Forwarded from RIAS 🌍 Eine Stimme der Freiheit
🟥 Ex-LKA-Präsident prangert an: Reihenweise Pfizer-Skandale – wie konnte Politik sich täuschen lassen?
Der ehemalige Thüringer LKA-Präsident Uwe Kranz nimmt kein Blatt vor den Mund: In seinem jüngsten Kommentar verweist er auf die lange Liste an Skandalen, die der Pharma-Riese Pfizer in den vergangenen Jahrzehnten produzierte, weil seine Produkte zahlreiche Menschenleben zerstörten. Wie konnten angebliche Sicherheitswächter der Gesundheit weltweit sich von einem Unternehmen mit einer solchen kriminellen Vita über den Tisch ziehen lassen?
🔴 Pfizer: Eine kriminelle Organisation?
Ach, wo denken Sie hin… das kann doch nicht sein! Pfizer – das ist doch die amerikanische Pharmafirma, die uns vor den Covid-Unbilden gerettet hat! Die uns gemeinsam mit dem Mainzer Biontech-Unternehmen an der Goldgrube in wundersam kurzer Zeit das Wunder-Vakzin Comirnaty beschert hat, jenen „Impfstoff“, der „sicher und wirksam ist“, der spätestens nach dem zweiten Pieks „immunisiert“, mit dem man „sich selbst und andere vor Infektionen schützen” kann, später „zumindest schwere Covid-Erkrankungen“ verhindert! Jener „Impfstoff“, mit dem angeblich “20 Millionen” Covid-Infizierte vor dem sicheren Tod bewahrt worden sind – was von der Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Amsterdam (EMA), Emer Cooke, vor dem Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments (EP) in letzter Sekunde ihrer Befragung dahingehend berichtigt wurde, dass sich die Zahl „20 Millionen“ auf alle Impfstoffe beziehe, die seit Beginn der Zählungen verabreicht worden seien. Aber das ging im allgemeinen Geplapper dann wohl irgendwie unter.
Organisierte Kriminalität?
Und “Organisierte Kriminalität” (kurz OK)? Das sind doch immer bloß diese bösen libanesischen Clans, die sizilianischen Mafiosi, die osteuropäischen “vory y zakone” (“Diebe im Gesetz”), die kalabrische ’Ndragheta, oder, oder, oder…!!? Seit Jahrzehnten wird in der Welt der Kriminalisten und Juristen an der Definition gefeilt, was denn eigentlich OK sei.
Das Bundeskriminalamt schreibt in seinen OK-Bundeslagebildern Jahr für Jahr die folgende, inzwischen längst antiquierte Lesart der Gemeinsamen Arbeitsgruppe Justiz/Polizei (GAG) vom Mai 1990 fort:
“Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken.”
Könnte man demnach also auch die Deutsche Bank…? Schließlich gibt es ja auch keine Legaldefinition des Gesetzgebers für den Begriff „Wirtschaftskriminalität“ (WiKri), weshalb das BKA den Straftatenkatalog des Gerichtsverfassungsgesetzes (§ 74c GVG) bemühen muss, um wirtschaftliche Straftaten wie Betrug, Geldwäsche, Insider-Handel mit Aktien und vieles andere mehr als WiKri zu erfassen.
🔴 Jahrzehnte voller krimineller Machenschaften
Wie wäre es denn zur Abwechslung einmal mit einem realistischen Blick auf die kriminelle Vita eines Pharmaunternehmens? Vielleicht zunächst nur einmal auf Pfizer – das liegt in diesen Zeiten ja recht nah (Quellen: BigPharmaNews.com / https://t.me/ oder Klartext20/21Gemeinsam/24657 oder #PfizerFiles oder viele weitere mehr)?
👉 t.me/RIASberlin 🌍 Eine Stimme der Freiheit 👈 .... Schon abonniert?
Quelle:
Der ehemalige Thüringer LKA-Präsident Uwe Kranz nimmt kein Blatt vor den Mund: In seinem jüngsten Kommentar verweist er auf die lange Liste an Skandalen, die der Pharma-Riese Pfizer in den vergangenen Jahrzehnten produzierte, weil seine Produkte zahlreiche Menschenleben zerstörten. Wie konnten angebliche Sicherheitswächter der Gesundheit weltweit sich von einem Unternehmen mit einer solchen kriminellen Vita über den Tisch ziehen lassen?
