Du hast nur einen Mind.
Im Extrem hetzt er entweder mit Dir oder als Du nach Außen auf Objekte zu und sucht dort Vergnügen, oder Du bringst ihn an die Lotus Füsse der Stille des Selbst im Inneren. Diese Stille "wächst" mit Deiner Aufmerksamkeit und Liebe dafür.
Diese Stille ist auch Frieden.
Sobald der Mind dies erkennt, wird er süchtig danach. Vorher sträubt er sich und bockt gerne.
Diese "Sucht" nach Frieden und Stille ist Befreiung, wenn ich das so sagen kann.
Mach' ihn süchtig nach der Stille und dem Frieden.
Er bleibt dann in deinem Herzen, will nichts anderes.
Mit geteilten Interessen (aus einen Ego an Bord) wird es sehr schwierig...
Im Extrem hetzt er entweder mit Dir oder als Du nach Außen auf Objekte zu und sucht dort Vergnügen, oder Du bringst ihn an die Lotus Füsse der Stille des Selbst im Inneren. Diese Stille "wächst" mit Deiner Aufmerksamkeit und Liebe dafür.
Diese Stille ist auch Frieden.
Sobald der Mind dies erkennt, wird er süchtig danach. Vorher sträubt er sich und bockt gerne.
Diese "Sucht" nach Frieden und Stille ist Befreiung, wenn ich das so sagen kann.
Mach' ihn süchtig nach der Stille und dem Frieden.
Er bleibt dann in deinem Herzen, will nichts anderes.
Mit geteilten Interessen (aus einen Ego an Bord) wird es sehr schwierig...
Als Bhagavan Ramana Maharshi gefragt wurde, ob er Schmerzen im Körper habe wegen des Krebs in seinem Arm, sagte er ja.
Es sei, als würde ein Zug über den Arm fahren.
Es sei ziemlich schmerzhaft.
Aber er sagte, es gebe darin kein Leiden.
Er sei Zeuge dieses Schmerzes.
🧐
Es sei, als würde ein Zug über den Arm fahren.
Es sei ziemlich schmerzhaft.
Aber er sagte, es gebe darin kein Leiden.
Er sei Zeuge dieses Schmerzes.
🧐
Über die Suchfrage: "Wer bin ich?"
"Normalerweise bezeichnet „ich“ eine Person mit einem bestimmten Alter, Geschlecht, bestimmten Fähigkeiten, Eigenschaften und einem bestimmten Aussehen.
Diesem „Ich“ ist jedoch nicht bewusst, dass es dabei die Vorstellung übernimmt, die andere von ihm haben, und sich sozusagen als 3. Person sieht. Denn als 1. Person, als reines „Ich“-Empfinden, weiß es nichts von dieser „Person“.
Wenn die Frage „Wer bin ich?“ nicht an den Verstand oder an die eigene Vorstellung gerichtet wird, sondern mit der nötigen Intensität nach innen, ins Herz versenkt wird, dann steigt ein unverfälschtes, reines Ich-Empfinden auf – ohne Namen, ohne Gestalt, ohne Eigenschaften.
Es ist ein reines Gewahrsein, das nur aus sich selbst besteht und nichts sonst enthält: Dies ist das sogenannte Selbst, das wahre Wesen des Menschen."
Ramana Maharshi in Geistige Unterweisung
(Hervorhebung von mir)
"Normalerweise bezeichnet „ich“ eine Person mit einem bestimmten Alter, Geschlecht, bestimmten Fähigkeiten, Eigenschaften und einem bestimmten Aussehen.
Diesem „Ich“ ist jedoch nicht bewusst, dass es dabei die Vorstellung übernimmt, die andere von ihm haben, und sich sozusagen als 3. Person sieht. Denn als 1. Person, als reines „Ich“-Empfinden, weiß es nichts von dieser „Person“.
Wenn die Frage „Wer bin ich?“ nicht an den Verstand oder an die eigene Vorstellung gerichtet wird, sondern mit der nötigen Intensität nach innen, ins Herz versenkt wird, dann steigt ein unverfälschtes, reines Ich-Empfinden auf – ohne Namen, ohne Gestalt, ohne Eigenschaften.
Es ist ein reines Gewahrsein, das nur aus sich selbst besteht und nichts sonst enthält: Dies ist das sogenannte Selbst, das wahre Wesen des Menschen."
