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++RECHTSEXTREME BRITISCHE REGIERUNG BESCHLIESST #DEPORTATIONEN+
+AUSSENMINISTERIN BAERBOCK PROTESTIERT AUFS SCHÄRFSTE
UND RUFT BRITISCHE BÜRGER ZU SPONTANEN DEMONSTRATIONEN AUF++
via #TheRealTom
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Vielleicht sollte man solche Bücher listen, einsammeln, auf einen großen Haufen werfen und anzünden?
Brennende Bücher haben bisher noch gefehlt.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/wie-verschwoerungsglaeubige-junge-menschen-erreichen-faktenfuchs,U1iaMUq
t.me/Rosenbusch
Brennende Bücher haben bisher noch gefehlt.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/wie-verschwoerungsglaeubige-junge-menschen-erreichen-faktenfuchs,U1iaMUq
t.me/Rosenbusch
#Inszenierung
Mittlerweile kommt sowas gefühlt mehrfach täglich heraus:
Der vom #NDR bei der "Demo gegen Rechts" in Kiel interviewte #Demonstrant ist #Vorstandssprecher der #Grünen #Jugend #Kiel.
via #OERRBlog
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#Inszenierung Mittlerweile kommt sowas gefühlt mehrfach täglich heraus: Der vom #NDR bei der "Demo gegen Rechts" in Kiel interviewte #Demonstrant ist #Vorstandssprecher der #Grünen #Jugend #Kiel. via #OERRBlog ✨ 🎥✨Folgt uns ✨✨ ✨✨✨auf ✨✨✨ BrandenburgTV✨🎥…
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
“Unser Land braucht jetzt eine breite Einheitsfront gegen rechts:”
Auf einer Demo in Berlin gegen rechts am 3.1.1990 am sowjetischen Ehrenmal nahmen bis zu 250.000 Menschen teil - es war eine sogenannte "antifaschistische Kampfdemonstration". Die DDR-Zeitung Neues Deutschland @ndaktuell berichtete am 4.1.1990 über diese Demo unter der Überschrift: "Unser Land braucht jetzt einen Einheitsfront gegen rechts".
Offizieller Anlass damals: Am 28.12.1989 war das sowjetische Ehrenmal mit Parolen beschmiert worden, die von der SED als „neofaschistisch“ eingestuft wurden. Die Menschen und das DDR-Regime waren laut damaligen Presseberichten gleichermaßen entsetzt.
Auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung @bpb_de findet sich ein längerer Text zu dieser Demo. Verfasst wurde er von Herr Hans-Helmuth Knütter, Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Bonn, Verfasser von "Ideologien des Rechtsradikalismus im Nachkriegsdeutschland" und "Antifaschismus und politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland".
Ein sehr interessanter Text.
Auszüge:
"In Reden und Parolen wurde gefordert „Nazis raus — kein Drittes Reich“, „Rotfront gegen rechts“, ‘Schönhuber mit seiner braunen Pest hat bei uns keine Chance‘"
"In der Rede Gregor Gysis hieß es: „Unser Land ist in Gefahr, und zwar von rechts. Wir müssen diese Gefahr bannen, sonst brauchen wir über demokratischen Meinungsstreit und anderes gar nicht erst zu diskutieren. Wie wollen wir denn demokratisch wählen, wenn hier die Neonazis alle Freiräume besetzen."
Es "berührte seltsam, daß die angeblichen neofaschistischen Schmierereien nie zitiert oder im Bilde gezeigt wurden. Sie lauteten: „Besatzer raus“, „Volksgemeinschaft statt Klassenkampf“ und „Nationalismus für ein Europa freier Völker“. Von der Tatsache der Sachbeschädigung abgesehen, rechtfertigte die Aussage der Parolen die antifaschistische Emotion nicht."
"Deshalb kamen sehr bald Vermutungen auf, daß es sich bei dem ganzen Vorgang um eine Manipulation der SED/PDS handele, die sich auf diese Weise moralisch legitimieren wollte und überdies mit Blick auf die Volkskammerwahlen agiere, die damals noch für den 6. Mai 1990 geplant waren."
