Im #Haushalts-Krach feilschen die #Ampel-Parteien um jeden Cent – ein Thema, das dem zum #Opfer fallen könnte:
die #Warn-Infrastruktur!
Die Ahrtal-Flut im Sommer 2021 hatte mit mehr als 130 Toten eine tödliche Schwachstelle im deutschen Katastrophenschutz offenbart: Es gab keine flächendeckende Möglichkeit, die Bürger vor der Gefahren rechtzeitig zu warnen.
Jeweils mehr als 50 Millionen Euro war für die Warn-Infrastruktur und den Betrieb von Cell Broadcasting und Warn-Apps in den Jahren 2021 und 2022 dafür im Bundeshaushalt vorgesehen.
Nun sind sie nur noch auf 14,6 Mio. € eingeschmolzen.
Um die Verträge zu verlängern, müssten im Haushalt neue Mittel bereitgestellt werden, die derzeit nicht in Aussicht stehen.
Quelle➡️➡️
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die #Warn-Infrastruktur!
Die Ahrtal-Flut im Sommer 2021 hatte mit mehr als 130 Toten eine tödliche Schwachstelle im deutschen Katastrophenschutz offenbart: Es gab keine flächendeckende Möglichkeit, die Bürger vor der Gefahren rechtzeitig zu warnen.
Jeweils mehr als 50 Millionen Euro war für die Warn-Infrastruktur und den Betrieb von Cell Broadcasting und Warn-Apps in den Jahren 2021 und 2022 dafür im Bundeshaushalt vorgesehen.
Nun sind sie nur noch auf 14,6 Mio. € eingeschmolzen.
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