Ramana Maharshi in Geistige Unterweisung
(Hervorhebung von mir)
Erfordert der Zustand des „Stillseins“ Bemühen oder ist er mühelos?
Er ist nicht „mühelos“ im Sinne einer automatischen Tätigkeit.
Alle weltlichen Tätigkeiten, die mit „Bemühen“ verbunden sind, geschehen nur mit einem Teil des Geistes und werden häufig unterbrochen. Die Verwirklichung des Selbst, die innere Stille, hingegen ist ein intensives Tun, das den ganzen Geist erfordert und keine Unterbrechung duldet.
Dieses intensive Tun – die innere Stille – zerstört selbst Māyā (das Nichtwissen), die durch kein anderes Mittel beseitigt werden kann.
Ramana Maharshi in Geistige Unterweisung
Er ist nicht „mühelos“ im Sinne einer automatischen Tätigkeit.
Alle weltlichen Tätigkeiten, die mit „Bemühen“ verbunden sind, geschehen nur mit einem Teil des Geistes und werden häufig unterbrochen. Die Verwirklichung des Selbst, die innere Stille, hingegen ist ein intensives Tun, das den ganzen Geist erfordert und keine Unterbrechung duldet.
Dieses intensive Tun – die innere Stille – zerstört selbst Māyā (das Nichtwissen), die durch kein anderes Mittel beseitigt werden kann.
Ramana Maharshi in Geistige Unterweisung
Das folgende möchte ich auch für alle korrigieren, die die Kommentare nicht lesen:
Es heißt, drei Dinge seien für die Befreiung notwendig:
Erstens eine menschliche Geburt.
Das Zweite ist das Verlangen danach unddas Dritte ist, einen Lehrer, einen Guru, zu finden.
das Dritte ist, irgendwie Zugang zur Lehre zu haben: einen Guru, Lehrer, Bücher, Internet, Intuition, direktes Empfangen....
Es heißt, drei Dinge seien für die Befreiung notwendig:
Erstens eine menschliche Geburt.
Das Zweite ist das Verlangen danach und
das Dritte ist, irgendwie Zugang zur Lehre zu haben: einen Guru, Lehrer, Bücher, Internet, Intuition, direktes Empfangen....
Telegram
Durch Wetiko erwachen
Es heißt, drei Dinge seien für die Befreiung notwendig:
Erstens eine menschliche Geburt.
Das Zweite ist das Verlangen danach und das Dritte ist, einen Lehrer, einen Guru, zu finden.
Wenn du alle drei Kriterien erfüllst, dann bist du im Maul des Tigers.…
Erstens eine menschliche Geburt.
Das Zweite ist das Verlangen danach und das Dritte ist, einen Lehrer, einen Guru, zu finden.
Wenn du alle drei Kriterien erfüllst, dann bist du im Maul des Tigers.…
Forwarded from Durch Wetiko erwachen (Thomas Jahrmarkt)
Vom Kesseln
Es ist hilfreich den Trigger-Sensor im Auge zu behalten, d.h. ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann unbewusstes Material in Mir. oder durch Wetiko in mir aktiviert werden soll. Wir können uns etwas einschwören, indem wir einen einfachen Trick anwenden, den uns das Wetiko-Konzept erlaubt: Wetiko als Feindbild oder zumindest als nicht ganz selbst betrachten!
Wir sind Gefährten und gehen den wesentlichsten Pfad, den Mensch betreten kann. Wir gehen zum Erwachen, auch mitten durch die Dunkelheit, falls notwendig. Wie eine Seilschaft am Berg, müssen wir ein Netz bilden, wenn Wetiko die Schwachstellen unserer Seilschaft attackieren wird. Es kennt uns und damit diese Punkte. Die blinden Flecken kennt es besser als wir, weil wir sie verdrängen. Nur unsere Seilschaft kann uns davor schützen den Widersacher gewinnen zu lassen.
Statt also alles persönlich zu nehmen, wenn Wetiko kommt und die Knöpfe drückt, nutzen wir das, was wir Wetiko nennen, als externes von uns differenziertes Feindbild. Ob das nun so ganz richtig ist oder nicht, ist hier völlig zweitrangig.
