Forwarded from 🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪
Biden hat zum ersten Mal den Einsatz von ATACMS-Langstreckenraketen durch die Ukraine auf russischem Territorium genehmigt
Das schreibt zumindest die New York Times unter Berufung auf Quellen.
Es wird darauf hingewiesen, dass diese Entscheidung nur zwei Monate vor dem Machtwechsel in Washington getroffen wurde und „eine ernsthafte Änderung der US-Politik“ darstellte.
Die Meinungen der Berater des amerikanischen Führers zu diesem Schritt waren geteilt.
Die Raketen werden wahrscheinlich gegen das Militär der Russischen Föderation und Nordkoreas eingesetzt, „um die Streitkräfte der Ukraine in der [russischen!] Region Kursk zu schützen“, behauptet die New York Times.
Russlandsdeutsche
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Forwarded from Neues aus Russland 🪆📢 Alina Lipp
Wir Wollen Reden:
❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️❗️
⚡️ 💥 💥 💥 Auch Frankreich und Großbritannien erlauben der Ukraine nun, mit ihren SCALP/Storm Shadow-Raketen russisches Inland anzugreifen - Le Figaro
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⚡️ 💥 💥 💥 Франция и Британия позволили Украине нанести удар вглубь российской территории с помощью своих ракет SCALP/Storm Shadow — Le Figaro
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Forwarded from craZy bear 2022 Russland Ukraine (Crow)
🪖 Über die Genehmigung von Angriffen tief in Russland
Das sieht alles sehr interessant aus. Eine solche synchronisierte Entscheidungsfindung ist kein Zufall. Monatelang hat die AFU gepanzerte Fahrzeuge in rückwärtigen Gebieten gehortet und ihre Infanterie ohne Unterstützung getötet, mobile Gruppen eingesetzt und Sabotage begangen.
Es gab praktisch keine ATACMS- oder Storm Shadow-Angriffe auf die „alten Gebiete“. Es gab ein paar Drohnenangriffe, aber die waren im Vergleich zu früheren Perioden minimal.
Das bedeutet, dass die AFU all diese Mittel für einen bestimmten Zweck aufgespart hat. Und angesichts der Genehmigung von Langstreckenangriffen und der Anhäufung von Ressourcen bereiten sich die ukrainischen Verbände höchstwahrscheinlich auf einen Durchbruch an irgendeinem Abschnitt der Front vor.
Wir warten, wir bereiten uns vor.
https://t.me/rusich_army/18551
Das sieht alles sehr interessant aus. Eine solche synchronisierte Entscheidungsfindung ist kein Zufall. Monatelang hat die AFU gepanzerte Fahrzeuge in rückwärtigen Gebieten gehortet und ihre Infanterie ohne Unterstützung getötet, mobile Gruppen eingesetzt und Sabotage begangen.
Es gab praktisch keine ATACMS- oder Storm Shadow-Angriffe auf die „alten Gebiete“. Es gab ein paar Drohnenangriffe, aber die waren im Vergleich zu früheren Perioden minimal.
Das bedeutet, dass die AFU all diese Mittel für einen bestimmten Zweck aufgespart hat. Und angesichts der Genehmigung von Langstreckenangriffen und der Anhäufung von Ressourcen bereiten sich die ukrainischen Verbände höchstwahrscheinlich auf einen Durchbruch an irgendeinem Abschnitt der Front vor.
Wir warten, wir bereiten uns vor.
https://t.me/rusich_army/18551
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АРХАНГЕЛ СПЕЦНАЗА Z🇷🇺
🪖О разрешении ударов вглубь России
Все это выглядит очень интересно. Такое синхронное принятие решений не случайность. ВСУ на протяжении месяцев копили бронетехнику в тыловых районах и убивали свою пехоту без поддержки, применяли ДрГ и совершали диверсионные…
Все это выглядит очень интересно. Такое синхронное принятие решений не случайность. ВСУ на протяжении месяцев копили бронетехнику в тыловых районах и убивали свою пехоту без поддержки, применяли ДрГ и совершали диверсионные…
Forwarded from Dr. Daniele Ganser
Das ist meiner Meinung nach sehr gefährlich und der falsche Weg: Obwohl ihm nur noch zwei Monate im Amt bleiben, hat US-Präsident Joe Biden das ukrainische Militär am Sonntag 17. November 2024 zum ersten Mal ermächtigt, ATACMS Langstreckenwaffen gegen international anerkanntes russisches Staatsgebiet einzusetzen.
