FACEBOOK, ARVATO, ANTIFA, HACKING. Die Zensur-Teams der ARVATO AG (Bertelsmann) bestehen aus Linksextremisten der Antifa, Cyber-Kriminellen, Muslimen. Um diesen externen Teams im Zuge des Maaß’schen “Netzwerkdurchsetzungsgesetz” (NetzDG) die technischen Möglichkeiten für Sperren, Löschungen, “Shadow Bans” an die Hand zu geben, wurden Schnittstellen zwecks Zugriff auf die Nutzerkonten eingerichtet.
Somit kann der vorstehende, hoch aggressive, Personenkreis auf vertrauliche Daten, Postings, Chats der Zielpersonen der Zersetzungsoperationen zugreifen. In einem Fall veranlasste eine Mitarbeiterin der ARVATO AG über einen kompromittierten WiFi-Router von “Telefónica O2” den Zugriff auf eine Dissidenten-Festplatte und zerstörte sie nebst Daten. Die Berliner Staatsanwaltschaft lehnte Ermittlungen ab und schützt die ausländische Cyber-Kriminelle.
In einem anderen Fall wurde ein Cyber-Mobber auf Facebook durch das betroffene Opfer blockiert, so dass er eigentlich keine Lese- und Schreibrechte im Opfer-Profil mehr hatte. Da es sich aber offensichtlich bei den Cyber-Mobber des Dissidenten um einen Mitarbeiter der ARVATO AG oder direkt von Facebook handelt, der über Admin-Rechte mittels vorbezeichneter Schnittstellen verfügt, schrieb er - trotz eigener Blockierung - weiterhin unter seinem (blockierten) Nutzerkonto Beleidigungen auf das Dissidenten-Profil. Er konnte die Blockierung neutralisieren.
Jedwede Kommunikation auf Facebook kann nunmehr durch Antifa, Cyber-Kriminelle, Dschihadisten, Islamisten ausgelesen und manipuliert werden.
Das betrifft auch geschäftliche Inhalte, Geschäftsgeheimnisse, private Intimitäten, Kommunikation von Rechtsanwälten!
Weg von Facebook, boycott Facebook…
COPY, PASTE, SHARE, TEILEN💥
#arvato #facebook #aas #gunnarbender #evamariakirschsieper #kahane #amadeuantoniostiftung #antifa #infowar #infokrieg #cyberwar #cyberkrieg #cybercrime #terror #terrorism #terrorismus #fckfb #nofacebook #hacking #cybersecurity #kaspersky #datenschutz #dataprotection #intelligence #abwehr #widerstand
Somit kann der vorstehende, hoch aggressive, Personenkreis auf vertrauliche Daten, Postings, Chats der Zielpersonen der Zersetzungsoperationen zugreifen. In einem Fall veranlasste eine Mitarbeiterin der ARVATO AG über einen kompromittierten WiFi-Router von “Telefónica O2” den Zugriff auf eine Dissidenten-Festplatte und zerstörte sie nebst Daten. Die Berliner Staatsanwaltschaft lehnte Ermittlungen ab und schützt die ausländische Cyber-Kriminelle.
In einem anderen Fall wurde ein Cyber-Mobber auf Facebook durch das betroffene Opfer blockiert, so dass er eigentlich keine Lese- und Schreibrechte im Opfer-Profil mehr hatte. Da es sich aber offensichtlich bei den Cyber-Mobber des Dissidenten um einen Mitarbeiter der ARVATO AG oder direkt von Facebook handelt, der über Admin-Rechte mittels vorbezeichneter Schnittstellen verfügt, schrieb er - trotz eigener Blockierung - weiterhin unter seinem (blockierten) Nutzerkonto Beleidigungen auf das Dissidenten-Profil. Er konnte die Blockierung neutralisieren.
Jedwede Kommunikation auf Facebook kann nunmehr durch Antifa, Cyber-Kriminelle, Dschihadisten, Islamisten ausgelesen und manipuliert werden.
Das betrifft auch geschäftliche Inhalte, Geschäftsgeheimnisse, private Intimitäten, Kommunikation von Rechtsanwälten!
