Am kommenden Sonntag werden sich Tausende Bürger auf dem Neumarkt in Dresden zur Demonstration versammeln. Es ist der fünfte Jahrestag der Bürgerbewegung, die Dresden zum landesweit bekannten Anlaufpunkt für jeden gemacht hat, der etwas für seine Heimat tun möchte.
2015 war nicht nur das Jahr, in dem die Regierung Merkel die Kontrolle über unsere Grenzen aufgegeben hat. Es war auch ein Jahr des Aufbruchs. PEGIDA war erst wenige Monate alt, „Ein Prozent“ wurde gerade gegründet und überall im Land, vor allem in Sachsen, entstanden Initiativen wie „Zukunft Heimat“.
PEGIDA war instinktiv und früher als die meisten zum Kern der Auseinandersetzungen unserer Tage gelangt, hat Anstoß gegeben für all die anderen Initiativen und deutlich gemacht, dass jeder von uns als Teil einer deutschland- und europaweiten Bürgerbewegung übergreifende Entscheidungen beeinflussen kann.
„Dresden zeigt, wie es geht!“ Auch noch fünf Jahre später. Denn wer mutige Bürger finden möchte, der trifft sie in Dresden.
Schließen wir uns ihnen an! Die Regierungsparteien haben unser Land nicht besser, nicht bunter und nicht fröhlicher gemacht, sondern schlechter, gefährlicher und ungerechter. Und sie werden unser Land ruinieren, wenn wir sie weiter machen lassen.
Wir verteidigen die Wende. Wir verteidigen die Demokratie. Wir sind das Volk und wollen das Volk bleiben.
Los geht’s am Sonntag, dem 20. Oktober 2019, um 14 Uhr auf dem Neumarkt in Dresden.
2015 war nicht nur das Jahr, in dem die Regierung Merkel die Kontrolle über unsere Grenzen aufgegeben hat. Es war auch ein Jahr des Aufbruchs. PEGIDA war erst wenige Monate alt, „Ein Prozent“ wurde gerade gegründet und überall im Land, vor allem in Sachsen, entstanden Initiativen wie „Zukunft Heimat“.
PEGIDA war instinktiv und früher als die meisten zum Kern der Auseinandersetzungen unserer Tage gelangt, hat Anstoß gegeben für all die anderen Initiativen und deutlich gemacht, dass jeder von uns als Teil einer deutschland- und europaweiten Bürgerbewegung übergreifende Entscheidungen beeinflussen kann.
„Dresden zeigt, wie es geht!“ Auch noch fünf Jahre später. Denn wer mutige Bürger finden möchte, der trifft sie in Dresden.
Schließen wir uns ihnen an! Die Regierungsparteien haben unser Land nicht besser, nicht bunter und nicht fröhlicher gemacht, sondern schlechter, gefährlicher und ungerechter. Und sie werden unser Land ruinieren, wenn wir sie weiter machen lassen.
Wir verteidigen die Wende. Wir verteidigen die Demokratie. Wir sind das Volk und wollen das Volk bleiben.
Los geht’s am Sonntag, dem 20. Oktober 2019, um 14 Uhr auf dem Neumarkt in Dresden.
Tausende Bürger haben sich heute in Dresden zum fünften Jahrestag der Bürgerbewegung versammelt, die Dresden zum landesweit bekannten Anlaufpunkt für jeden gemacht hat, der etwas für seine Heimat tun möchte. Am kommenden Sonnabend wird in der »Mühle« gefeiert.
Gemeinsam mit der PEGIDA-Mannschaft soll ein Blick zurück auf die Anfänge der Bürgerbewegung und einen Ausblick in die Zukunft gewagt werden.
Los geht’s am Sonnabend, dem 26. Oktober 2019, ab 16 Uhr im „Wohnzimmer der Bürgerbewegung“ in der Mühlenstraße 44 in Cottbus. Der Eintritt ist frei.