Diese Entscheidung bedeutet eine fundamentale Veränderung in der US-Politik und eine gefährliche Konfrontation der Atommächte. Die französische Zeitung Le Figaro berichtet, dass auch der Einsatz französischer und britischer Langstreckenraketen "Storm Shadow" auf Ziele tief in Russland genehmigt sei. Die USA, Frankreich, Grossbritannien und Russland sind Atommächte.
Diese Entscheidung bedeutet eine fundamentale Veränderung in der US-Politik und eine gefährliche Konfrontation der Atommächte. Die französische Zeitung Le Figaro berichtet, dass auch der Einsatz französischer und britischer Langstreckenraketen "Storm Shadow" auf Ziele tief in Russland genehmigt sei. Die USA, Frankreich, Grossbritannien und Russland sind Atommächte.
Forwarded from Dr. Daniele Ganser
Russlands Präsident Wladimir Putin warnte, dass der Einsatz westlicher Langstreckenwaffen aus US-amerikanischer, britischer, französischer oder deutscher Produktion gegen Russland als unmittelbare Kriegsbeteiligung des jeweiligen Herstellerlandes gewertet werden wird, da er technisch nicht ohne die Beteiligung von Spezialisten aus NATO-Ländern möglich ist. Will die NATO den totalen Krieg mit Russland? Der ukrainische Präsident Selenskij hat am späten Sonntagabend 17. November 2024 baldige Raketenschläge gegen Russland angekündigt.
Forwarded from 🇷🇺 Russländer & Friends 🇩🇪
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👆 Es lohnt, sich die offizielle russische Position zu den Langstreckenwaffensystemen nochmal durchzulesen.
Wenn da nicht noch was entscheidendes passiert, Biden z.B. diese Erlaubnis widerruft, dann hat dieser Mann,Boden Biden, gestern faktisch den dritten Weltkrieg erklärt.
Wenn da nicht noch was entscheidendes passiert, Biden z.B. diese Erlaubnis widerruft, dann hat dieser Mann,
Wir Wollen Reden:
👆 Es lohnt, sich die offizielle russische Position zu den Langstreckenwaffensystemen nochmal durchzulesen. Wenn da nicht noch was entscheidendes passiert, Biden z.B. diese Erlaubnis widerruft, dann hat dieser Mann, Boden Biden, gestern faktisch den dritten…
Zumindest verstehe ich die Erklärung Putins so. Tom
Bereit zum Kriegseintritt - GERMAN-FOREIGN-POLICY.com
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9762
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9762
German-Foreign-Policy
Bereit zum Kriegseintritt
(Eigener Bericht) – Die US-Regierung gestattet den Beschuss russischen Territoriums mit weitreichenden US-Raketen und riskiert damit eine unkontrollierbare Kriegseskalation sowie das Ende der gerade erst in Schwung gekommenen Verhandlungsbemühungen. US-Präsident…
Wir Wollen Reden:
Bereit zum Kriegseintritt - GERMAN-FOREIGN-POLICY.com https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9762
" ... erst in Schwung gekommenen Verhandlungsbemühungen. US-Präsident Joe Biden hat Kiew am gestrigen Sonntag im Rahmen der Kämpfe um das russische Gebiet Kursk Angriffe mit ATACMS-Raketen erlaubt. In den Tagen zuvor hatten sich Berichte verdichtet, denen zufolge eine Bereitschaft zu Gesprächen über einen Waffenstillstand bei einigen westeuropäischen Staaten erkennbar war. Hintergrund war die desolate militärische Lage der Ukraine, die eine Kiewer Niederlage näherrücken lässt. Diese wird nach Überzeugung von US-Stellen auch durch die ATACMS-Raketen nicht verhindert. In einem aktuellen Beitrag in der New York Times heißt es, der Ukraine-Krieg sei „ein Stellvertreterkrieg“, in dem es darum gehe „unseren Feind zu schwächen, ohne ihn selbst direkt anzugehen“. Ex-Finanzminister Christian Lindner hat in den vergangenen Tagen mehrfach gefordert, Kiew jetzt Taurus-Raketen zu liefern. Die dafür notwendige Mehrheit im Bundestag, bestätigt Lindner, sei nach dem Bruch der Ampel-Koalition gegeben.
