Widerstand in Bewegung
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💯 Ein Zusammenschnitt zu einer Szene aus dem Aktionsvideo wurde uns zugesandt.

Aktionsbericht & Flugblatt hier

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Aktionen machen Schlagzeilen: Wien ist anders. 🏴‍☠️
"Ihr Blut an euren Händen - Protestaktion gegen ÖVP"

Soeben erreichte uns eine Zusendung zu einer Aktion in Wien:

▪️"Das Blut von Leonie klebt an den Händen von Kurz und Nehammer. Die ÖVP betreibt eine Politik des Bevölkerungsaustausch. Sie ist mit schuld an allen importierten Morden und Vergewaltigungen. Wir sind die Stimme der Ermordeten und wir kommen wieder. Erwartet uns!"

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Flugblatt gegen Kurz & Nehammer

Folgendes Flugblatt wurde bei der Aktion verwendet und uns zugeschickt.

▪️"Herbert Kickl, dessen Politik den Tod Leonies hätte verhindern können, wurde von der ÖVP, mit miesen Methoden aus dem Amt gedrängt. Die ÖVP ist schlimmer als die SPÖ und die Grünen. Diese sagen offen was sie wollen. Die ÖVP betrügt ihre Wähler und gibt sich konservativ. Was hat diese Partei in den letzten Jahrzehnten bewahrt, was beschützt? Die ÖVP ist die Partei der Massenmigration, der Islamisierung, der Korruption und der Täuschung. Wir messen sie an
ihren Taten und an ihren Opfern. Wir klagen sie an im Namen von Maria, Michelle und Manuela"

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Zeichen des Widerstands in Wien!

Während heute am 7.7.
im Parlament von den derzeitigen Machthabern das repressive Symbolverbot beschlossen wurde hissten die Aktivisten das Lambda erneut über deren Köpfen!

Soeben erreichte uns eine Zusendung aus Wien.

▪️ Aktivisten aus Wien protestierten heute gegen das Verbot des Logos der Identitären Bewegung und der Bürgerbewegung DO5.

▪️ Studenlang flatterte die Fahne vor dem Parlament. Mit Heliumballons versehen musste schweres Gerät eingesetzt werden um die Symbole des Widerstands zu entfernen.

Aussage der Aktion lautet:

Wir bieten dem Unrecht die Stirn. Wir gehen auf die Straße, auf die Dächer und geben die Lufthoheit über Wien nicht auf. Erwartet uns!

🎞 Aktionsvideo folgt!

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Forwarded from Aktionsmelder
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Uns wurde Folgendes über eine Aktion in Würzburg zugesandt:

Gebt den Opfern Namen - Wir vergessen nicht!

Der Platz, an dem der Asylant Abdirahman J. A. vor einer Woche 9 Frauen angriff und 3 bestialisch ermordete, wurde am Samstag in "Christiane H. Platz" umbenannt. Denn so sehr man das Attentat als weiteren Einzelfall vergessen lassen möchte: Wir vergessen nicht!

Die Nachrichten lesen sich wie eine Kriminalgeschichte behördlichen Versagens:
➡️ Niemand hinderte den Mörder daran, 2015 illegal einzureisen.
➡️ Niemand befolgte die Hinweise auf seine islamistische Vergangenheit.
➡️ Trotz Auffälligkeiten wies ihn niemand in die Psychiatrie ein.

Bezahlen mussten Unschuldige wie Christiane H., eine 47-jährige Mutter, die sich auf ihre elfjährige Tochter warf, um die Messerstiche abzufangen. Oder Johanna H. oder Steffi W.
➡️ Auf der Gedenkfeier nannte niemand ihre Namen.

Dieses Attentat war keine Naturgewalt – die Opfer könnten noch leben, wenn der Staat Mörder verfolgen würde statt friedliche Patrioten!
Uns erreicht folgende Grafik mit der Aufforderung an alle jungen, rechten Männer aus Wien sich zu melden! 🔥💪🏻
t.me/aktivismuswien
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Forwarded from Aktionsmelder
​​Was keiner wagt, das sollt ihr wagen – Identitäre Demonstration gegen das Symbolgesetz in Wien

▶️ »... nach medialen Vernichtungsfeldzügen gegen unsere Aktivisten und ständigen Angriffen, versucht die Österreichische Regierung erneut, friedlichen Aktivismus per Gesetz zu unterdrücken. Sie werden wieder damit scheitern.

Unsere Botschaft ist eindeutig: Wir stellen uns gegen den Nihilismus des dritten Jahrtausends. Dem Pessimismus der Konservativen, der alles zerfressenden Ironie der Konsumgesellschaft und der Selbstvergessenheit unseres Volkes schleudern wir unseren Aktivismus als Herausforderung entgegen. Wir geben der Zukunft Europas ein Gesicht: Jung, schön, lächelnd und voller Hoffnung auf den Sieg.«

➡️ https://aktionsmelder.de/2021/08/01/was-keiner-wagt-das-sollt-ihr-wagen-identitaere-demonstration-in-wien/
Forwarded from Solifond Österreich
▪️Die Aktion gegen den Pridemonth in Wien machte Welle und Schlagzeilen. Die beteiligten Aktivisten wurden nun zur Kasse gebeten, weil sie die "öffentliche Ordnung" gestört hätten. Insgesamt geht es um Strafen in der Höhe von 1200 Euro,

▪️ Der steuergeldfinanzierte Regenbogenterror, der alle Großstädte Westeuropas überzieht, ist in unseren Augen die wahre Störung der Ordnung und der Gesellschaft!