Als Quantenphänomen ist Wetiko eigen und fremd zugleich! Uns kann es einfach helfen bei uns zu bleiben, Mitgefühl mit dem sog. "Anderen" gerade Besetzen zu kultivieren, wenn wir Wetiko sein Blut lecken und saugen sehen, statt uns gegen ihn zu wenden oder in Helfer- oder Retterkomplexen zu verlieren.
In diesem heiklen Moment nämlich, wenn wir Wetiko im Unbewussten des Anderen erblicken, wird Wetiko alles probieren, um in uns und durch uns aktiv zu werden. Es will uns zur Gegenprojektion reizen, anfeuern und motivieren, indem es unsere Knöpfe drückt. Dadurch motiviert es uns, mehr Öl ins Feuer zu gießen. Hier beginnt unsere individuelle innere Arbeit, die Seilschaft aufrecht zu erhalten und den besetzten Partner der Seilschaft nicht mit der miesen Fratze zu verwechseln, die uns Wetiko, als er „verkleidet“, und durch ihn präsentieren wil.
Es sind diese leichten Bewegungen des „Montagepunktes“, also unserer psychischen Linse, durch die Wetiko die Kontrollmechanismen aktivieren möchte und uns erblinden lassen möchte für den leidenden Partner der Seilschaft. Wir könnten zum Beispiel denken: „Wenn der nicht so dumm wäre, kämen wir viel besser voran. Immer werden wir durch ihn aufgehalten. Alleine kämen wir besser zurecht, ... schneller, höher, weiter….“ oder wir könnten denken, wir wüssten wie es läuft, wären schon weiter und erwachter, und könnten unseren Seilpartner von oben herab behandeln. Es wird hier sehr subtil, wenn Ego getriggert ist und die Wahrnehmung diesen projektiven Sog ins Drama fordert.
Diese kleinen subtilen mental-emotionalen Regungen registriert Wetiko sofort und wird Salz in die entsprechende Wunde streuen. Für die Seilschaft wäre es hilfreich, diese subjektive Wahrnehmung zu berichten und Wetiko in sich zu entblößen, statt zu verheimlichen, unbemerkt vor sich hinzubrüten oder in Scham zu versinken, etc… Man muss Geschmack finden an derartiger Arbeit! Das ist nichts für jeden.
Wenn ich merke, ich denke ganz fies von meinem Seilpartner, wird es Zeit Wetiko in mir zu entblößen, sonst vergiftet es die Gruppe.
Individuell und kollektiv in der Gruppe sind wir auf eine Goldader gestoßen. Wetiko wird sich wehren, sie uns einfach so zu überlassen. Das steigert ihren Wert! Je mehr Wetiko aus dem Unbewussten in das Feuer pustet, umso mehr Energie bekommt die Ader. Wie beim Roulette, je höher der Einsatz, um so höher der Gewinn, um so höher die Aufregung, wenn sich das Rad dreht, um so höher ist natürlich auch der Frust, wenn man „verliert“.
Aber hier hilft uns, dass wir nicht verlieren werden. Entweder wir gewinnen direkt oder später; wir lernen dann erst aus dem scheinbaren Verlust, um beim nächsten Mal am gleichen Portal abzuräumen! Die Verbindungen der Seilschaft erhalten eine besondere Tiefe, die im alltäglichen Einzelkampf oft verloren geht.
Mooji stellt den Mechanismus, wie und wo man ins Unbewusste geht, schön da. Auch die Hiob Geschichte der Bibel behandelt diesen Aspekt, wenn und wie der Widersacher Hiob abspalten will.
Es ist hilfreich den Trigger-Sensor im Auge zu behalten, d.h. ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann unbewusstes Material in Mir. oder durch Wetiko in mir aktiviert werden soll. Wir können uns etwas einschwören, indem wir einen einfachen Trick anwenden, den uns das Wetiko-Konzept erlaubt: Wetiko als Feindbild oder zumindest als nicht ganz selbst betrachten!
Wir sind Gefährten und gehen den wesentlichsten Pfad, den Mensch betreten kann. Wir gehen zum Erwachen, auch mitten durch die Dunkelheit, falls notwendig. Wie eine Seilschaft am Berg, müssen wir ein Netz bilden, wenn Wetiko die Schwachstellen unserer Seilschaft attackieren wird. Es kennt uns und damit diese Punkte. Die blinden Flecken kennt es besser als wir, weil wir sie verdrängen. Nur unsere Seilschaft kann uns davor schützen den Widersacher gewinnen zu lassen.