Gemeinsam mit der PEGIDA-Mannschaft soll ein Blick zurück auf die Anfänge der Bürgerbewegung und einen Ausblick in die Zukunft gewagt werden.
Los geht’s am Sonnabend, dem 26. Oktober 2019, ab 16 Uhr im „Wohnzimmer der Bürgerbewegung“ in der Mühlenstraße 44 in Cottbus. Der Eintritt ist frei.
Nach dem PEGIDA-Jubiläum am 20. Oktober 2019 werden sich am Montag erneut Tausende Bürger vor der Frauenkirche in Dresden versammeln.
Seit nunmehr fünf Jahren sind die Demonstrationen in Dresden ein weithin sichtbares Zeichen des Protestes und des Widerstandes und damit zugleich eine Hoffnung für Menschen im ganzen Land. Sie sind die angemessene Antwort auf die Ignoranz von Politikern und die notwendige Antwort auf den Versuch, uns unser Land und unsere Identität zu nehmen.
Los geht’s am Montag, dem 4. November 2019, um 18:30 Uhr auf dem Neumarkt in Dresden. Schließen wir uns an!
Seit nunmehr fünf Jahren sind die Demonstrationen in Dresden ein weithin sichtbares Zeichen des Protestes und des Widerstandes und damit zugleich eine Hoffnung für Menschen im ganzen Land. Sie sind die angemessene Antwort auf die Ignoranz von Politikern und die notwendige Antwort auf den Versuch, uns unser Land und unsere Identität zu nehmen.
Los geht’s am Montag, dem 4. November 2019, um 18:30 Uhr auf dem Neumarkt in Dresden. Schließen wir uns an!
Am Vorabend des Volkstrauertages rufen wir erneut zur Kundgebung in Cottbus auf. Wir bekräftigen die Forderungen, mit denen wir seit Mai 2017 in Cottbus auf die Straße gehen:
Schützt unsere Grenzen vor dem illegalen Übertritt Fremder! Stellt endlich die Rechtsordnung wieder her! Nehmt Euren Auftrag ernst, die innere Ordnung und Sicherheit zu garantieren! Hört auf, uns zu belügen, zu diffamieren, und nehmt uns als Volk endlich wieder wahr!
Los geht’s am Sonnabend, dem 16. November 2019, um 14 Uhr am Stadtbrunnen in Cottbus.
Unsere Heimat geben wir nicht auf!
Weitere Informationen: https://zukunft-heimat.org/grenzen-ziehen-demonstration-am-16-november-in-cottbus/
Schützt unsere Grenzen vor dem illegalen Übertritt Fremder! Stellt endlich die Rechtsordnung wieder her! Nehmt Euren Auftrag ernst, die innere Ordnung und Sicherheit zu garantieren! Hört auf, uns zu belügen, zu diffamieren, und nehmt uns als Volk endlich wieder wahr!
Los geht’s am Sonnabend, dem 16. November 2019, um 14 Uhr am Stadtbrunnen in Cottbus.
Unsere Heimat geben wir nicht auf!
Weitere Informationen: https://zukunft-heimat.org/grenzen-ziehen-demonstration-am-16-november-in-cottbus/
JAHRESTAG DES MAUERFALLS: DAS ELITÄRE GEDENKEN ERSCHÖPFT SICH IN ÄUSSERLICHKEITEN
Der Leitsatz des Herbstes 1989 lautet: „Wir sind das Volk!“ Wer das Volk verneint, hat keine Legitimation, die Friedliche Revolution von 1989 zu feiern.
Wer behauptet, es gäbe kein Volk (Habeck) oder das Volk seien alle, die sich gerade im Lande aufhielten (Merkel), wer das „Volk als Konstrukt eines Geschichtsbildes“ bezeichnet (Schulstoff), verkennt die Ereignisse des Wendejahres 1989/1990. Und wer heute Volksentscheide auf Bundesebene ablehnt oder Demonstranten diffamiert, die wieder „Wir sind das Volk!“ rufen, der stellt sich in die Tradition der SED-Bonzen.
