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#Seymor Hersh und die #NordstreamSabotage

Mediale Chronologie.

via #AyaVelasquez

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Neues von der untersuchenden schwedischen
Staatsanwaltschaft zur #NordstreamSabotage

Die Beteiligung eines staatlichen Akteurs an
der Explosion der Nord Stream-Pipelines im vergangenen Jahr
ist das "absolute Hauptszenario",

obwohl sich die Bestätigung der Identität als schwierig erweisen wird,
sagte der schwedische Staatsanwalt, der den Angriff untersuchte, am Donnerstag.
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Im September 2022 brachen mehrere unerklärliche
Unterwasserexplosionen den Nord Stream 1 und die neu gebauten
Nord Stream 2-Pipelines, die Russland und Deutschland über die Ostsee verbinden.

„Die Leute, die dies getan haben, waren sich wahrscheinlich bewusst, dass sie Hinweise hinterlassen würden, und haben wahrscheinlich darauf gewirkt, dass die Beweise nicht in eine Richtung, sondern in mehrere Richtungen zeigen würden“, fügte er hinzu.

Hier mehr ▶️▶️

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#NordStreamSabotage

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„Die #Bundesregierung hat bisher alle Informationen über die NordStream-Sabotage abgelehnt,
unter Verweis auf „mögliche Konflikte mit den Interessen verbündeter Staaten bzw. deren Geheimdiensten”.

Inzwischen liegen jedoch amerikanischen und deutschen Medien genaue Geheimdienst-Informationen über Hintergründe und Hintermänner der Sabotageakte vor.

Ein Bedürfnis nach Geheimhaltung besteht daher nicht mehr, weil nichts mehr geheim ist. Schützenswerte und höherwertige Interessen Dritter stehen der von mir beantragten Akteneinsicht daher nicht mehr entgegen.

In einer Demokratie geht alle Staatsgewalt vom Volk aus.

Die deutsche Bevölkerung darf nicht dauerhaft von wichtigen Informationen ausgeschlossen werden, die nicht geheimhaltungsbedürftig sind.
Sie darf nicht auf Dauer schlechter gestellt werden als die Medien.

Um diese Aufklärung durch Akteneinsicht bitte ich.“

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#NordstreamSabotage

2/3

Von der #Bundesregierung
kein Wort zur Aufklärung.

Die #NordStream - Anschläge sind politisch so brisant - wäre es nicht denkbar, dass die Bundesregierung lieber nicht wissen will, wer dahintersteckt?“

Die deutschen Bürger werden hingehalten.

Im Gegenteil- wir liefern Millionenwerte , obwohl angeblich eine proukrainische Gruppe dahinterstecken soll,
an das aus den #USA gelenkte, korrupte #Selenskyj Establishment in die #Ukraine.

Von welcher Jagd also redet #Buschmann ?

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#NordStreamSabotage
#SeymorHersh

1/2


Es ist nur ein einziger Satz, den der US-Investigativreporter Seymour Hersh
in seinem jüngsten Artikel zum Jahrestag der Sprengung der
Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee schreibt.

Aber dieser Satz hat mehr Sprengkraft als der Sprengstoff, der die
Gasröhren in die Luft jagte:

“Einige Mitglieder des CIA-Teams gingen
damals – und heute –
davon aus, dass der deutsche Leader (Olaf Scholz) von den
laufenden geheimen Planungen für eine Zerstörung der Pipelines wusste.“

Was der deutsche Kanzler nach den Recherchen von Hersh nicht wusste:

Dass der Anschlag nicht, wie ursprünglich geplant, eine Warnung an Russland war,
sondern gezielt das von ihm regierte Land, die Bundesrepublik Deutschland treffen
und einschüchtern sollte.

Man habe verhindern wollen, dass Berlin angesichts
des drohenden Winters die geschlossene Pipeline doch wieder öffnen würde.

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#NordStreamSabotage
#SeymorHersh

2/2


🔥“Einige Mitglieder des CIA-Teams gingen
damals – und heute –
davon aus, dass der deutsche Leader (Olaf Scholz) von den
laufenden geheimen Planungen für eine Zerstörung der Pipelines wusste.“


Der berühmte amerikanische Enthüllungsjournalist beruft sich auf Gespräche mit einem ungenannten Mitglied der Administration von Präsident Joe Biden.