Vor der Niederlage
...
Mangel an Soldaten und Waffen
...
Schäden maximieren
...
Gesprächsbereit
Washington riskiert damit eine unkontrollierbare Eskalation zu einem Zeitpunkt, zu dem die Bereitschaft zu Verhandlungen auch im Westen spürbar zugenommen hat. Mitte vergangener Woche berichtete etwa die Washington Post unter Berufung auf zehn aktive und frühere EU- oder auch NATO-Diplomaten, „einige Verbündete der Ukraine“ seien dabei, die Grundlagen für Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew zu schaffen.[7] Bereits zuvor hatte es geheißen, die Ukraine weiche unter dem Druck der Umstände ihre zuvor eisenharte Haltung gegenüber einem von Brasilien und China präsentierten Friedensplan ein wenig auf.[8] Am Wochenende bestätigten Recherchen des Wall Street Journal, in zahlreichen europäischen Hauptstädten setze sich die Erkenntnis durch, eine Suche nach Wegen aus dem Konflikt sei „in wachsendem Maße notwendig“.[9] Kurz zuvor, am Freitag, hatte Bundeskanzler Olaf Scholz erstmals seit Dezember 2022 mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefoniert und laut Angaben der Bundesregierung auf eine „Bereitschaft Russlands zu Verhandlungen mit der Ukraine“ gedrungen.[10] Putin hatte, wie der Kreml im Anschluss an das Telefonat mitteilte, bekräftigt, er habe Gespräche niemals abgelehnt und sei jederzeit bereit, sie wieder von neuem zu starten.[11]
Ein Stellvertreterkrieg
Während unklar ist, ob die Erlaubnis der Biden-Administration zum Beschuss russischen Territoriums mit weitreichenden US-Waffen die sich anbahnenden Gespräche schon wieder beendet, hat eine Kommentatorin der New York Times die Logik des westlichen Vorgehens offengelegt. Es sei zutreffend, den Ukraine-Krieg „einen Stellvertreterkrieg“ zu nennen, heißt es in ihrem Kommentar; schließlich gehe es Washington nicht nur darum, die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen Russland zu unterstützen, sondern auch darum, „unseren Feind zu schwächen, ohne ihn selbst direkt anzugehen“.[12] Die Verwüstungen in der Ukraine seien „die extremsten und tragischsten Resultate von Machtspielen, die von größeren Mächten unbarmherzig auf ukrainischem Boden ausgetragen“ würden. Dabei hätten die Vereinigten Staaten der Ukraine kontinuierlich „mehr versprochen“, als sie hätten „liefern wollen oder können“. Damit hätten sie Moskau und Kiew gegeneinander aufgebraucht sowie die Ukraine „gegenüber Putins Zorn verwundbar zurückgelassen“. Man wünsche sich das Land quasi „als Protektorat“, sei aber nicht bereit, es zu schützen. Dabei handle es sich um „eine hässliche Strategie – taktisch vertretbar, aber moralisch zu verurteilen“.
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Vor der Niederlage
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Mangel an Soldaten und Waffen
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Schäden maximieren
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Gesprächsbereit
Washington riskiert damit eine unkontrollierbare Eskalation zu einem Zeitpunkt, zu dem die Bereitschaft zu Verhandlungen auch im Westen spürbar zugenommen hat. Mitte vergangener Woche berichtete etwa die Washington Post unter Berufung auf zehn aktive und frühere EU- oder auch NATO-Diplomaten, „einige Verbündete der Ukraine“ seien dabei, die Grundlagen für Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew zu schaffen.[7] Bereits zuvor hatte es geheißen, die Ukraine weiche unter dem Druck der Umstände ihre zuvor eisenharte Haltung gegenüber einem von Brasilien und China präsentierten Friedensplan ein wenig auf.[8] Am Wochenende bestätigten Recherchen des Wall Street Journal, in zahlreichen europäischen Hauptstädten setze sich die Erkenntnis durch, eine Suche nach Wegen aus dem Konflikt sei „in wachsendem Maße notwendig“.[9] Kurz zuvor, am Freitag, hatte Bundeskanzler Olaf Scholz erstmals seit Dezember 2022 mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefoniert und laut Angaben der Bundesregierung auf eine „Bereitschaft Russlands zu Verhandlungen mit der Ukraine“ gedrungen.[10] Putin hatte, wie der Kreml im Anschluss an das Telefonat mitteilte, bekräftigt, er habe Gespräche niemals abgelehnt und sei jederzeit bereit, sie wieder von neuem zu starten.[11]