Es ist die Patriotische Bürgerbewegung in Deutschland, die die Tradition des Herbstes 1989 fortführt.
Der Leitsatz des Herbstes 1989 lautet: „Wir sind das Volk!“ Wer das Volk verneint, hat keine Legitimation, die Friedliche Revolution von 1989 zu feiern.
Wer behauptet, es gäbe kein Volk (Habeck) oder das Volk seien alle, die sich gerade im Lande aufhielten (Merkel), wer das „Volk als Konstrukt eines Geschichtsbildes“ bezeichnet (Schulstoff), verkennt die Ereignisse des Wendejahres 1989/1990. Und wer heute Volksentscheide auf Bundesebene ablehnt oder Demonstranten diffamiert, die wieder „Wir sind das Volk!“ rufen, der stellt sich in die Tradition der SED-Bonzen.
Es ist die Patriotische Bürgerbewegung in Deutschland, die die Tradition des Herbstes 1989 fortführt.
NACH DER DEMONSTRATION INS »WOHNZIMMER DER BÜRGERBEWEGUNG«
Sich sammeln, einander kennenlernen, sich vernetzen, eine Gegenstimme lauter werden lassen, ganz persönlich Mut fassen und der Tatenlosigkeit entkommen. Darum geht es beim Bürgertreffpunkt »Mühle Cottbus«.
Wer sich im Anschluß an unsere Demonstration aufwärmen möchte, bei einem heißen Kaffee, einem stück Kuchen und guten Gesprächen unter Freunden, ist im »Wohnzimmer der Bürgerbewegung«, in der Mühlenstraße 44, herzlich willkommen.
Wir sehen uns um 14 Uhr am Stadtbrunnen!
Sich sammeln, einander kennenlernen, sich vernetzen, eine Gegenstimme lauter werden lassen, ganz persönlich Mut fassen und der Tatenlosigkeit entkommen. Darum geht es beim Bürgertreffpunkt »Mühle Cottbus«.
Wer sich im Anschluß an unsere Demonstration aufwärmen möchte, bei einem heißen Kaffee, einem stück Kuchen und guten Gesprächen unter Freunden, ist im »Wohnzimmer der Bürgerbewegung«, in der Mühlenstraße 44, herzlich willkommen.
Wir sehen uns um 14 Uhr am Stadtbrunnen!
AM VORABEND DES VOLKSTRAUERTAG: DEMONSTRATION IN COTTBUS
Wenn wir nun schon seit zweieinhalb Jahren hier in Cottbus fordern „Grenzen ziehen!“, dann sagen wir zugleich: „Wir sind das Volk und wir wollen das Volk bleiben!“ Mit dieser Entschlossenheit geben wir dem Volkstrauertag die angemessene Würde und Bedeutung.
Denn wir vergessen nicht, dass allein für das Jahr 2018 in Cottbus 56 Sexual- und Gewaltstraftaten von Migranten begangen wurden. Dass die Zahl der Rohheitsdelikte auf ein Zehnjahreshoch von 2352 Straftaten gestiegen ist. Dass der Täter der Messerattacke aus der vergangenen Silvesternacht sich ebenso frei in der Stadt bewegt wie der mutmaßliche und weiterhin dringen tatverdächtige Mörder Gerda Krügers.
Wir vergessen nicht! Und wir gewöhnen uns nicht! Nicht an Weihnachtsmärkte hinter Merkel-Pollern, nicht an Stadtfeste mit Hundertschaften von Polizei, nicht an Frauenschutzzonen und nicht an Spuck- und Atemschutz in Sozialämtern. Nicht an Angriffe auf Mediziner und Rettungskräfte und nicht an Angriffe auf einheimische Kinder in der Schule und auf dem Schulweg.
Eine friedlichere Welt war vor 2015 möglich. Sie ist auch heute möglich - wenn wir endlich wieder die Grenzen kontrollieren und die Aufenthaltsgesetze ernst nehmen.