"Die SED/PDS glaubte offenbar zu diesem Zeitpunkt, eine günstige Stimmung für sich zu spüren, wenn sie gegen „faschistische Tendenzen“ auftrat."
"In der alternativen „Tageszeitung“ (taz) wurde der SED vorgeworfen, durch die Art ihres Vorgehens eine Einigkeit unter DDR-Parteien und -Gruppen geradezu zu verhindern; die Terminologie wie „Kampfdemonstration“, „Einheitsfront gegen rechts“ sei die Sprache von gestern, und der Verdacht liege nahe, es werde ein Spiel mit der Angst getrieben."
"Bald tauchten Verdächtigungen auf, die Überreste des Staatssicherheitsdienstes hätten die Parolen geschmiert".
"Im Anschluß an die Demonstration richtete die FDJ-Zeitung „Die Junge Welt“ eine spezielle antifaschistische Seite ein, die vom 4. Januar an jede Woche Plattform einer „breiten antifaschistischen Abwehrfront gegen alle Formen von Neonazismus“ sein sollte."
"Auf (..) Kritik reagiert die SED/PDS und ihre vor allem intellektuelle Anhängerschaft mit Unsicherheit, teils aggressiv, teils defensiv, aber immer mit tagespolitischen, nie mit theoretisch vertieften Argumenten. So wird die Kritik am Antifaschismus selbst oft als tendenziell „faschistisch“ dargestellt. Die Funktion dieser Kritik am Antifaschismus sei es, das antifaschistische Engagement gegen die „Neofaschisten“, insbesondere gegen die Republikaner abzuschwächen."
"Der Antifaschismus hat auch nach den Erschütterungen durch die „Wende“ seine emotionale Mobilisierungskraft behalten, gerade weil er weniger rational und stärker emotional auftritt. Geschürt wird die Angst vor dem Rechtsextremismus - wirkungsvoll deswegen, weil in der gegenwärtigen Übergangsphase Unsicherheit und Desorientierung zugenommen haben."
Via P. Debionne
1/2
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/archiv/535543/antifaschismus-und-politische-kultur-in-deutschland-nach-der-wiedervereinigung/
t.me/Rosenbusch
Auf einer Demo in Berlin gegen rechts am 3.1.1990 am sowjetischen Ehrenmal nahmen bis zu 250.000 Menschen teil - es war eine sogenannte "antifaschistische Kampfdemonstration". Die DDR-Zeitung Neues Deutschland @ndaktuell berichtete am 4.1.1990 über diese Demo unter der Überschrift: "Unser Land braucht jetzt einen Einheitsfront gegen rechts".
Offizieller Anlass damals: Am 28.12.1989 war das sowjetische Ehrenmal mit Parolen beschmiert worden, die von der SED als „neofaschistisch“ eingestuft wurden. Die Menschen und das DDR-Regime waren laut damaligen Presseberichten gleichermaßen entsetzt.
Auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung @bpb_de findet sich ein längerer Text zu dieser Demo. Verfasst wurde er von Herr Hans-Helmuth Knütter, Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Bonn, Verfasser von "Ideologien des Rechtsradikalismus im Nachkriegsdeutschland" und "Antifaschismus und politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland".
Ein sehr interessanter Text.
Auszüge:
"In Reden und Parolen wurde gefordert „Nazis raus — kein Drittes Reich“, „Rotfront gegen rechts“, ‘Schönhuber mit seiner braunen Pest hat bei uns keine Chance‘"
"In der Rede Gregor Gysis hieß es: „Unser Land ist in Gefahr, und zwar von rechts. Wir müssen diese Gefahr bannen, sonst brauchen wir über demokratischen Meinungsstreit und anderes gar nicht erst zu diskutieren. Wie wollen wir denn demokratisch wählen, wenn hier die Neonazis alle Freiräume besetzen."