Eindeutig erteilt er Spekulationen eine Absage, wonach der Anschlag von einem ukrainischen Team auf einer angemieteten Segeljacht durchgeführt worden sei, wie mehrere westliche Medien berichtet hatten.

Der Terrorakt sei eindeutig von der #Biden-Administration über Monate vorbereitet und dann ausgeführt worden.

Das Weisse Haus habe Nord-Stream vorgeschlagen,
«weil es die einzige (Pipeline) war, zu der wir Zugang hatten und die glaubhaft abstreitbar war», zitiert Hersh seine Quelle.

«Wir lösten das Problem in ein paar Wochen, Anfang Januar, und sagten es dem Weissen Haus. Unsere Annahme war, dass der Präsident die Drohung gegen Nord-Stream als Abschreckung nutzen würde, um einen Krieg zu vermeiden.»

Deutschland war demnach zu diesem Zeitpunkt eingeweiht.
Das geht aus Äusserungen der damaligen Staatssekretärin im US-Aussenministerium, Victoria Nuland, vom 27. Januar 2022 hervor.

Falls Putin einmarschiere, werde «Nord-Stream 2 so oder so nicht vollendet», erklärte sie. Die Aussage schlug Wellen, liess aber den vorhergehenden Satz untergehen:

«Wir führen weiterhin sehr starke und eindeutige Gespräche mit unseren deutschen Verbündeten.»

Die reisten in Gestalt von Olaf Scholz zwei Wochen später nach Washington.

Hier mehr ▶️▶️

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#Jahrestag
#NordstreanSabotage
#Nachdenkseiten
#BPK

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Seit gut 4 Wochen hat der #Nachdenkseiten #Korrespondent
#FlorianWarweg auch ein (gerichtlich erstrittenes) Fragerecht in der Bundespressekonferenz bei der 3x wöchentlich stattfindenden Regierungs-Pk.

Im Gegensatz zu den #LeidMedien, die die #SeymorHersh Publikationen zum größten Terrorangriff auf unser Land ignorieren, hat #Warweg das Thema

Was wusste Olaf Scholz im Zusammenhang mit der #NordStreamSabotage ?

noch einmal erörtert.

Lest selbst, wie hilflos sich die Sprecherin des #Bundespresseamtes gewunden hat.

🇩🇪

Hier mehr ▶️▶️

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#LNG


Die Bundesanwaltschaft hat wegen mehrerer Löcher in der neuen Flüssiggas-Pipeline zwischen Brunsbüttel und Hetlingen Ermittlungen aufgenommen.

Hier mehr ▶️▶️

Da fragen wir uns ganz interessiert- gibt es denn auch bei der #Bundesanwaltschaft neue Erkenntnisse in Sachen #NordStreamSabotage , den größten Terroranschlag auf die deutsche Energieversorgung und unsere #Wirtschaft?

Oder wird Das einfach totgeschwiegen, weil Alle ohnehin wissen,
wer der transatlantische Initiator war ?

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#NordStreamSabotage

Polen verschwieg Daten über mutmaßliche „Nord Stream“-Saboteure – Bericht

Mehrere örtliche Sicherheitsbehörden haben sich geweigert, Bildmaterial von Überwachungskameras bereitzustellen, schreibt
die Zeitung „Wall Street Journal“ unter Berufung auf europäische Ermittler, die an dem Fall arbeiten.

Darüber hinaus hätten Beamte einiger polnischer Behörden auf „Anfragen nicht reagiert sowie verzerrte oder widersprüchliche Informationen übergeben“.

Nach Zeitungsangaben neigen die Ermittler seit langem zu der Schlussfolgerung, dass der Angriff auf die Pipelines vom Territorium der Ukraine aus über Polen durchgeführt worden sei.

Aufgrund der mangelnden Kooperationsbereitschaft Warschaus sei es jedoch schwierig, festzustellen, ob die vorherige polnische Regierung davon gewusst habe.

via #Satellit

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