Weg von Facebook, boycott Facebook…
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#arvato #facebook #aas #gunnarbender #evamariakirschsieper #kahane #amadeuantoniostiftung #antifa #infowar #infokrieg #cyberwar #cyberkrieg #cybercrime #terror #terrorism #terrorismus #fckfb #nofacebook #hacking #cybersecurity #kaspersky #datenschutz #dataprotection #intelligence #abwehr #widerstand
TELEGRAM CHATS VOM STAAT BELAUSCHT? Das Buntland-Regime soll über ein Tool verfügen, um unter Android auch TELEGRAM Chats auszuspähen (FinSpy), hergestellt von der deutschen "Gamma Group", eine Softwareschmiede aus dem Umfeld von BND, MAD, "Verfassungsschutz": "Sicherheitsexperten von Kaspersky sind auf diese neue Version gestossen, welche nicht nur die Nachrichten auf diversen Messengern protokolliert, sondern auch Kamera und Mikrofon aktivieren kann, auch die Kontake, SMS-Nachrichten, E-Mails, Kalender, GPS-Standort, Fotos, Dateien im Speicher und Sprachnachrichten können überwacht werden.
Was diesen überaus professionellen Trojaner so besonders macht, ist nicht nur seine umfangreichen Überwachungsmöglichkeiten, sondern auch, wer ihn programmierte: nämlich nicht etwa ein paar Underground-Hacker, sondern die deutsche Firma 'Gamma Group'. Jene verkauft den Trojaner über eine Tochtergesellschaft in Großbritannien an Regierungs- und Strafverfolgungsbehörden in aller Welt.
Die auch als FinFisher bekannte Software wurde bereits 2010, damals noch rein für PCs, von der Firma beworben, wie WikiLeaks damals aufdeckte. Seit 2012 existiert auch eine mobile Version, welche sowohl auf Android- als auch auf iOS-Geräten funktioniert und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Aufgrund der Klientel, die den Trojaner erwerben können, kann man mit Fug und Recht von einem 'Staatstrojaner' reden.
Kaspersky konnte neueste Aktivitäten des Trojaners im Juni 2019 in Myanmar registrieren [...] Wie Kaspersky berichtet, sind sowohl Android als auch iOS-Geräte betroffen, wobei iOS-Geräte zumindest ein wenig sicherer vor dem Trojaner sind [...] Laut Kaspersky wurde der Trojaner mittlerweile in der aktuellen Version in über 20 Ländern entdeckt, die tatsächliche Anzahl der infizierten Geräte ist unbekannt, dürfte aber natürlich weitaus höher sein."
#telegram #whatsapp #messenger #threema #finspy #finfly #finfisher #gammagroup #bnd #mad #verfassungsschutz #bfv #leak #leaks #kaspersky #warnung #warning
s-f-n.org/blog/trojaner-finspy-knackt-whatsapp-signal-threema-und-telegram/
Was diesen überaus professionellen Trojaner so besonders macht, ist nicht nur seine umfangreichen Überwachungsmöglichkeiten, sondern auch, wer ihn programmierte: nämlich nicht etwa ein paar Underground-Hacker, sondern die deutsche Firma 'Gamma Group'. Jene verkauft den Trojaner über eine Tochtergesellschaft in Großbritannien an Regierungs- und Strafverfolgungsbehörden in aller Welt.
Die auch als FinFisher bekannte Software wurde bereits 2010, damals noch rein für PCs, von der Firma beworben, wie WikiLeaks damals aufdeckte. Seit 2012 existiert auch eine mobile Version, welche sowohl auf Android- als auch auf iOS-Geräten funktioniert und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Aufgrund der Klientel, die den Trojaner erwerben können, kann man mit Fug und Recht von einem 'Staatstrojaner' reden.
Kaspersky konnte neueste Aktivitäten des Trojaners im Juni 2019 in Myanmar registrieren [...] Wie Kaspersky berichtet, sind sowohl Android als auch iOS-Geräte betroffen, wobei iOS-Geräte zumindest ein wenig sicherer vor dem Trojaner sind [...] Laut Kaspersky wurde der Trojaner mittlerweile in der aktuellen Version in über 20 Ländern entdeckt, die tatsächliche Anzahl der infizierten Geräte ist unbekannt, dürfte aber natürlich weitaus höher sein."
#telegram #whatsapp #messenger #threema #finspy #finfly #finfisher #gammagroup #bnd #mad #verfassungsschutz #bfv #leak #leaks #kaspersky #warnung #warning
s-f-n.org/blog/trojaner-finspy-knackt-whatsapp-signal-threema-und-telegram/