieses Interviews legte er dar, wie gut vernetzt die #Wissenschaftler sind, die diese #These zu #Beginn der #Pandemie sofort vom Tisch gewischt haben, ohne dafür eine #Begründung zu liefern.
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Er gehört zu den Wissenschaftlern, die ein sofortiges #Moratorium für die #Forschung mit gefährlichen, potenziell #Pandemien-auslösenden #Erregern fordern.
Chinesische #Medien haben wiederholt behauptet, das #Virus stamme aus einem #US-Labor.
Tatsächlich gab es in Fort Detrick, wo das #USMilitär mit gefährlichen #Erregern experimentiert, im Jahr 2019 gröbere #Pannen.
Die «New York Times» berichtete im August 2019 davon.
Aufgrund all der #Indizien, die inzwischen bekannt sind, kann es als gesichert gelten, dass es in #Wuhan spätestens Ende #August, Anfang #September #2019 zu einem gravierenden #Zwischenfall mit Sars-CoV-2 #Erregern in einem #Labor kam.
In der ersten Oktoberhälfte hat eine #chinesische #Behörde dann vor Ort eine #Untersuchung durchgeführt.
Deren Ergebnisse durfte die Welt
bisher nicht erfahren.
Vom 18. bis zum 27. Oktober 2019 fanden in #Wuhan die #Militärweltspiele statt.
Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» berichtete von #Sportlerinnen und Sportlern, die sich möglicherweise schon damals mit #COVID-19 ansteckten.
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infosperber
«Die USA finanzierten diese Hochrisiko-Experimente»
Obwohl der US-Sponsor um die Sicherheitsmängel am Institut in Wuhan wusste, floss weiter Geld in die hochriskante Forschung.
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#Südafrika erwägt den #Austritt aus dem #Internationalen #Strafgerichtshof
Die Behörden der Republik Südafrika behandeln, in Folge eines Beschlusses der regierenden Partei ANC, die Frage des Austritts aus dem Verbund des Internationalen Strafgerichtshofes (ISGH), verkündete Präsident Siril Ramafosa.
„Unsere Meinung ist, dass wir gern in entsprechender Art und Weise die Probleme des ungerechten Umgangs verhandeln würden, gleichzeitig hat die regierende Partei wieder den Beschluss gefasst,
die Beteiligung am ISGH zu beenden, darum wird diese Frage bald behandelt werden“.
Während eines Breefings mit Journalisten verwies er auf das, was nach Meinung der Rechtsvertreter einen „ungerechter Umgang“ darstellt.
Im #August findet in #Südafrika das #Summit der #BRICS-Staaten statt.
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#Südafrika erwägt den #Austritt aus dem #Internationalen #Strafgerichtshof
Die Behörden der Republik Südafrika behandeln, in Folge eines Beschlusses der regierenden Partei ANC, die Frage des Austritts aus dem Verbund des Internationalen Strafgerichtshofes (ISGH), verkündete Präsident Siril Ramafosa.
„Unsere Meinung ist, dass wir gern in entsprechender Art und Weise die Probleme des ungerechten Umgangs verhandeln würden, gleichzeitig hat die regierende Partei wieder den Beschluss gefasst,
die Beteiligung am ISGH zu beenden, darum wird diese Frage bald behandelt werden“.
Während eines Breefings mit Journalisten verwies er auf das, was nach Meinung der Rechtsvertreter einen „ungerechter Umgang“ darstellt.
Im #August findet in #Südafrika das #Summit der #BRICS-Staaten statt.
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