Statt also alles persönlich zu nehmen, wenn Wetiko kommt und die Knöpfe drückt, nutzen wir das, was wir Wetiko nennen, als externes von uns differenziertes Feindbild. Ob das nun so ganz richtig ist oder nicht, ist hier völlig zweitrangig.
Als Quantenphänomen ist Wetiko eigen und fremd zugleich! Uns kann es einfach helfen bei uns zu bleiben, Mitgefühl mit dem sog. "Anderen" gerade Besetzen zu kultivieren, wenn wir Wetiko sein Blut lecken und saugen sehen, statt uns gegen ihn zu wenden oder in Helfer- oder Retterkomplexen zu verlieren.
In diesem heiklen Moment nämlich, wenn wir Wetiko im Unbewussten des Anderen erblicken, wird Wetiko alles probieren, um in uns und durch uns aktiv zu werden. Es will uns zur Gegenprojektion reizen, anfeuern und motivieren, indem es unsere Knöpfe drückt. Dadurch motiviert es uns, mehr Öl ins Feuer zu gießen. Hier beginnt unsere individuelle innere Arbeit, die Seilschaft aufrecht zu erhalten und den besetzten Partner der Seilschaft nicht mit der miesen Fratze zu verwechseln, die uns Wetiko, als er „verkleidet“, und durch ihn präsentieren wil.
Es sind diese leichten Bewegungen des „Montagepunktes“, also unserer psychischen Linse, durch die Wetiko die Kontrollmechanismen aktivieren möchte und uns erblinden lassen möchte für den leidenden Partner der Seilschaft. Wir könnten zum Beispiel denken: „Wenn der nicht so dumm wäre, kämen wir viel besser voran. Immer werden wir durch ihn aufgehalten. Alleine kämen wir besser zurecht, ... schneller, höher, weiter….“ oder wir könnten denken, wir wüssten wie es läuft, wären schon weiter und erwachter, und könnten unseren Seilpartner von oben herab behandeln. Es wird hier sehr subtil, wenn Ego getriggert ist und die Wahrnehmung diesen projektiven Sog ins Drama fordert.
Diese kleinen subtilen mental-emotionalen Regungen registriert Wetiko sofort und wird Salz in die entsprechende Wunde streuen. Für die Seilschaft wäre es hilfreich, diese subjektive Wahrnehmung zu berichten und Wetiko in sich zu entblößen, statt zu verheimlichen, unbemerkt vor sich hinzubrüten oder in Scham zu versinken, etc… Man muss Geschmack finden an derartiger Arbeit! Das ist nichts für jeden.
Wenn ich merke, ich denke ganz fies von meinem Seilpartner, wird es Zeit Wetiko in mir zu entblößen, sonst vergiftet es die Gruppe.
Individuell und kollektiv in der Gruppe sind wir auf eine Goldader gestoßen. Wetiko wird sich wehren, sie uns einfach so zu überlassen. Das steigert ihren Wert! Je mehr Wetiko aus dem Unbewussten in das Feuer pustet, umso mehr Energie bekommt die Ader. Wie beim Roulette, je höher der Einsatz, um so höher der Gewinn, um so höher die Aufregung, wenn sich das Rad dreht, um so höher ist natürlich auch der Frust, wenn man „verliert“.
Aber hier hilft uns, dass wir nicht verlieren werden. Entweder wir gewinnen direkt oder später; wir lernen dann erst aus dem scheinbaren Verlust, um beim nächsten Mal am gleichen Portal abzuräumen! Die Verbindungen der Seilschaft erhalten eine besondere Tiefe, die im alltäglichen Einzelkampf oft verloren geht.
Mooji stellt den Mechanismus, wie und wo man ins Unbewusste geht, schön da. Auch die Hiob Geschichte der Bibel behandelt diesen Aspekt, wenn und wie der Widersacher Hiob abspalten will.
Telegram
Durch Wetiko erwachen
Wenn Wetiko Dich an den Haken kriegt, macht es wenig Sinn aufs Böse zu schimpfen. Schau lieber wo sein Haken bei Dir psychologischen Halt finden konnte, statt den getarnten "Lichtbringer" zu verfluchen....
https://www.youtube.com/watch?v=GALfs5ckYOQ
https://www.youtube.com/watch?v=GALfs5ckYOQ
Mind ist die Energie, die in die Welt strömt, zieht, dort sucht und sehr beschäftigt ist.