Wenn wir nun schon seit zweieinhalb Jahren hier in Cottbus fordern „Grenzen ziehen!“, dann sagen wir zugleich: „Wir sind das Volk und wir wollen das Volk bleiben!“ Mit dieser Entschlossenheit geben wir dem Volkstrauertag die angemessene Würde und Bedeutung.
Denn wir vergessen nicht, dass allein für das Jahr 2018 in Cottbus 56 Sexual- und Gewaltstraftaten von Migranten begangen wurden. Dass die Zahl der Rohheitsdelikte auf ein Zehnjahreshoch von 2352 Straftaten gestiegen ist. Dass der Täter der Messerattacke aus der vergangenen Silvesternacht sich ebenso frei in der Stadt bewegt wie der mutmaßliche und weiterhin dringen tatverdächtige Mörder Gerda Krügers.
Wir vergessen nicht! Und wir gewöhnen uns nicht! Nicht an Weihnachtsmärkte hinter Merkel-Pollern, nicht an Stadtfeste mit Hundertschaften von Polizei, nicht an Frauenschutzzonen und nicht an Spuck- und Atemschutz in Sozialämtern. Nicht an Angriffe auf Mediziner und Rettungskräfte und nicht an Angriffe auf einheimische Kinder in der Schule und auf dem Schulweg.
Eine friedlichere Welt war vor 2015 möglich. Sie ist auch heute möglich - wenn wir endlich wieder die Grenzen kontrollieren und die Aufenthaltsgesetze ernst nehmen.
MONTAG: DEMONSTRATION IN DRESDEN
Heute haben wir uns in Cottbus versammelt. Für den kommenden Montag ruft PEGIDA zur Demonstration in Dresden auf. Kein Politiker ist alternativlos! Schon gar nicht die Untoten in Berlin und ihre Gefolgsleute. Lassen wir uns nicht beiseiteschieben von Politikern, die das Volk nicht mehr ernst nehmen. Bringen wir den Mut auf zu protestieren, weil es nicht um Befindlichkeiten geht, sondern um die Zukunft unserer Kinder, unserer Art zu leben und unserer Heimat, wie wir sie kennen und lieben.
Los geht’s am Montag, dem 18. November 2019, um 18:30 Uhr auf dem Wiener Platz am Hauptbahnhof in Dresden.
Heute haben wir uns in Cottbus versammelt. Für den kommenden Montag ruft PEGIDA zur Demonstration in Dresden auf. Kein Politiker ist alternativlos! Schon gar nicht die Untoten in Berlin und ihre Gefolgsleute. Lassen wir uns nicht beiseiteschieben von Politikern, die das Volk nicht mehr ernst nehmen. Bringen wir den Mut auf zu protestieren, weil es nicht um Befindlichkeiten geht, sondern um die Zukunft unserer Kinder, unserer Art zu leben und unserer Heimat, wie wir sie kennen und lieben.
Los geht’s am Montag, dem 18. November 2019, um 18:30 Uhr auf dem Wiener Platz am Hauptbahnhof in Dresden.
LÜGEN-RUDI: AUS DEMONSTRANTEN WERDEN REICHSBÜRGER, AUS FAHNEN REICHSKRIEGSFLAGGEN UND WENN ALLES NICHTS HILFT, WERDEN ZITATE ERFUNDEN
Nach Kritik an ihrer Berichterstattung beginnt die Lausitzer Rundschau ihren Artikel zur Kundgebung am 16. November 2019 in Cottbus zögerlich abzuändern: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1256029114576825
Nach Kritik an ihrer Berichterstattung beginnt die Lausitzer Rundschau ihren Artikel zur Kundgebung am 16. November 2019 in Cottbus zögerlich abzuändern: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1256029114576825
KUNDGEBUNG IN SPREMBERG: WANN ENDE IM GELÄNDE IST, BESTIMMT NICHT IHR!
