In der #Bundeswehr gilt eine #Impfpflicht.
Am 24. November 2021 wurde neu auch
die auf der #mRNA-Technologie beruhende
#Covid-19-Impfung in dieses obligatorische «#Basisimpfschema» aufgenommen.
In der #Bundeswehr herrscht eine #Impfquote von nahezu 100 Prozent (Ausnahmen gibt es wegen hängiger
Verfahren und aus medizinischen Gründen).
Die militärische Impfpflicht gilt auch für die
#Auffrischungen (Booster).
Die #Soldaten werden durchgeimpft,
damit sie vor dem #Virus geschützt sind und
andere nicht anstecken – #angeblich.
Das Kommando führt präzise #Statistik.
Es hält Tag für Tag fest, wie viele #Bundeswehrangehörige infiziert sind.
Besonders aufschlussreich ist, dass die Inzidenzen
der Bundeswehr jeweils um zwei Vergleichsgruppen
ergänzt werden: erstens um jene der deutschen Gesamtbevölkerung und zweitens um die Altersgruppe der
15- bis 59-
Das Resultat dieser Gegenüberstellung ist verblüffend und stellt alles bisher Bekannte – beziehungsweise offiziell Verkündete – auf den Kopf.
Es zeigt, dass die vollständig geimpften Bundeswehrangehörigen häufiger infiziert
sind als die deutsche Gesamtbevölkerung und die Gruppe der 15- bis 59-Jährigen, die beide eine viel tiefere Impfquote aufweisen.
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Am 24. November 2021 wurde neu auch
die auf der #mRNA-Technologie beruhende
#Covid-19-Impfung in dieses obligatorische «#Basisimpfschema» aufgenommen.
In der #Bundeswehr herrscht eine #Impfquote von nahezu 100 Prozent (Ausnahmen gibt es wegen hängiger
Verfahren und aus medizinischen Gründen).
Die militärische Impfpflicht gilt auch für die
#Auffrischungen (Booster).
Die #Soldaten werden durchgeimpft,
damit sie vor dem #Virus geschützt sind und
andere nicht anstecken – #angeblich.
Das Kommando führt präzise #Statistik.
Es hält Tag für Tag fest, wie viele #Bundeswehrangehörige infiziert sind.
Besonders aufschlussreich ist, dass die Inzidenzen
der Bundeswehr jeweils um zwei Vergleichsgruppen
ergänzt werden: erstens um jene der deutschen Gesamtbevölkerung und zweitens um die Altersgruppe der
15- bis 59-
Das Resultat dieser Gegenüberstellung ist verblüffend und stellt alles bisher Bekannte – beziehungsweise offiziell Verkündete – auf den Kopf.
Es zeigt, dass die vollständig geimpften Bundeswehrangehörigen häufiger infiziert
sind als die deutsche Gesamtbevölkerung und die Gruppe der 15- bis 59-Jährigen, die beide eine viel tiefere Impfquote aufweisen.
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Die Weltwoche
Covid aus der Spritze: Mehrfach Geimpfte infizieren sich häufiger mit Corona als weniger oft Geimpfte und Ungeimpfte. Das belegen…
In der Bundeswehr gilt eine Impfpflicht. Am 24. November 2021 wurde neu auch die auf der mRNA-Technologie beruhende Covid-19-Impfung in dieses obligatorische «Basisimpfschema» aufgenommen. In der Bundeswehr herrscht eine Impfquote von nahezu 100 Prozent (Ausnahmen…
#BSI
#Schönbohm
#NancyFaeser
#Watergate2
1/2
🇩🇪
Im November 2022 setzte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den damaligen #Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, #BSI
#ArneSchönbohm, ab.
Nun zieht die #Affäre wohl weitere Kreise – und diesmal steht das #Handeln der #Ministerin im #Mittelpunkt.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollte Faeser am Dienstag bei einer #Sondersitzung des Innenausschusses #Frage und Antwort stehen.
Demnach bringt ein interner Vermerk sie in Bedrängnis – die #SPD-Politikerin erschien allerdings nicht.
Grund für das #Vorgehen gegen Schönbohm war damals eine Folge der Satiresendung "#ZDF Magazin Royale" gewesen.
Jan #Böhmermann
hatte dem damaligen BSI-Chef darin vorgeworfen, dass er in Verbindung zu einem Verein stehe, der #angeblich #Kontakte zum #russischen #Geheimdienst habe.
#Beweise dafür #fanden #sich in den weiteren Untersuchungen des Bundesinnen-ministeriums allerdings #nicht.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen sollten die Beamten auf Geheiß von Faeser demnach auch "nochmal BfV abfragen". "BfV" steht für "Bundesamt für Verfassungsschutz" – der deutsche Inlandsnachrichten-dienst.
Vor allem dafür hätte sich Faeser nun wohl am Dienstag im parlamentarischen Ausschuss rechtfertigen sollen – es ginge um die Rechtmäßigkeit des Handelns der Ministerin, berichtete die "Bild".
Der Einsatz des #Verfassungsschutzes sei in diesem Fall wohl illegal gewesen, heißt es weiter.
🇩🇪
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#Schönbohm
#NancyFaeser
#Watergate2
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Im November 2022 setzte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den damaligen #Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, #BSI
#ArneSchönbohm, ab.
Nun zieht die #Affäre wohl weitere Kreise – und diesmal steht das #Handeln der #Ministerin im #Mittelpunkt.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollte Faeser am Dienstag bei einer #Sondersitzung des Innenausschusses #Frage und Antwort stehen.
Demnach bringt ein interner Vermerk sie in Bedrängnis – die #SPD-Politikerin erschien allerdings nicht.
Grund für das #Vorgehen gegen Schönbohm war damals eine Folge der Satiresendung "#ZDF Magazin Royale" gewesen.
Jan #Böhmermann
hatte dem damaligen BSI-Chef darin vorgeworfen, dass er in Verbindung zu einem Verein stehe, der #angeblich #Kontakte zum #russischen #Geheimdienst habe.
#Beweise dafür #fanden #sich in den weiteren Untersuchungen des Bundesinnen-ministeriums allerdings #nicht.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen sollten die Beamten auf Geheiß von Faeser demnach auch "nochmal BfV abfragen". "BfV" steht für "Bundesamt für Verfassungsschutz" – der deutsche Inlandsnachrichten-dienst.
Vor allem dafür hätte sich Faeser nun wohl am Dienstag im parlamentarischen Ausschuss rechtfertigen sollen – es ginge um die Rechtmäßigkeit des Handelns der Ministerin, berichtete die "Bild".
Der Einsatz des #Verfassungsschutzes sei in diesem Fall wohl illegal gewesen, heißt es weiter.
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"Ministerin der Respektlosigkeit gegenüber dem Parlament": Union erhebt Vorwürfe gegen Faeser
Nancy Faeser steht in der Affäre um den Ex-BSI-Chef Schönbohm unter Druck. Bereits zwei Mal blieb sie einer Sitzung zur Aufklärung des Falls fern – und zieht damit Kritik der CDU auf sich.