Noch ein paar Eindrücke vom gestrigen ersten Prozesstag von "Transfrau Kylie" aus Libyen vs McDonald's in #Berlin:
👉🏻 Die Anwältin von "#Kylie": "Hier soll nicht die Klägerin geschützt werden, sondern die anderen Mitarbeiter" und das wäre nicht im Sinne des AGG. Im Gegenteil, „Vorgesetzte sollten entsprechend geschult werden, um sich nicht diskriminierend zu verhalten."
Heißt: Der Schutz der anderen Mitarbeiterinnen ist unwichtig, hat sich unterzuordnen. Zusätzlich sollen Vorgesetzte "geschult" werden.
Man sieht deutlich, wohin die Reise geht: Gehorcht gefälligst, denn es gibt nur eine Seite, die Schutz verdient!
👉🏻 Die Richterin: "Natürlich ist es eine geschlechtliche Diskriminierung."
Heißt: Einen Mann nicht in die Frauenumkleide zu lassen, diskriminiert ihn, sofern er behauptet, er sei eine Frau.
Die Definition von "Geschlecht" hat sich ins Esoterische verschoben, in die Subjektivität. Ein auf Objektivität basierendes Rechtssystem kann damit nicht umgehen, es ist nicht darauf ausgelegt. Empfindungen und Stimmungen werden zu Beweisen, aber auch nur bei denen, die vorher schon zu Opfern erklärt wurden.
Die Richterin greift hier mMn dem #Selbstbestimmungsgesetz vor, denn "Kylie" hat iirc noch keine Transition vollzogen, keine Namensänderung und keine Änderung des Geschlechtseintrags. Die Juristin nimmt es einfach als Fakt, dass der Mann im Kleid eine Frau sei... weil er es sagt. Weil er es WILL.
👉🏻 "Kylies" Anwältin: "Nach europäischem Recht ist eine trans Frau eine Frau und muss auch so behandelt werden"
Kann mir dazu mal jemand eine seriöse Quelle verlinken? Inklusive Gültigkeitsprinzip für Deutschland bitte. @missdelein2?
👉🏻 "Mit dem von McDonald's vorgeschlagenen Kompromiss, einen separaten Umkleideraum einzurichten, ist Kylie nicht einverstanden. Denn das würde suggerieren, dass Kylie keine Frau ist [...]"
Naja. "Kylie" IST auch keine Frau! War er nie, wird er nie sein. Er ist ein Typ, der gerne Dragpartys mitmacht und sich jetzt in die Frauenumkleide klagt, weil eine Kollegin dort keine Männer haben wollte, seinen Wünschen nicht gehorchte.
"Kylie" ist übergriffig, invasiv, respektlos, intolerant und egoistisch.
Aber er ist KEINE Frau.
Kylie wird nun bald wieder zur Arbeit gehen. Er will dort seinen "Platz als Frau" beanspruchen und hofft, dass McD endlich "Kylie" auf den Dienstplan schreibt statt den "Deadname"... Das Gericht konnte ja schließlich auch den Fantasienamen benutzen...
... und das sagt leider verdammt viel aus.
#trans
👉🏻 Die Anwältin von "#Kylie": "Hier soll nicht die Klägerin geschützt werden, sondern die anderen Mitarbeiter" und das wäre nicht im Sinne des AGG. Im Gegenteil, „Vorgesetzte sollten entsprechend geschult werden, um sich nicht diskriminierend zu verhalten."
Heißt: Der Schutz der anderen Mitarbeiterinnen ist unwichtig, hat sich unterzuordnen. Zusätzlich sollen Vorgesetzte "geschult" werden.
Man sieht deutlich, wohin die Reise geht: Gehorcht gefälligst, denn es gibt nur eine Seite, die Schutz verdient!
👉🏻 Die Richterin: "Natürlich ist es eine geschlechtliche Diskriminierung."
Heißt: Einen Mann nicht in die Frauenumkleide zu lassen, diskriminiert ihn, sofern er behauptet, er sei eine Frau.
Die Definition von "Geschlecht" hat sich ins Esoterische verschoben, in die Subjektivität. Ein auf Objektivität basierendes Rechtssystem kann damit nicht umgehen, es ist nicht darauf ausgelegt. Empfindungen und Stimmungen werden zu Beweisen, aber auch nur bei denen, die vorher schon zu Opfern erklärt wurden.
Die Richterin greift hier mMn dem #Selbstbestimmungsgesetz vor, denn "Kylie" hat iirc noch keine Transition vollzogen, keine Namensänderung und keine Änderung des Geschlechtseintrags. Die Juristin nimmt es einfach als Fakt, dass der Mann im Kleid eine Frau sei... weil er es sagt. Weil er es WILL.
👉🏻 "Kylies" Anwältin: "Nach europäischem Recht ist eine trans Frau eine Frau und muss auch so behandelt werden"
Kann mir dazu mal jemand eine seriöse Quelle verlinken? Inklusive Gültigkeitsprinzip für Deutschland bitte. @missdelein2?
👉🏻 "Mit dem von McDonald's vorgeschlagenen Kompromiss, einen separaten Umkleideraum einzurichten, ist Kylie nicht einverstanden. Denn das würde suggerieren, dass Kylie keine Frau ist [...]"
Naja. "Kylie" IST auch keine Frau! War er nie, wird er nie sein. Er ist ein Typ, der gerne Dragpartys mitmacht und sich jetzt in die Frauenumkleide klagt, weil eine Kollegin dort keine Männer haben wollte, seinen Wünschen nicht gehorchte.
"Kylie" ist übergriffig, invasiv, respektlos, intolerant und egoistisch.
Aber er ist KEINE Frau.
Kylie wird nun bald wieder zur Arbeit gehen. Er will dort seinen "Platz als Frau" beanspruchen und hofft, dass McD endlich "Kylie" auf den Dienstplan schreibt statt den "Deadname"... Das Gericht konnte ja schließlich auch den Fantasienamen benutzen...
... und das sagt leider verdammt viel aus.
#trans