Am kommenden Wochenende schicken die Gesellschaftskonstrukteure erneut das von Linksextremisten durchsetzte Bündnis "Ende Gelände" in die Lausitz. Denen geht es nicht um Naturschutz, sondern laut eigenem Bekunden um einen „Systemwandel“. Dass sie den auch mit Gewalt herbeiführen möchten, führten sie mit ihren Aktionen im Hambacher Forst vor Augen, bei denen Polizisten mit Molotowcocktails, Stahlkugeln und Steinen angegriffen wurden, oder bei ihren Ausschreitungen in der Lausitz 2016.
Aufruf und weitere Informationen: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1263561140490289/
Am kommenden Wochenende schicken die Gesellschaftskonstrukteure erneut das von Linksextremisten durchsetzte Bündnis "Ende Gelände" in die Lausitz. Denen geht es nicht um Naturschutz, sondern laut eigenem Bekunden um einen „Systemwandel“. Dass sie den auch mit Gewalt herbeiführen möchten, führten sie mit ihren Aktionen im Hambacher Forst vor Augen, bei denen Polizisten mit Molotowcocktails, Stahlkugeln und Steinen angegriffen wurden, oder bei ihren Ausschreitungen in der Lausitz 2016.
Aufruf und weitere Informationen: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1263561140490289/
ANGRIFFE, DIE ES NICHT GEBEN DÜRFTE: BERLINER KLINIKEN RÜSTEN AUF
Es sind Szenen, die es eigentlich nicht geben dürfte, glaubt man einzelnen Journalisten der Lausitzer Rundschau. Immer wieder kommt es in Berliner Kliniken zu Auseinandersetzung durch arabischstämmige Großfamilien. Nun rüsten die Krankenhäuser auf und engagieren private Sicherheitsdienste. Die Wirklichkeit lässt sich immer nur eine Zeit lang buntfärben: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1264514780394925
Es sind Szenen, die es eigentlich nicht geben dürfte, glaubt man einzelnen Journalisten der Lausitzer Rundschau. Immer wieder kommt es in Berliner Kliniken zu Auseinandersetzung durch arabischstämmige Großfamilien. Nun rüsten die Krankenhäuser auf und engagieren private Sicherheitsdienste. Die Wirklichkeit lässt sich immer nur eine Zeit lang buntfärben: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1264514780394925
MÜHLE COTTBUS: DIE LAUSITZ IST NICHT DER HAMBACHER FORST!
Am Sonnabend, dem 30. November 2019, will das von Linksextremisten durchsetzte Bündnis „Ende Gelände“ die Braunkohleinfrastruktur im Lausitzer Revier blockieren. Vielen sind die Bilder der Ausschreitungen aus dem Jahre 2016 noch in Erinnerung. Cottbuser Stadtverordnete der Grünen werben für die illegalen Aktionen, während Polizei und Sicherheitskräfte sich für einen Großeinsatz rüsten.
Auch unter den Bürgern regt sich Widerstand gegen die auswärtigen „Aktivisten“, die zuletzt im Hambacher Forst mit gewalttätigen Aktionen Schlagzeilen machten. Mehrere Versammlungen in und um Spremberg und Jänschwalde sind angekündigt. Der Cottbuser Bürgertreffpunkt (Mühlenstraße 44) wird darum am Sonnabend ab 15 Uhr zur Unterstützung geöffnet sein. Als Rückzugsort und zum Aufwärmen bei einem heißen Kaffee, Tee oder Glühwein.
Am Sonnabend, dem 30. November 2019, will das von Linksextremisten durchsetzte Bündnis „Ende Gelände“ die Braunkohleinfrastruktur im Lausitzer Revier blockieren. Vielen sind die Bilder der Ausschreitungen aus dem Jahre 2016 noch in Erinnerung. Cottbuser Stadtverordnete der Grünen werben für die illegalen Aktionen, während Polizei und Sicherheitskräfte sich für einen Großeinsatz rüsten.