Es "berührte seltsam, daß die angeblichen neofaschistischen Schmierereien nie zitiert oder im Bilde gezeigt wurden. Sie lauteten: „Besatzer raus“, „Volksgemeinschaft statt Klassenkampf“ und „Nationalismus für ein Europa freier Völker“. Von der Tatsache der Sachbeschädigung abgesehen, rechtfertigte die Aussage der Parolen die antifaschistische Emotion nicht."
"Deshalb kamen sehr bald Vermutungen auf, daß es sich bei dem ganzen Vorgang um eine Manipulation der SED/PDS handele, die sich auf diese Weise moralisch legitimieren wollte und überdies mit Blick auf die Volkskammerwahlen agiere, die damals noch für den 6. Mai 1990 geplant waren."
"Die SED/PDS glaubte offenbar zu diesem Zeitpunkt, eine günstige Stimmung für sich zu spüren, wenn sie gegen „faschistische Tendenzen“ auftrat."
"In der alternativen „Tageszeitung“ (taz) wurde der SED vorgeworfen, durch die Art ihres Vorgehens eine Einigkeit unter DDR-Parteien und -Gruppen geradezu zu verhindern; die Terminologie wie „Kampfdemonstration“, „Einheitsfront gegen rechts“ sei die Sprache von gestern, und der Verdacht liege nahe, es werde ein Spiel mit der Angst getrieben."
"Bald tauchten Verdächtigungen auf, die Überreste des Staatssicherheitsdienstes hätten die Parolen geschmiert".
"Im Anschluß an die Demonstration richtete die FDJ-Zeitung „Die Junge Welt“ eine spezielle antifaschistische Seite ein, die vom 4. Januar an jede Woche Plattform einer „breiten antifaschistischen Abwehrfront gegen alle Formen von Neonazismus“ sein sollte."
"Auf (..) Kritik reagiert die SED/PDS und ihre vor allem intellektuelle Anhängerschaft mit Unsicherheit, teils aggressiv, teils defensiv, aber immer mit tagespolitischen, nie mit theoretisch vertieften Argumenten. So wird die Kritik am Antifaschismus selbst oft als tendenziell „faschistisch“ dargestellt. Die Funktion dieser Kritik am Antifaschismus sei es, das antifaschistische Engagement gegen die „Neofaschisten“, insbesondere gegen die Republikaner abzuschwächen."
"Der Antifaschismus hat auch nach den Erschütterungen durch die „Wende“ seine emotionale Mobilisierungskraft behalten, gerade weil er weniger rational und stärker emotional auftritt. Geschürt wird die Angst vor dem Rechtsextremismus - wirkungsvoll deswegen, weil in der gegenwärtigen Übergangsphase Unsicherheit und Desorientierung zugenommen haben."
Via P. Debionne
1/2
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/archiv/535543/antifaschismus-und-politische-kultur-in-deutschland-nach-der-wiedervereinigung/
t.me/Rosenbusch
bpb.de
Antifaschismus und politische Kultur in Deutschland nach der Wiedervereinigung
Der Antifaschismus hatte konstitutive Bedeutung für die DDR. Das gilt auch nach der „Wende“, allerdings mit geänderter Funktion. In den Anfangsjahren der DDR bzw. SBZ diente der Antifaschismus der Errichtung einer sozialistischen Ordnung.
Forwarded from reitschuster.de
Die Nerven liegen blank. Der Chefredakteur des Playboy pöbelt unter einem Facebook-Post von mir zur Anti-AfD-Hetze von Hoeneß bei der Beckenbauer-Trauerfeier einen Leser und Millionen Wähler an: „Je lauter die Hitze, desto doofer die AfD-Sympathisanten.“
Erstaunliches Niveau für einen Chefredakteuer eines großen deutschen Mediums – wenn hier auch eines, das mehr auf Bilder spezialisiert ist 😏 Eine andere Chefredakteurin hat gestern im ZDF Polizei-Razzien in den Wohnungen von Andersdenkenden gefordert (siehe hier: https://reitschuster.de/post/die-muessen-bestraft-werden-die-brauchen-auch-razzien-zu-hause/).