Von dieser Unruhe zur Stille ist ein weiter Weg. Es gibt mehr Verlangen als Sterne unter diesem Himmel.
Es ist pure Gnade, einen Sog nach Innen zu spüren, eingeladen zu werden von Gott, einem Guru, ihm in der Herzkammer zu begegnen und pure Arroganz unseres Egos, es besser zu wissen, den eigenen Weg gehen zu wollen und etwas "besseres" zu tun zu haben oder es selbst machen zu müssen.
Möge diese Gnade uns berühren und abholen.
Von dieser Unruhe zur Stille ist ein weiter Weg. Es gibt mehr Verlangen als Sterne unter diesem Himmel.
Es ist pure Gnade, einen Sog nach Innen zu spüren, eingeladen zu werden von Gott, einem Guru, ihm in der Herzkammer zu begegnen und pure Arroganz unseres Egos, es besser zu wissen, den eigenen Weg gehen zu wollen und etwas "besseres" zu tun zu haben oder es selbst machen zu müssen.
Möge diese Gnade uns berühren und abholen.
"The idea of who we are is suffering from other ideas it has about itself. Our self-image is suffering from its own projections."
„Die Vorstellung davon, wer wir sind, leidet unter anderen Vorstellungen, die sie über sich selbst hat. Unser Selbstbild leidet unter seinen eigenen Projektionen.“
"There will come a time when the sense of separation becomes unbearable — and that is grace."
„Es wird eine Zeit kommen, in der das Gefühl der Trennung unerträglich wird – und das ist Gnade.“
Mooji
„Die Vorstellung davon, wer wir sind, leidet unter anderen Vorstellungen, die sie über sich selbst hat. Unser Selbstbild leidet unter seinen eigenen Projektionen.“
"There will come a time when the sense of separation becomes unbearable — and that is grace."
„Es wird eine Zeit kommen, in der das Gefühl der Trennung unerträglich wird – und das ist Gnade.“
Mooji
"Er (Ramana Maharshi) strahlte mühelos eine Kraft aus, die von allen, die sich in seiner Nähe befanden, als ein Gefühl von Frieden oder Wohlbefinden wahrgenommen wurde. In Bhagavans (Ramana Maharshi) Gegenwart wurde das Bewusstsein, eine individuelle Person zu sein, oft durch ein vollständiges Gewahrsein des immanenten Selbst ersetzt.
Bhagavan unternahm keinerlei Versuch, diese Energie zu erzeugen, noch machte er bewusst irgendwelche Anstrengungen, um die Menschen um ihn herum zu verwandeln. Die Übertragung dieser Kraft geschah spontan, mühelos und ununterbrochen. Wenn es durch sie zu Wandlungen kam, so geschahen sie aufgrund des Geisteszustands des Empfängers, nicht durch irgendwelche Entscheidungen, Wünsche oder Handlungen Bhagavans.
Bhagavan war sich dieser Ausstrahlungen voll bewusst, und er sagte häufig, dass die Übertragung dieser Energie der wichtigste und direkteste Teil seiner Lehre sei. Die verbalen und schriftlichen Lehren, die er weitergab, sowie die verschiedenen von ihm befürworteten Meditationstechniken seien, so sagte er, nur für diejenigen gedacht, die nicht in der Lage waren, im Einklang mit dem Fluss der Gnade zu bleiben, der unaufhörlich von ihm ausging."
Quelle
Wie ist es wohl einem solchen Wesen zu begegnen?
Es gibt das bekannte Phänomen, dass Menschen diese Präsenz auch über Fotos von verwirklichten Menschen spüren. Eckhard Tolle berichtet es bei sich von diesem berühmtesten Foto Bhagavans.
Bhagavan unternahm keinerlei Versuch, diese Energie zu erzeugen, noch machte er bewusst irgendwelche Anstrengungen, um die Menschen um ihn herum zu verwandeln. Die Übertragung dieser Kraft geschah spontan, mühelos und ununterbrochen. Wenn es durch sie zu Wandlungen kam, so geschahen sie aufgrund des Geisteszustands des Empfängers, nicht durch irgendwelche Entscheidungen, Wünsche oder Handlungen Bhagavans.
