Bereits zu Beginn der aktuellen 15. documenta - der bedeutendsten deutschen Ausstellung für zeitgenössische Kunst in 🇩🇪
wurde wegen antisemitischer Ausstellungsstücke vom Zentralrat der Juden der Rücktritt der Kulturstaatsministerin
#ClaudiaRoth gefordert.
Nach dem Rücktritt der documenta Geschäftsführerin Sabine Schormann
sind nun erneut antisemitische Bilder entdeckt worden.
Sie zeigen Juden als hakennasige, kindermordende Ungeheuer – und bedienen damit mittelalterliche Klischees.
Die Empörung der letzten Wochen hat offenbar nichts bewirkt.
Die neu aufgetauchten Bilder sind in ihrer judenfeindlichen Eindeutigkeit mindestens genauso problematisch wie jene „Kunst“, die bereits seit Wochen Gegenstand der Debatte ist.
Hier mehr▶️▶️
wurde wegen antisemitischer Ausstellungsstücke vom Zentralrat der Juden der Rücktritt der Kulturstaatsministerin
#ClaudiaRoth gefordert.
Nach dem Rücktritt der documenta Geschäftsführerin Sabine Schormann
sind nun erneut antisemitische Bilder entdeckt worden.
Sie zeigen Juden als hakennasige, kindermordende Ungeheuer – und bedienen damit mittelalterliche Klischees.
Die Empörung der letzten Wochen hat offenbar nichts bewirkt.
Die neu aufgetauchten Bilder sind in ihrer judenfeindlichen Eindeutigkeit mindestens genauso problematisch wie jene „Kunst“, die bereits seit Wochen Gegenstand der Debatte ist.
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Tichys Einblick
Neue antisemitische Karikaturen auf der Documenta: Was nun, Frau Roth?
Die Documenta-Geschäftsführerin wurde ersetzt – ihr Nachfolger widersetzte sich einer Aufklärung. Auf die versprochene und ausbleibende Aufarbeitung von Claudia Roth folgt das Auftauchen weiterer antisemitischer Motive, wie die Jüdische Allgemeine recherchiert…
✈️✈️✈️✈️✈️
Interkontinentalflüge gehören zu den Vergnügen,
die die #Grünen und ihnen nahestehende
Meinungsmacher im Sinne des #Klimaschutzes
gerne mit einem Odium (übler Beigeschmack) belegen.
Aber natürlich gilt das nicht für (grüne)
#Mitglieder der #Bundesregierung.
Die grüne Kulturstaatsministerin #ClaudiaRoth etwa
ist im März nach Los Angeles geflogen
– im dortigen Stadtteil Hollywood wurden nämlich
die „Academy Awards“ (auch als #Oscars bekannt) verliehen, wobei auch die deutsche
Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues“
mehrfach ausgezeichnet wurde.
Zu dem Werk hat weder Roth selbst auch
nur das Geringste beigetragen noch
profitierte die Produktion in sonstiger Weise
maßgeblich von Hilfen der Bundesregierung.
Dennoch: „Auf ausdrücklichen Wunsch
von Regisseur Edward Berger sollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth Teil der Delegation für ,Im Westen nichts Neues‘ sein“, sagte ein Sprecher Roths und teilte mit, dass diese ihr Eintrittsticket – 2250 Dollar schwer – nachträglich „aus ihren privaten Mitteln“
erstattet habe.
Da sie die Eintrittskarte privat bezahlte,
könnte man annehmen, dass Roth selbst die Reise nach Hollywood als Privatvergnügen betrachtete…
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Interkontinentalflüge gehören zu den Vergnügen,
die die #Grünen und ihnen nahestehende
Meinungsmacher im Sinne des #Klimaschutzes
gerne mit einem Odium (übler Beigeschmack) belegen.
Aber natürlich gilt das nicht für (grüne)
#Mitglieder der #Bundesregierung.
Die grüne Kulturstaatsministerin #ClaudiaRoth etwa
ist im März nach Los Angeles geflogen
– im dortigen Stadtteil Hollywood wurden nämlich
die „Academy Awards“ (auch als #Oscars bekannt) verliehen, wobei auch die deutsche
Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues“
mehrfach ausgezeichnet wurde.
Zu dem Werk hat weder Roth selbst auch
nur das Geringste beigetragen noch
profitierte die Produktion in sonstiger Weise
maßgeblich von Hilfen der Bundesregierung.
Dennoch: „Auf ausdrücklichen Wunsch
von Regisseur Edward Berger sollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth Teil der Delegation für ,Im Westen nichts Neues‘ sein“, sagte ein Sprecher Roths und teilte mit, dass diese ihr Eintrittsticket – 2250 Dollar schwer – nachträglich „aus ihren privaten Mitteln“
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Tichys Einblick
Steuerzahler spendiert Claudia Roth für Hollywood-Besuch 34.783,24 Euro
Zum Oscar-prämierten deutschen Film hatte die staatliche Filmförderung zwar nichts beigetragen, aber dafür durfte der Steuerzahler die Reise der Kulturstaatsministerin zur Verleihung bezahlen.
#Correctiv
Wie gut, das sich gerade #ClaudiaRoth so rührend um die von #Correctiv gestärkte #Demokratie kümmert.
Hier mehr ▶️▶️
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#Grüne
#ClaudiaRoth
Ich liebe alles daran.
Liebe
@GrueneBundestag
@Die_Gruenen
bitte hört
nie wieder auf
mit der neuen Social Media-Strategie.
via #kleinerPlanet
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