🔴 Pfizer: Eine kriminelle Organisation?
Ach, wo denken Sie hin… das kann doch nicht sein! Pfizer – das ist doch die amerikanische Pharmafirma, die uns vor den Covid-Unbilden gerettet hat! Die uns gemeinsam mit dem Mainzer Biontech-Unternehmen an der Goldgrube in wundersam kurzer Zeit das Wunder-Vakzin Comirnaty beschert hat, jenen „Impfstoff“, der „sicher und wirksam ist“, der spätestens nach dem zweiten Pieks „immunisiert“, mit dem man „sich selbst und andere vor Infektionen schützen” kann, später „zumindest schwere Covid-Erkrankungen“ verhindert! Jener „Impfstoff“, mit dem angeblich “20 Millionen” Covid-Infizierte vor dem sicheren Tod bewahrt worden sind – was von der Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Amsterdam (EMA), Emer Cooke, vor dem Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments (EP) in letzter Sekunde ihrer Befragung dahingehend berichtigt wurde, dass sich die Zahl „20 Millionen“ auf alle Impfstoffe beziehe, die seit Beginn der Zählungen verabreicht worden seien. Aber das ging im allgemeinen Geplapper dann wohl irgendwie unter.
Organisierte Kriminalität?
Und “Organisierte Kriminalität” (kurz OK)? Das sind doch immer bloß diese bösen libanesischen Clans, die sizilianischen Mafiosi, die osteuropäischen “vory y zakone” (“Diebe im Gesetz”), die kalabrische ’Ndragheta, oder, oder, oder…!!? Seit Jahrzehnten wird in der Welt der Kriminalisten und Juristen an der Definition gefeilt, was denn eigentlich OK sei.
Das Bundeskriminalamt schreibt in seinen OK-Bundeslagebildern Jahr für Jahr die folgende, inzwischen längst antiquierte Lesart der Gemeinsamen Arbeitsgruppe Justiz/Polizei (GAG) vom Mai 1990 fort:
“Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken.”
Könnte man demnach also auch die Deutsche Bank…? Schließlich gibt es ja auch keine Legaldefinition des Gesetzgebers für den Begriff „Wirtschaftskriminalität“ (WiKri), weshalb das BKA den Straftatenkatalog des Gerichtsverfassungsgesetzes (§ 74c GVG) bemühen muss, um wirtschaftliche Straftaten wie Betrug, Geldwäsche, Insider-Handel mit Aktien und vieles andere mehr als WiKri zu erfassen.
🔴 Jahrzehnte voller krimineller Machenschaften
Wie wäre es denn zur Abwechslung einmal mit einem realistischen Blick auf die kriminelle Vita eines Pharmaunternehmens? Vielleicht zunächst nur einmal auf Pfizer – das liegt in diesen Zeiten ja recht nah (Quellen: BigPharmaNews.com / https://t.me/ oder Klartext20/21Gemeinsam/24657 oder #PfizerFiles oder viele weitere mehr)?
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Quelle:
Report24
Ex-LKA-Präsident prangert an: Reihenweise Pfizer-Skandale - wie konnte Politik sich täuschen lassen?
Uwe Kranz bekräftigt seine Forderung nach einem internationalen Tribunal zur Aufarbeitung der Impfverbrechen.
Forwarded from 𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷
Eine "kleine" Ergänzung zu meiner
gibt es keine Impfung gegen Krebs.
Gleichwohl entwickelt Big Pharma innerhalb einer Woche einen "Impfstoff"
Wenige Monate vor Ausrufung der Pandemie im Oktober 2019 fand in New York eine Pandemie-Simulation mit dem Namen "Event 201" statt, welche aus heutiger Sicht einige Fragen aufwirft.
Die von der Bill & Melinda Gates Stiftung in Zusammenarbeit mit dem #WEF und dem Johns Hopkins Center for Health Security initiierte Übung behandelte den fiktiven Fall einer von einem neuartigen Virus ausgelösten weltweiten Pandemie
- interessanterweise mit einem Corona-Virus -
Alle drei Veranstalter spielten in der Pandemie eine wichtige Rolle:
Die Rolle von #BillGates geht jedoch noch weit darüber hinaus:
Weitere Fakten:
weltweite #Übersterblichkeit nach der Impfung (25) (26) (27) (28)
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