Forwarded from Putin Fanclub
Wladimir Putin stimmte der Generalstaatsanwaltschaft zu, nach Auslandskonten der Beamten zu suchen, ob die welche haben.
Das iat ein wichtiger Schritt um Russland souverän zu machen.
Denn wo dad Geld liegt, dorz liegt auch das Herz und mit so einer Elite kann man viel leichter in Russland eine Revolution zu machen.
Denn ohne zu zucken würden sie Putin verraten, wenn ihnen die westlichen Banken gedroht hätten, ihre Konten zu sperren.
Der Kampf gegen die Korruption in Russland geht schon seit Jahren, deswegen glauben sie nicht der BRD Propaganda, die genau das Gegenteilt erzählt.
Mehr Infos über Putin auf Telegram Kanal: @putin_fanclub
#Putin #Staatsmann #Korruption
#Geld #Beamten #Ausland
Das iat ein wichtiger Schritt um Russland souverän zu machen.
Denn wo dad Geld liegt, dorz liegt auch das Herz und mit so einer Elite kann man viel leichter in Russland eine Revolution zu machen.
Denn ohne zu zucken würden sie Putin verraten, wenn ihnen die westlichen Banken gedroht hätten, ihre Konten zu sperren.
Der Kampf gegen die Korruption in Russland geht schon seit Jahren, deswegen glauben sie nicht der BRD Propaganda, die genau das Gegenteilt erzählt.
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#Putin #Staatsmann #Korruption
#Geld #Beamten #Ausland
Je näher die Wahlen in den USA rücken, desto mehr macht es Sinn darauf ein Blick zu werfen.
Sehr oft hören wir von vielen Politikern in Europa, daß im Westen angeblich keine Korruption gibt und sie doch unbedingt bekämpft werden sollte.
Doch, daß es im Westen angeblich keine Korruption gibt ist natürlich eine große Lüge!
Im Westen und auch in Deutschland fließen bei jeder Wahl MILLIONEN, nur heißt es nicht als Schmiergeld, sondern Spenden!
Ohne viel Geld kann man keine Wahl heutzutage gewinnen, egal wie gut ein Politiker ist.
Siehe Beispiel die vielen guten Redner bei der AfD und trotzdem werden die klein gehalten, weil es von großen Geldgebern in Deutschland bisher kein Interesse daran besteht die AfD an der Macht zu sehen.
Doch kommen wir zurück in die USA.
Wie GFP berichtet: „Deutsche Unternehmen haben bisher mit Spenden von insgesamt mehr als fünf Millionen US-Dollar in den Wahlkampf in den Vereinigten Staaten eingegriffen. Mehrheitlich unterstützten sie dabei Politiker der Demokraten. Ein Durchregieren der Partei liegt allerdings offenbar nicht im Interesse der Konzerne: Sie sähen den Senat lieber unter der Kontrolle der Republikaner, weshalb sie hier größtenteils deren Kandidaten sponserten. Die höchsten Beträge investierten T-Mobile und Fresenius, die in den USA für Milliardensummen Firmen aufgekauft hatten und im Zuge dessen kartellrechtliche Bedenken zerstreuen mussten.
Bei Covestro lautete die Erklärung dafür kurz und knapp: "Die meisten der Covestro-Standorte befinden sich in Bundesstaaten oder Bezirken, die von Republikanern vertreten werden."78 Prozent der Mittel, die der Kunststoffhersteller für die Kongresswahlen lockermachte, gingen an Vertreter dieser Partei.“
Ja so ein „Zufall“, daß die ausgerechnet republikanische Politiker „sponsern“.
Siehst Du das von mir unterstrichene Wort eingegriffen?
Darum bedeutet ja Politik – viele Interessen.
Deswegen sage ich immer wieder, daß die Politik in geschlossenen unscheinbaren Räumen stattfindet und nicht auf der Straße!
Nur leider erkennen es bisher die wenigsten, daß es so ist.
Jedoch ich habe Hoffnung, weil ich sehe wie viele sich bei uns in der www.Seewald-Akademie.de weiterbilden.
Diese Menschen wissen mehr als andere und verstehen besser, wie die reale Politik läuft. 😁
@WjatscheslawSeewald
#USA #Wahlen #Korruption
Sehr oft hören wir von vielen Politikern in Europa, daß im Westen angeblich keine Korruption gibt und sie doch unbedingt bekämpft werden sollte.
Doch, daß es im Westen angeblich keine Korruption gibt ist natürlich eine große Lüge!
Im Westen und auch in Deutschland fließen bei jeder Wahl MILLIONEN, nur heißt es nicht als Schmiergeld, sondern Spenden!
Ohne viel Geld kann man keine Wahl heutzutage gewinnen, egal wie gut ein Politiker ist.
Siehe Beispiel die vielen guten Redner bei der AfD und trotzdem werden die klein gehalten, weil es von großen Geldgebern in Deutschland bisher kein Interesse daran besteht die AfD an der Macht zu sehen.
Doch kommen wir zurück in die USA.
Wie GFP berichtet: „Deutsche Unternehmen haben bisher mit Spenden von insgesamt mehr als fünf Millionen US-Dollar in den Wahlkampf in den Vereinigten Staaten eingegriffen. Mehrheitlich unterstützten sie dabei Politiker der Demokraten. Ein Durchregieren der Partei liegt allerdings offenbar nicht im Interesse der Konzerne: Sie sähen den Senat lieber unter der Kontrolle der Republikaner, weshalb sie hier größtenteils deren Kandidaten sponserten. Die höchsten Beträge investierten T-Mobile und Fresenius, die in den USA für Milliardensummen Firmen aufgekauft hatten und im Zuge dessen kartellrechtliche Bedenken zerstreuen mussten.
Bei Covestro lautete die Erklärung dafür kurz und knapp: "Die meisten der Covestro-Standorte befinden sich in Bundesstaaten oder Bezirken, die von Republikanern vertreten werden."78 Prozent der Mittel, die der Kunststoffhersteller für die Kongresswahlen lockermachte, gingen an Vertreter dieser Partei.“
Ja so ein „Zufall“, daß die ausgerechnet republikanische Politiker „sponsern“.
Siehst Du das von mir unterstrichene Wort eingegriffen?
Darum bedeutet ja Politik – viele Interessen.
Deswegen sage ich immer wieder, daß die Politik in geschlossenen unscheinbaren Räumen stattfindet und nicht auf der Straße!
Nur leider erkennen es bisher die wenigsten, daß es so ist.
Jedoch ich habe Hoffnung, weil ich sehe wie viele sich bei uns in der www.Seewald-Akademie.de weiterbilden.
Diese Menschen wissen mehr als andere und verstehen besser, wie die reale Politik läuft. 😁
@WjatscheslawSeewald
#USA #Wahlen #Korruption