Die #Staatsquote in Deutschland explodiert und ist deutlich höher als bei unseren Nachbarn. Gleichzeitig fehlt das Geld an allen Ecken – die Ampel ist in der #Haushaltskrise.
Unter Schlagwörtern wie „Zivilgesellschaft“, „Klimaschutz“ oder Entwicklungshilfe im Kontext von „feministischer Außenpolitik“ fallen dabei immer mehr Ausgaben an, die für große Teile der Bevölkerung kaum nachvollziehbar sind.
Mit #Haushalts-Watch dokumentiert Apollo News ab sofort hier unter diesem Link systematisch Fälle von absurden Staatsausgaben und Steuergeldverschwendung. Wenn Sie Beispiele sehen oder Informationen für uns haben, schreiben Sie uns gerne unter haushaltswatch@apollo-news.net.
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Unter Schlagwörtern wie „Zivilgesellschaft“, „Klimaschutz“ oder Entwicklungshilfe im Kontext von „feministischer Außenpolitik“ fallen dabei immer mehr Ausgaben an, die für große Teile der Bevölkerung kaum nachvollziehbar sind.
Mit #Haushalts-Watch dokumentiert Apollo News ab sofort hier unter diesem Link systematisch Fälle von absurden Staatsausgaben und Steuergeldverschwendung. Wenn Sie Beispiele sehen oder Informationen für uns haben, schreiben Sie uns gerne unter haushaltswatch@apollo-news.net.
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Im #Haushalts-Krach feilschen die #Ampel-Parteien um jeden Cent – ein Thema, das dem zum #Opfer fallen könnte:
die #Warn-Infrastruktur!
Die Ahrtal-Flut im Sommer 2021 hatte mit mehr als 130 Toten eine tödliche Schwachstelle im deutschen Katastrophenschutz offenbart: Es gab keine flächendeckende Möglichkeit, die Bürger vor der Gefahren rechtzeitig zu warnen.
Jeweils mehr als 50 Millionen Euro war für die Warn-Infrastruktur und den Betrieb von Cell Broadcasting und Warn-Apps in den Jahren 2021 und 2022 dafür im Bundeshaushalt vorgesehen.
Nun sind sie nur noch auf 14,6 Mio. € eingeschmolzen.
Um die Verträge zu verlängern, müssten im Haushalt neue Mittel bereitgestellt werden, die derzeit nicht in Aussicht stehen.
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Die Ahrtal-Flut im Sommer 2021 hatte mit mehr als 130 Toten eine tödliche Schwachstelle im deutschen Katastrophenschutz offenbart: Es gab keine flächendeckende Möglichkeit, die Bürger vor der Gefahren rechtzeitig zu warnen.
Jeweils mehr als 50 Millionen Euro war für die Warn-Infrastruktur und den Betrieb von Cell Broadcasting und Warn-Apps in den Jahren 2021 und 2022 dafür im Bundeshaushalt vorgesehen.
Nun sind sie nur noch auf 14,6 Mio. € eingeschmolzen.
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