Ein Stellvertreterkrieg
Während unklar ist, ob die Erlaubnis der Biden-Administration zum Beschuss russischen Territoriums mit weitreichenden US-Waffen die sich anbahnenden Gespräche schon wieder beendet, hat eine Kommentatorin der New York Times die Logik des westlichen Vorgehens offengelegt. Es sei zutreffend, den Ukraine-Krieg „einen Stellvertreterkrieg“ zu nennen, heißt es in ihrem Kommentar; schließlich gehe es Washington nicht nur darum, die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen Russland zu unterstützen, sondern auch darum, „unseren Feind zu schwächen, ohne ihn selbst direkt anzugehen“.[12] Die Verwüstungen in der Ukraine seien „die extremsten und tragischsten Resultate von Machtspielen, die von größeren Mächten unbarmherzig auf ukrainischem Boden ausgetragen“ würden. Dabei hätten die Vereinigten Staaten der Ukraine kontinuierlich „mehr versprochen“, als sie hätten „liefern wollen oder können“. Damit hätten sie Moskau und Kiew gegeneinander aufgebraucht sowie die Ukraine „gegenüber Putins Zorn verwundbar zurückgelassen“. Man wünsche sich das Land quasi „als Protektorat“, sei aber nicht bereit, es zu schützen. Dabei handle es sich um „eine hässliche Strategie – taktisch vertretbar, aber moralisch zu verurteilen“.
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Frieden und Freundschaft mit allen Völkern - Neues Denken statt alter Kr...
https://youtube.com/watch?v=_Gc-yLP2HQc&feature=shared
https://youtube.com/watch?v=_Gc-yLP2HQc&feature=shared
YouTube
Frieden und Freundschaft mit allen Völkern - Neues Denken statt alter Kriegswahn, Nürnberg 16.11.24
Wir konnten am Samstag, als wir unsere Kundgebung mit Infostand unter dem Motto:
Frieden und Freundschaft mit allen Völkern - Neues Denken statt alter Kriegswahn
machten, natürlich nicht wissen, daß der gerade noch amtierende "Führer des Wertewestens",…
Frieden und Freundschaft mit allen Völkern - Neues Denken statt alter Kriegswahn
machten, natürlich nicht wissen, daß der gerade noch amtierende "Führer des Wertewestens",…
Wir konnten am Samstag, als wir unsere Kundgebung mit Infostand unter dem Motto:
Frieden und Freundschaft mit allen Völkern - Neues Denken statt alter Kriegswahn
machten, natürlich nicht wissen, daß der gerade noch amtierende "Führer des Wertewestens", Joe Biden, schon einen Tag später, am Sonntag den 17.11., einen Kriegswahn Schub haben würde. Aber daß diese Schübe kommen, daß sie unter den vom Bellizismus befallenen offensichtlich auch ansteckend sind, das war uns allen klar.
Es ist auf zynische Weise sehr passend, daß diese faktische Kriegserklärung der USA an Russland an dem Tag erfolgte, den wir hier in Deutschland als Volkstrauertag begehen. Wo der Toten aller Kriege gedacht wird.
Keiner von uns ist überrascht aus dem Mund eines Menschen, der "dienend führen" will, die Forderung nach deutscher Beteiligung am Krieg gegen Russland zu hören. Wir hören schon die sattsam bekannten Sprechchöre unter blau-gelben Flaggen mit Dreizack: Lasst die Taurus fliegen.
WIR SAGEN NEIN ZUM KRIEG, IMMER WIEDER, ÜBERALL!
Der Stadtrat möge schnellstmöglich einen Beschluss fassen:
Die Stadt Nürnberg will Frieden und lehnt den Kriegskurs der Bundesregierung ab. Wir wissen, daß das Kriegsverbrechertribunal nach dem nächsten Weltkrieg nicht in unserer Stadt durchgeführt werden wird, weil es uns und unsere Stadt dann nicht mehr gibt!
Wir fordern unsere Regierung und alle Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Verbände, NGO, jeden Menschen auf, alles für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu tun. Alles!