Auch unter den Bürgern regt sich Widerstand gegen die auswärtigen „Aktivisten“, die zuletzt im Hambacher Forst mit gewalttätigen Aktionen Schlagzeilen machten. Mehrere Versammlungen in und um Spremberg und Jänschwalde sind angekündigt. Der Cottbuser Bürgertreffpunkt (Mühlenstraße 44) wird darum am Sonnabend ab 15 Uhr zur Unterstützung geöffnet sein. Als Rückzugsort und zum Aufwärmen bei einem heißen Kaffee, Tee oder Glühwein.
Forwarded from SD
ENDE mit ENDE GELÄNDE, BEWEGT EUCH! 💪👍
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1263561447156925&id=462460530600358
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1263561447156925&id=462460530600358
WAS UNS DIE MEDIEN NICHT ERKLÄREN: WER STECKT HINTER "ENDE GELÄNDE"?
Am Sonnabend, dem 30. November 2019, will das von Linksextremisten durchsetzte Bündnis "Ende Gelände" die Braunkohleinfrastruktur im Lausitzer Revier blockieren. Was uns regionale Medien dabei nicht erklären: Wer sind die auswärtigen „Aktivisten“, die zuletzt im Hambacher Forst mit gewalttätigen Aktionen Schlagzeilen machten, und welche Gefahr geht von ihnen aus?
Mehr erfahren: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1266429003536836
Am Sonnabend, dem 30. November 2019, will das von Linksextremisten durchsetzte Bündnis "Ende Gelände" die Braunkohleinfrastruktur im Lausitzer Revier blockieren. Was uns regionale Medien dabei nicht erklären: Wer sind die auswärtigen „Aktivisten“, die zuletzt im Hambacher Forst mit gewalttätigen Aktionen Schlagzeilen machten, und welche Gefahr geht von ihnen aus?
Mehr erfahren: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1266429003536836
„ENDE GELÄNDE“: POLIZISTEN VERLETZT, KOHLEVERSORGUNG GEFÄRDET
Am Morgen sind Gruppen des Bündnis „Ende Gelände“ in das Tagebaugelände Jänschwalde und Welzow-Süd eingedrungen, um die Kohleinfrastruktur im Lausitzer Revier lahmzulegen. Nach Angaben der Polizei sind die Gruppen dabei mit Gewalt vorgegangen. Drei Polizisten wurden bislang verletzt.
Zuvor hatten etwa 200 „Aktivisten“ versuchen gewaltsam in das Kraftwerk Jänschwalde einzudringen, wie der Kraftwerksbetreiber mitteilt. Weil mehrer Bahngleise blockiert werden, ist die Kohleversorgung gefährdet.
"Um einem durch Gleisblockaden drohenden Versorgungsengpass mit Kohle im Kraftwerk Jänschwalde vorzubeugen, fährt das Kraftwerk jetzt alle Blöcke auf das Minimum herunter“, erklärt der Kraftwerksbetreiber.
Ziel sei es, während der Blockade sicherzustellen, dass über einen möglichst langen Zeitraum zumindest die Wärmeversorgung nach Cottbus und Peitz aufrechterhalten werden kann. „Das Heizkraftwerk Cottbus ist gerade gar nicht im Betrieb, Cottbus vollständig von der Versorgung aus Jänschwalde abhängig."
Unter den Teilnehmern des von linksextremen durchsetzten Bündnis, die mit Bahn und Bussen aus Dresden und Berlin angereist sind, befinden sich Mitglieder und Abgeordnete der Linken und Grünen sowie deren Jugendorganisationen.
„Ende Gelände" hat sich zum Ziel gesetzt "die Klimakrise aufzuhalten und eine solidarische Weltgemeinschaft zu schaffen". Dabei könne der Kohleausstieg nur der Anfang vom "Ende des fossilen Kapitalismus" sein: Weil die "Klimakrise" in Wirklichkeit eine "Systemkrise" sei, die eine "globale soziale Gerechtigkeit" unmöglich mache, wäre die Zeit "reif für einen Systemwandel".
