RUSSLANDDEUTSCHE AM 2. JANUAR IN KANDEL. Die zahlreichen Deutschrussen machen am 2.1.2018 ab 15:00 Uhr in Kandel mobil, um gegen die Mittäter am Mord an Mia (15) zu demonstrieren: "Geehrte Freunde, Kollegen, Kameraden und alle Russlanddeutsche!!! Wieder wurde ein 15-jähriges, unschuldiges Mädchen von einem Afgahnen brutal ermordet.
Traurig. Unsere Anteilnahme und Mitgefühl den Angehörigen. Wie lange werden wir noch schweigen? Warten wir bis es unsere Kinder trifft? Es ist unser Land, unsere Heimat, die Heimat unserer lieben Kinder. Es ist an der Zeit den Prostest auf die Strassen zu tragen, wir müssen anfangen uns und unsere christliche Werte zu verteidigen. Wir müssen der Islampolitik und der verfehlten Einwanderungspolitik die Grenzen aufzeigen. Viele Menschen dieser hiesigen Bevölkerung setzen ihre ganze Hoffnung auch auf uns, uns Russlanddeutsche. Wie damals im Fall 'LISA', sind wir zum Schutz unserer Kinder verpflichtet, ALLE, auf die Strassen zu gehen. Diese Protestbewegung wird von vielen Oranisationen und vielen aus der Bevölkerung unterstützt. Es wird wieder eine Massenbewegung, von der in der ganzen Welt berichtet wird. Den Anfang machen wir da wo dieses Mädchen ermordet wurde, in Kandel am 02.01.18 ab 15 Uhr am dm Markt. Dort werden wir auch weitere Aktionen und Vorgehensweisen besprechen. Bitte kommen Sie zahlreich. Es ist bereits eine weitere Demo um 18:00 Uhr an diesem Ort geplant. Wir Russlanddeutsche wollen unsere Solidarität, unsere Entschlossenheit und unseren Zusammenhalt, zeigen. Für Fragen, Anregungen und Ideen, haben wir eine E-Mail eingerichtet: rudeu.demo.mia@gmx.de , vielen Dank!
Schicke diese Nachricht an ALLE deine Kontakte BITTE weiter."
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BÜRGER IN KANDEL DEMONSTRIERTEN. “Mia san Mia” sollte es heißen. Die von Gutis zur Schlachtbank geführte Mia (15) aus Kandel musste nun auch noch aus dem Jenseits das Gedenken an sich durch gewalttätige Linksextremisten gestört sehen. Gutis zertraten die Gedenkkerzen für das minderjährige Opfer. RT DEUTSCH, 4.1.2018: “Im rheinland-pfälzischen Kandel ist letzte Woche ein 15-jähriges Mädchen erstochen worden. Der mutmaßliche Täter, der sich als minderjähriger, unbegleiteter Flüchtling ausgegeben haben soll, war Medienberichten zufolge ihr Ex-Freund. An seinem angegebenen Alter bestehen starke Zweifel, nicht zuletzt nach Veröffentlichung von Fotos. Zahlreiche Bewohner der Stadt mit rund 8.000 Einwohnern marschierten in Erinnerung an das Opfer. Viele von ihnen fordern Alterskontrollen für Flüchtlinge.”
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https://deutsch.rt.com/kurzclips/63096-nach-mord-an-15-jaehriger-fluechtlinge/

DAS IST UNSERE STADT, CHEMNITZ. Der Kampf um Chemnitz hat begonnen - nachdem zwei Deutsch-Russen beim Versuch eine Vergewaltigung zu verhindern abgestochen wurden und das Stadtfest abgebrochen wurde. Der erste Russlanddeutsche verstarb heute morgen im Krankenhaus, der zweite Mutbürger angeblich heute abend. Tausende sind auf den Straßen: "Das ist unsere Stadt". Kämpfe mit der Polizei. Hundertschaften werden aus ganz Ostdeutschland heran geführt. Absolut eindringliche Videos auf VK. Auf Facebook natürlich schon beim Upload gelöscht. Das ist mehr als Kandel oder Cottbus. Chemnitz kämpft. Tausende. Die Straßen sind voll!
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https://vk.com/wall-104011130_1766

CHEMNITZER BLUT AN SPD-HÄNDEN. Wieder hat eine Bürgermeisterin der SPD, in diesem Fall Barbara Christa Ludwig, Chefin der Stadtverwaltung von Chemnitz, blutige Schuld und Verantwortung auf sich geladen.
Das Chemnitzer Stadtfest wurde gerade mal von drei Zügen Bereitschaftspolizei, also nur rund 60-70 Einsatzkräften, in der Fläche und im Stadtzentrum gesichert.
Ein Fest in einer Stadt mit deutlich mehr Merkel-Männern aus Kriegsgebieten, sogenannten "Refugees" oder "Schutzsuchenden". Ein Fest mit 200.000 Besuchern. In diesen Zeiten. In der aktuell explosiven Lage.
Ohne Experte sein zu müssen, erahnt man, dass mindestens 2000 Polizisten notwendig gewesen wären. Die hätten dann auch den legitimen, wütenden Protest von 1000-2000 Mutbürgern und Hools eindämmen sowie Progrome unterbinden können.
Mit angemessen vorgehaltenen Polizeikräften wäre es vermutlich gar nicht erst zum Messer-Mord im öffentlichen Raum gekommen - der offensichtlich nicht ausreichend gesichert, geschützt war.
Einem Messerangriff auf Russlanddeutsche, mutige Helfer. Die Sozialdemokratin Ludwig sollte nach diesem Versagen mit legitimen Mitteln aus dem Amt entfernt werden, auf die eine oder andere Art. Wen hat sie in Chemnitz gewähren lassen? Einen Menschen mit 25 Messerstichen abzuschlachten, das schafft kein normaler Täter. Drogen mögen eine Rolle gespielt haben. Doch für eine solch brutale Tat bedarf es Ausbildung, Übung. Sind das die "Schutzsuchenden" der SPD, des Merkel-Regimes?
Chemnitz ist nicht Kandel, ist nicht Cottbus. Sollten hier tatsächlich Russlanddeutsche Opfer des Merkel-Regimes geworden sein, bekommt diese Causa eine ganz neue Qualität! Dawai.
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