Wer Wiener Aktivisten bei Rechts- und Anwaltskosten unterstützen möchte, kann das hier tun.


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🤡 "Lügenpresse vergleicht patriotische Aktion mit KuKluxKlan"

Die linksliberale Kronenzeitung reagierte auf die Aktion in Vöcklabruck.

▪️In dem völlig absurden Text, wird die Aktion als "böse Provokation" dargestellt und mit Taten des Ku-Klux-Klans aus den USA gleichgesetzt. Wer Kreuze aufrichtet, wird sie "womöglich bald" anzünden, so die verquere Logik des Redakteurs.

▪️Verfassungsschutz und Polizei wurden eingeschaltet und die Bürgermeisterin stellt sich schützend und weinerlich vor die bosnischen Moslems. Passend dazu steht der Hetzartikel direkt neben einem weiteren Bericht einer Vergewaltigung durch einen Migranten...

▪️Die Aktivisten, die uns den Artikel zuschickten bleiben dabei: "Vöcklabruck braucht keine Großmoschee! Wir werden die Stadt weiterhin aktivistisch auf diese Gefahr aufmerksam machen und die Politik an ihr Versprechen erinnern. Österreich braucht eine Deislamisierung!"

Aktionsbericht
hier
Weiterer weinerlicher Hetzartikel zeigt die Wirkung der Aktion

Nun reagierte auch eine Regionalzeitung auf die Aktion in Vöcklabruck. Dazu erreichte uns folgende Stellungnahme:

▪️"Nun empören sich auch die Lokalnachrichten über die völlig gewalt- und sachbeschädigungsfreie Aktion in Vöcklabruck. Die Presse labert von einer "gehässigen Aktion anonymer Täter". Die ÖVP-Bürgermeisterin ist "aufs Schärfste" empört und "erschüttert", über den "Hass" und stellt sich "vor unsere muslimische Mitbürger".

▪️Ähnliche Wordmeldungen blieben aus, als der Islamismus im November 2020 eine tödliche Schneise durch Wien zog. Dass eine völlig harmlose Aktion mit einem Banner, das nüchtern über ein Islamzentrum informiert, derartige Reaktionen auslöst, zeigt wie empfindlich das Parteienkartell ist. Es zeigt auch wie wichtig dieser Aktivismus ist."

Aktionsbericht
hier
Forwarded from Phalanx Europa
​​»Inmitten des linken multikulturellen Wiens widersetzt sich eine Gruppe junger Rechter dem schrillen Wahnsinn ihrer Zeit. Mutig, bildgewaltig und provokant. Dieses Shirt würdigt den Einsatz der namenlosen Aktivisten, deren spektakulären Aktionen längst zu einer Quelle der Inspiration und zu einem Symbol der Hoffnung für den identitären Widerstand in ganz Europa geworden sind.«

➡️ Shirt kaufen - https://phalanx-europa.com/markenshops/actionwear-wien/735/herrenshirt-wiener-widerstand?number=SW10234.2&c=214

➡️ Markenshop - https://phalanx-europa.com/markenshops/actionwear-wien/

➡️ Aktionen ansehen - https://patrioten-in-bewegung.info/wp/portfolio/nopridemonth-aktion-gegen-die-prideparade-in-wien/
Forwarded from Solifond Österreich
▪️Jetzt schlägt der Staat zurück. Nachdem die Aktivisten bereits mit Strafen wegen „Störung der öffentlichen Ordnung“ belegt wurden, wird nun wegen „Verhetzung“ und „Sachbeschädigung“ ermittelt. Es ist davon auszugehen, dass es zu einem Verfahren kommen wird.

▪️ Die Aktivisten benötigen nun abermals eure Solidarität! Solche Verfahren und Prozesse kosten Zeit, Geld und Energie. Sie stehen in der ersten Reihe und sind bereit, mit schlagkräftigen Aktionen Widerstand zu leisten. Doch das funktioniert nur, wenn ihnen durch eure Unterstützung der Rücken freigehalten wird.

▪️ Deshalb unser Aufruf: zeigt Solidarität und unterstützt die Aktivisten mit einem Beitrag bei der Bewältigung der Anwalts- und Verfahrenskosten!

Aktionsbericht hier

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Aktion in Linz

Uns erreichte ein Aktionsbericht

▪️Am 23. September 2021 haben patriotische Aktivisten in den Räumlichkeiten der Diözese Linz eine Aktion durchgeführt, um gegen den geplanten Gedenkort am Linzer Stadtfriedhof zu protestieren. Sie fordern die Einstellung des Projektes, ein Denkmal für die Opfer von Migrantengewalt und eine konsequente Asylpolitik. Die Aktivisten haben uns folgenden Aktionsbericht zugesandt:

▪️ "Die Diözese Linz unter Dr. Stefan Schlager trägt die Hauptverantwortung für einen geplanten Gedenkort am Linzer Stadtfriedhof, der den verstorbenen Asylanten im Mittelmeer und auf der Balkanroute gewidmet sein soll. Dieses Vorhaben ist angesichts der importierten Migrantengewalt als einer der Hauptfolgen der Migrationskrise des Jahres 2015 blanker Hohn. Es symbolisiert die Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern dieser Gewalt und kann daher nur als Schandmahl bezeichnet werden!"

Aktionsbericht hier weiterlesen

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