Frieden und Freundschaft mit allen Völkern - Neues Denken statt alter Kriegswahn
machten, natürlich nicht wissen, daß der gerade noch amtierende "Führer des Wertewestens", Joe Biden, schon einen Tag später, am Sonntag den 17.11., einen Kriegswahn Schub haben würde. Aber daß diese Schübe kommen, daß sie unter den vom Bellizismus befallenen offensichtlich auch ansteckend sind, das war uns allen klar.
Es ist auf zynische Weise sehr passend, daß diese faktische Kriegserklärung der USA an Russland an dem Tag erfolgte, den wir hier in Deutschland als Volkstrauertag begehen. Wo der Toten aller Kriege gedacht wird.
Keiner von uns ist überrascht aus dem Mund eines Menschen, der "dienend führen" will, die Forderung nach deutscher Beteiligung am Krieg gegen Russland zu hören. Wir hören schon die sattsam bekannten Sprechchöre unter blau-gelben Flaggen mit Dreizack: Lasst die Taurus fliegen.
WIR SAGEN NEIN ZUM KRIEG, IMMER WIEDER, ÜBERALL!
Der Stadtrat möge schnellstmöglich einen Beschluss fassen:
Die Stadt Nürnberg will Frieden und lehnt den Kriegskurs der Bundesregierung ab. Wir wissen, daß das Kriegsverbrechertribunal nach dem nächsten Weltkrieg nicht in unserer Stadt durchgeführt werden wird, weil es uns und unsere Stadt dann nicht mehr gibt!
Wir fordern unsere Regierung und alle Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Verbände, NGO, jeden Menschen auf, alles für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu tun. Alles!
Forwarded from Aya Velázquez
Es gibt wohl kaum ein ikonischeres Datum als den 18. November, das aufzeigt, wie die Politik in diesem Land sich in den letzten Jahren aktiv von den Bürgern abgespalten hat, und Kritik an ihrem Handeln nur noch mit roher Gewalt, Wasserwerfern, Zensur, Strafanzeigen und Beobachtung durch den Verfassungsschutz beantworten kann.
Hobby-Regierungssprecher Olaf Sundermeyer beschwerte sich damals in der tagesschau, das Problem sei, dass Kinder unter den Demonstrierenden seien, auch in erster Reihe, und die Polizei deshalb bei den Wasserwerfern nicht noch mehr "Hochdruck" einzusetzen könne, um die Menschen "auseinanderzutreiben".
Zwei Jahre später musste selbst Karl Lauterbach zugeben, dass manche Maßnahmen "Schwachsinn" waren, etwa Maßnahmen unter freiem Himmel:
https://faz.net/aktuell/politik/inland/corona-bilanz-manche-massnahmen-waren-laut-karl-lauterbach-schwachsinn-18667895.html
wozu die Demo am 18.11. zweifelsohne gehörte. Der Wasserwerfer-Einsatz geschah unter der Begründung des Infektionsschutzes: Ein angeblich bestehendes Infektionsrisiko unter freiem Himmel sollte durch rasche Vertreibung der Demonstranten beendet werden - mit dem Einsatz von Wasserwerfern bei 4° Celsius mitten in der winterlichen Erkältungswelle, während angeblich die Jahrhundertpandemie wütete. Ob sich die Demonstranten, mit Kindern, bei dem Wasserwerfereinsatz erkälteten, schien der politischen Obrigkeit, die die polizeiliche Maßnahme absegnete oder billigte, vollkommen egal zu sein.
Bei der gewaltsamen Auflösung der Demonstration gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes am 18.11.2020 handelte es sich um eine rein politisch motivierte Repression der Opposition, die Verletzung eines zentralen Grundrechts, der Versammlungsfreiheit - und all dies ohne einen erkennbaren oder nachweisbaren Nutzen. Es war Totalitarismus um seiner selbst willen: Weil man es wollte, weil man es konnte. Die Regierung Scholz führte diesen verächtlichen und repressiven Umgang mit Bürgern, den Merkel eingeführt hatte, nahtlos fort.