Erstaunliches Niveau für einen Chefredakteuer eines großen deutschen Mediums – wenn hier auch eines, das mehr auf Bilder spezialisiert ist 😏 Eine andere Chefredakteurin hat gestern im ZDF Polizei-Razzien in den Wohnungen von Andersdenkenden gefordert (siehe hier: https://reitschuster.de/post/die-muessen-bestraft-werden-die-brauchen-auch-razzien-zu-hause/).
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Die Nerven liegen blank. Der Chefredakteur des Playboy pöbelt unter einem Facebook-Post von mir zur Anti-AfD-Hetze von Hoeneß bei der Beckenbauer-Trauerfeier einen Leser und Millionen Wähler an: „Je lauter die Hitze, desto doofer die AfD-Sympathisanten.“ Erstaunliches…
#LeidMedien
Ich hoffe, es ist in Ihrem Sinne, dass ich den #Hochämtern der #Fernsehpropaganda – den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender – so wenig Gewicht gebe wie irgendwie möglich.
Darum will ich Ihnen auch hier eine Wiedergabe des Inhalts von „Maybrit Illner“ gestern Abend im ZDF ersparen.
Mir geht es hier nur um eine einzige Botschaft in der gestrigen Sendung, die mich besonders entsetzt hat.
Sie stammt von einem Dauergast in den GEZ-Talkshows: Eva Quadbeck, Chefredakteurin des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND), das Dutzende Tageszeitungen mit Artikeln beliefert.
Dass diese in der Regel stramm rot-grün sind, liegt auch daran, dass die SPD zu den Miteigentümern des RND gehört.
Die #SPD-Dame im #Schafspelz empörte sich in der Sendung, in der es um #Migration ging (und natürlich auch um #AfDBashing) faktisch darüber, dass es zu viel #Meinungsfreiheit gebe im Land.
Oder genauer sagt: Meinungsfreiheit für die Falschen.
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Ich hoffe, es ist in Ihrem Sinne, dass ich den #Hochämtern der #Fernsehpropaganda – den Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender – so wenig Gewicht gebe wie irgendwie möglich.
Darum will ich Ihnen auch hier eine Wiedergabe des Inhalts von „Maybrit Illner“ gestern Abend im ZDF ersparen.
Mir geht es hier nur um eine einzige Botschaft in der gestrigen Sendung, die mich besonders entsetzt hat.
Sie stammt von einem Dauergast in den GEZ-Talkshows: Eva Quadbeck, Chefredakteurin des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND), das Dutzende Tageszeitungen mit Artikeln beliefert.
Dass diese in der Regel stramm rot-grün sind, liegt auch daran, dass die SPD zu den Miteigentümern des RND gehört.
Die #SPD-Dame im #Schafspelz empörte sich in der Sendung, in der es um #Migration ging (und natürlich auch um #AfDBashing) faktisch darüber, dass es zu viel #Meinungsfreiheit gebe im Land.
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#Ideologie
#nützlicheIdioten
„Kinderkriegen ist narzisstisch“: Wie die Kinderhasser von ARD & ZDF Sterilisationen schönreden
Funk ist das Angebot von ARD und ZDF für das junge Publikum im Alter zwischen 14 und 29 Jahren.
Unzählige Formate von Funk finden sich auf Social Media und den Mediatheken von ARD und ZDF – mit durchaus streitbaren bis fragwürdigen Inhalten.
Ein stets wiederkehrender Themenstrang ist der sogenannte Antinatalismus – die freiwillige
#Kinderlosigkeit.
Die Verfechter dieses Lebensstils bezeichnen sich als „Child-Free-Aktivisten“ und kommen in zahlreichen Talk-Sendungen und Reportagen zu Wort.
via #Nius
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#nützlicheIdioten
„Kinderkriegen ist narzisstisch“: Wie die Kinderhasser von ARD & ZDF Sterilisationen schönreden
Funk ist das Angebot von ARD und ZDF für das junge Publikum im Alter zwischen 14 und 29 Jahren.