Eine ausführliche Betrachtung, wer die auswärtigen „Aktivisten“ sind, die zuletzt im Hambacher Forst mit gewalttätigen Aktionen Schlagzeilen machten, und welche Gefahr von ihnen ausgeht, gibt es hier: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1266429003536836
Am Morgen sind Gruppen des Bündnis „Ende Gelände“ in das Tagebaugelände Jänschwalde und Welzow-Süd eingedrungen, um die Kohleinfrastruktur im Lausitzer Revier lahmzulegen. Nach Angaben der Polizei sind die Gruppen dabei mit Gewalt vorgegangen. Drei Polizisten wurden bislang verletzt.
Zuvor hatten etwa 200 „Aktivisten“ versuchen gewaltsam in das Kraftwerk Jänschwalde einzudringen, wie der Kraftwerksbetreiber mitteilt. Weil mehrer Bahngleise blockiert werden, ist die Kohleversorgung gefährdet.
"Um einem durch Gleisblockaden drohenden Versorgungsengpass mit Kohle im Kraftwerk Jänschwalde vorzubeugen, fährt das Kraftwerk jetzt alle Blöcke auf das Minimum herunter“, erklärt der Kraftwerksbetreiber.
Ziel sei es, während der Blockade sicherzustellen, dass über einen möglichst langen Zeitraum zumindest die Wärmeversorgung nach Cottbus und Peitz aufrechterhalten werden kann. „Das Heizkraftwerk Cottbus ist gerade gar nicht im Betrieb, Cottbus vollständig von der Versorgung aus Jänschwalde abhängig."
Unter den Teilnehmern des von linksextremen durchsetzten Bündnis, die mit Bahn und Bussen aus Dresden und Berlin angereist sind, befinden sich Mitglieder und Abgeordnete der Linken und Grünen sowie deren Jugendorganisationen.
„Ende Gelände" hat sich zum Ziel gesetzt "die Klimakrise aufzuhalten und eine solidarische Weltgemeinschaft zu schaffen". Dabei könne der Kohleausstieg nur der Anfang vom "Ende des fossilen Kapitalismus" sein: Weil die "Klimakrise" in Wirklichkeit eine "Systemkrise" sei, die eine "globale soziale Gerechtigkeit" unmöglich mache, wäre die Zeit "reif für einen Systemwandel".
Eine ausführliche Betrachtung, wer die auswärtigen „Aktivisten“ sind, die zuletzt im Hambacher Forst mit gewalttätigen Aktionen Schlagzeilen machten, und welche Gefahr von ihnen ausgeht, gibt es hier: https://www.facebook.com/ZukunftHeimat/posts/1266429003536836
MORGEN: DEMONSTRATION IN DRESDEN
Merkels Kanzlerschaft hat unser Land in zuvor unvorstellbarer Weise zum Schlechten verändert. Wir finden uns damit nicht ab. Am Montag werden sich erneut Tausende Bürger zum Protest in Dresden versammeln. Er ist die angemessene Antwort auf die Ignoranz von Politikern. Und die notwendige Antwort auf den Versuch, uns unser Land und unsere Identität zu nehmen.
Los geht’s am Montag, dem 2. Dezember 2019, um 18:30 Uhr am Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof in Dresden.
Merkels Kanzlerschaft hat unser Land in zuvor unvorstellbarer Weise zum Schlechten verändert. Wir finden uns damit nicht ab. Am Montag werden sich erneut Tausende Bürger zum Protest in Dresden versammeln. Er ist die angemessene Antwort auf die Ignoranz von Politikern. Und die notwendige Antwort auf den Versuch, uns unser Land und unsere Identität zu nehmen.
Los geht’s am Montag, dem 2. Dezember 2019, um 18:30 Uhr am Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof in Dresden.