An diesem Sündenfall - dem Umgang mit Kritikern der Regierung in der Corona-Zeit - krankt Deutschland bis heute. Es ist der zentrale Vertrauensbruch, die eigentliche Delegitimierung unserer Demokratie. Mit der Verfolgung von harmlosen Bürgern als "Straftätern" und "Delegitimierern" bekämpft unsere Regierung das, was sie selbst getan hat, im Außen.
t.me/ayawasgeht
Hobby-Regierungssprecher Olaf Sundermeyer beschwerte sich damals in der tagesschau, das Problem sei, dass Kinder unter den Demonstrierenden seien, auch in erster Reihe, und die Polizei deshalb bei den Wasserwerfern nicht noch mehr "Hochdruck" einzusetzen könne, um die Menschen "auseinanderzutreiben".
Zwei Jahre später musste selbst Karl Lauterbach zugeben, dass manche Maßnahmen "Schwachsinn" waren, etwa Maßnahmen unter freiem Himmel:
https://faz.net/aktuell/politik/inland/corona-bilanz-manche-massnahmen-waren-laut-karl-lauterbach-schwachsinn-18667895.html
wozu die Demo am 18.11. zweifelsohne gehörte. Der Wasserwerfer-Einsatz geschah unter der Begründung des Infektionsschutzes: Ein angeblich bestehendes Infektionsrisiko unter freiem Himmel sollte durch rasche Vertreibung der Demonstranten beendet werden - mit dem Einsatz von Wasserwerfern bei 4° Celsius mitten in der winterlichen Erkältungswelle, während angeblich die Jahrhundertpandemie wütete. Ob sich die Demonstranten, mit Kindern, bei dem Wasserwerfereinsatz erkälteten, schien der politischen Obrigkeit, die die polizeiliche Maßnahme absegnete oder billigte, vollkommen egal zu sein.
Bei der gewaltsamen Auflösung der Demonstration gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes am 18.11.2020 handelte es sich um eine rein politisch motivierte Repression der Opposition, die Verletzung eines zentralen Grundrechts, der Versammlungsfreiheit - und all dies ohne einen erkennbaren oder nachweisbaren Nutzen. Es war Totalitarismus um seiner selbst willen: Weil man es wollte, weil man es konnte. Die Regierung Scholz führte diesen verächtlichen und repressiven Umgang mit Bürgern, den Merkel eingeführt hatte, nahtlos fort.
An diesem Sündenfall - dem Umgang mit Kritikern der Regierung in der Corona-Zeit - krankt Deutschland bis heute. Es ist der zentrale Vertrauensbruch, die eigentliche Delegitimierung unserer Demokratie. Mit der Verfolgung von harmlosen Bürgern als "Straftätern" und "Delegitimierern" bekämpft unsere Regierung das, was sie selbst getan hat, im Außen.
t.me/ayawasgeht
Wir Wollen Reden: pinned «Frieden und Freundschaft mit allen Völkern - Neues Denken statt alter Kr... https://youtube.com/watch?v=_Gc-yLP2HQc&feature=shared»
Frauen werden in Kriegszeiten wenig beachtet und leiden im Gegenzug in vielerlei Hinsicht - Missachtung der körperlichen Unversehrtheit, Verlust von Familienangehörigen, eingeschränkter Zugang zu Hygienemitteln und vieles mehr. Der Organisation UN Women zufolge wurden in Palästina mehr als 10.000 Frauen getötet, mehr als 6.000 Mütter könnten getötet worden und ihre Kinder zu Waisen gemacht haben. Fast 700.000 Frauen leiden unter mangelnder Privatsphäre im Bezug auf körperlicher Hygiene. Gewalt an Frauen kann verschiedenen Formen annehmen - psychisch und physisch. In einem aktuell stattfindenden Genozid mit Deutschland als eines der Hauptprofiteure möchten wir uns den Frauen Palästinas widmen und ihnen gedenken.
(Wir sind nicht die Veranstalter, aber unterstützen das Anliegen und hoffen, daß viele sich an der Mahnwache beteiligen.)
(Wir sind nicht die Veranstalter, aber unterstützen das Anliegen und hoffen, daß viele sich an der Mahnwache beteiligen.)
(Dieses Buch war vergriffen, als Hermann Ploppa seinen Vortrag bei uns im DebattenRaum hielt.)
Nie wieder Krieg! | Berliner Appell: Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt
https://nie-wieder-krieg.org/
https://nie-wieder-krieg.org/
Eskalationsspirale in der Ukraine stoppen! Waffenstillstand und Verhandlungen jetzt!
Wir rufen dazu auf, diese Erklärung massenhaft zu verbreiten, zu unterstützen und zu unterzeichnen.