Unzählige Formate von Funk finden sich auf Social Media und den Mediatheken von ARD und ZDF – mit durchaus streitbaren bis fragwürdigen Inhalten.
Ein stets wiederkehrender Themenstrang ist der sogenannte Antinatalismus – die freiwillige
#Kinderlosigkeit.
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Media is too big
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Schönes neues "Kinderlied" vom Meister der Ver-AI-rsche, dem lieben Snicky
🦉
🦉
Forwarded from Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-
Elf Bischöfe warnen ausdrücklich vor einer rechten Gefahr.
Hiermit warne ich alle Kinder vor katholischen Priestern!
⚖️
https://t.me/simonevoss
Hiermit warne ich alle Kinder vor katholischen Priestern!
⚖️
https://t.me/simonevoss
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Ja, ich wiederhole mich und doch will ich einmal mehr daran erinnern:
Alles was wir gerade sehen, wie die Masken Stück für Stück fallen und die totalitäre Fratze dahinter mehr und mehr zum Vorschein kommt ist unser Sieg. Ich meine diese zunehmend lächerlichen Versuche alles, wirklich alles, als “rechts”, als “Verschwörungstheorie”, als “Delegitimierung”, als feindlich für “unsere Demokratie” zu framen, was die Agenda von Pandemievertrag, über Masseneinwanderung bis hin zur “Klimaneutralität” etc. kurz: alles was die nötige Transformation zur Umsetzung der Agenda 2030 gefährden könnte.
Die Hälfte der Menschen (ein Rekord in Nachkriegsdeutschland) in Deutschland trauen sich nicht mehr zu ihrer Meinung zu stehen. Und selbst das ist ihnen offensichtlich noch viel zu wenig. Man will - und das ist doch offensichtlich - möglichst nur noch regierungs- und agendakonforme Meinungen sichtbar in der Öffentlichkeit haben. Das ist ganz ähnlich wie mit allen Protesten (Corona, Bauern, Unternehmer, etc. pp.): schaut euch doch aktuell im Vergleich zu Demos “gegen rechts” - und das heißt nichts anderes als “für die Regierung” (siehe oben) - mal an, wie unterschiedlich, wie tendenziös geframed wird.
Und wenn ihr jetzt wieder entmutigt seid, wegen dieser zunehmend totalitären Wucht, weil sie es damit wieder geschafft haben die berechtigten Protestbewegungen aus der öffentlichen Wahrnehmung zu bekommen, dann seid ihr noch nicht genug ent-täuscht, noch zu sehr getäuscht. Sie werden alles tun, um die Narrative von der menschengemachten Klimakatastrophe, vom Jahrhundert der Pandemien, von der bereichernden Masseneinwanderung usw. zu schützen. Sie haben alles durchgeübt und in der Schublade. Bitte erinnert euch was sie während der “Pandemie” getan haben. Um das Narrativ der “Impfung, die uns die Freiheit bringt” zu schützen. Um die Menschen zur Nadel zu treiben. Denkt dabei an alles, was wir heute über diese Spritzen wissen.
Und ja, es ist unser Sieg, wenn sie immer schneller immer härter, immer konzertierter und immer offener gegen Regierungskritiker, Dissidenten, Protest und Opposition vorgehen müssen. Denn der Plan ist immer, dass diese “Transformationen” ins “New Normal” langsam, scheibchenweise und damit möglichst unbemerkt vonstattengehen.
So kommen aber immer mehr Menschen ins Grübeln. Ja, das ist so, auch wenn manche von uns schon aufgegeben haben.
Es gab niemals eine so große Protestbewegung in Deutschland wie die Corona-Spaziergänge. So viele Menschen, überall in jedem Kaff und über Wochen: nicht einzudämmen, wie wir gesehen haben
Und heute sind es noch mehr Unzufriedene. Viel mehr. Es gibt also keinen Grund entmutigt zu sein. Da wollen sie die Menschen am Ende doch nur haben.
1/2
t.me/Rosenbusch
Alles was wir gerade sehen, wie die Masken Stück für Stück fallen und die totalitäre Fratze dahinter mehr und mehr zum Vorschein kommt ist unser Sieg. Ich meine diese zunehmend lächerlichen Versuche alles, wirklich alles, als “rechts”, als “Verschwörungstheorie”, als “Delegitimierung”, als feindlich für “unsere Demokratie” zu framen, was die Agenda von Pandemievertrag, über Masseneinwanderung bis hin zur “Klimaneutralität” etc. kurz: alles was die nötige Transformation zur Umsetzung der Agenda 2030 gefährden könnte.
Die Hälfte der Menschen (ein Rekord in Nachkriegsdeutschland) in Deutschland trauen sich nicht mehr zu ihrer Meinung zu stehen. Und selbst das ist ihnen offensichtlich noch viel zu wenig. Man will - und das ist doch offensichtlich - möglichst nur noch regierungs- und agendakonforme Meinungen sichtbar in der Öffentlichkeit haben. Das ist ganz ähnlich wie mit allen Protesten (Corona, Bauern, Unternehmer, etc. pp.): schaut euch doch aktuell im Vergleich zu Demos “gegen rechts” - und das heißt nichts anderes als “für die Regierung” (siehe oben) - mal an, wie unterschiedlich, wie tendenziös geframed wird.
Und wenn ihr jetzt wieder entmutigt seid, wegen dieser zunehmend totalitären Wucht, weil sie es damit wieder geschafft haben die berechtigten Protestbewegungen aus der öffentlichen Wahrnehmung zu bekommen, dann seid ihr noch nicht genug ent-täuscht, noch zu sehr getäuscht. Sie werden alles tun, um die Narrative von der menschengemachten Klimakatastrophe, vom Jahrhundert der Pandemien, von der bereichernden Masseneinwanderung usw. zu schützen. Sie haben alles durchgeübt und in der Schublade. Bitte erinnert euch was sie während der “Pandemie” getan haben. Um das Narrativ der “Impfung, die uns die Freiheit bringt” zu schützen. Um die Menschen zur Nadel zu treiben. Denkt dabei an alles, was wir heute über diese Spritzen wissen.
Und ja, es ist unser Sieg, wenn sie immer schneller immer härter, immer konzertierter und immer offener gegen Regierungskritiker, Dissidenten, Protest und Opposition vorgehen müssen. Denn der Plan ist immer, dass diese “Transformationen” ins “New Normal” langsam, scheibchenweise und damit möglichst unbemerkt vonstattengehen.
So kommen aber immer mehr Menschen ins Grübeln. Ja, das ist so, auch wenn manche von uns schon aufgegeben haben.
Es gab niemals eine so große Protestbewegung in Deutschland wie die Corona-Spaziergänge. So viele Menschen, überall in jedem Kaff und über Wochen: nicht einzudämmen, wie wir gesehen haben
Und heute sind es noch mehr Unzufriedene. Viel mehr. Es gibt also keinen Grund entmutigt zu sein. Da wollen sie die Menschen am Ende doch nur haben.
1/2
t.me/Rosenbusch
Telegram
henning rosenbusch - Channel
Independent Journalist committed to the truth to the best of my knowledge and belief since 2001: reporting from Sweden since 2020.
paypal.me/henningrosenbusch
IBAN: DE67 7607 0024 0858 2066 00
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
2/2 Und Bitte Nummer zwei:
Vergesst bei all der Täuschung, bei all dem Wahnsinn nicht:
Wir leben im Grunde ausschließlich im hier und jetzt. Und noch ist alles nicht so schlimm, dass man vor Angst zu Grunde muss. Sucht euren Ausgleich. Sammelt Kraft.
Es muss noch schlechter werden, bevor es besser werden kann.
t.me/Rosenbusch
Vergesst bei all der Täuschung, bei all dem Wahnsinn nicht:
Wir leben im Grunde ausschließlich im hier und jetzt. Und noch ist alles nicht so schlimm, dass man vor Angst zu Grunde muss. Sucht euren Ausgleich. Sammelt Kraft.
Es muss noch schlechter werden, bevor es besser werden kann.
t.me/Rosenbusch