Bhagavan war sich dieser Ausstrahlungen voll bewusst, und er sagte häufig, dass die Übertragung dieser Energie der wichtigste und direkteste Teil seiner Lehre sei. Die verbalen und schriftlichen Lehren, die er weitergab, sowie die verschiedenen von ihm befürworteten Meditationstechniken seien, so sagte er, nur für diejenigen gedacht, die nicht in der Lage waren, im Einklang mit dem Fluss der Gnade zu bleiben, der unaufhörlich von ihm ausging."
Quelle
Wie ist es wohl einem solchen Wesen zu begegnen?
Es gibt das bekannte Phänomen, dass Menschen diese Präsenz auch über Fotos von verwirklichten Menschen spüren. Eckhard Tolle berichtet es bei sich von diesem berühmtesten Foto Bhagavans.
„Es gibt nur eine Kraft im Universum, doch sie teilt sich auf – wieder und wieder –, bis sie sich in der Form vieler scheinbar unterschiedlicher Kräfte zeigt. Wenn man jedoch ihren Ursprung zurückverfolgt, erkennt man schließlich, dass sie eine einzige ist. Die Menschen nennen sie Gott, den Schöpfer. Sie wirkt verborgen hinter allen anderen Kräften.
Wenn ein Mensch ehrlich genug ist, seine spirituelle Unwissenheit, seine emotionalen Schwächen und seine geistigen Begrenzungen anzuerkennen – und dies mit einer aufrichtigen inneren Haltung tut –, bereitet er sich auf die Begegnung mit dem Göttlichen vor.
Du wirst mit dieser Kraft bewusst in Kontakt treten, indem du zu ihrem Instrument wirst; du wirst mit ihr im Einklang handeln. Du kannst die göttliche Kraft nicht benutzen – aber sie wird dich benutzen. Diese Kraft kann sich in jeder nur denkbaren Form und auf jeder Ebene des Seins ausdrücken. Indem sie durch dich wirkt, wirst du zu einem bewussten, schöpferischen Teil des großen Gestaltungsprozesses der Natur. Du handelst dann nicht mehr nur aus deinem eigenen begrenzten Verständnis und deiner eigenen Kraft heraus, sondern als ihr Werkzeug.
Du wirst das Wirken dieser höheren Kraft in dir deutlich spüren – eine Kraft, die weit über dem liegt, was die meisten Menschen kennen. Dann wirst du Zeuge von Wundern, ob auf materieller, geistiger oder spiritueller Ebene, denn diese Kraft kennt keine Begrenzungen.
Wenn wir den Sinn der Inkarnation und die Aufgabe der Evolution verstehen und bewusst mit der höheren Kraft zusammenarbeiten, werden wir zu Mitwirkenden am großen universellen Werk, das die Natur vollbringen will. Dann wird auch unsere eigene Kraft erhaben und machtvoll.
Diese Kraft wird zur Belohnung für den, der ihr erlaubt, durch ihn zu wirken. Niemand kann ihr Befehle erteilen. Man muss sich ihr anvertrauen, sich hingeben – und dann zulassen, dass sie wirkt, wie sie will.“
— Paul Brunton, Die innere Wirklichkeit, 1939
Wenn ein Mensch ehrlich genug ist, seine spirituelle Unwissenheit, seine emotionalen Schwächen und seine geistigen Begrenzungen anzuerkennen – und dies mit einer aufrichtigen inneren Haltung tut –, bereitet er sich auf die Begegnung mit dem Göttlichen vor.
Du wirst mit dieser Kraft bewusst in Kontakt treten, indem du zu ihrem Instrument wirst; du wirst mit ihr im Einklang handeln. Du kannst die göttliche Kraft nicht benutzen – aber sie wird dich benutzen. Diese Kraft kann sich in jeder nur denkbaren Form und auf jeder Ebene des Seins ausdrücken. Indem sie durch dich wirkt, wirst du zu einem bewussten, schöpferischen Teil des großen Gestaltungsprozesses der Natur. Du handelst dann nicht mehr nur aus deinem eigenen begrenzten Verständnis und deiner eigenen Kraft heraus, sondern als ihr Werkzeug.
Du wirst das Wirken dieser höheren Kraft in dir deutlich spüren – eine Kraft, die weit über dem liegt, was die meisten Menschen kennen. Dann wirst du Zeuge von Wundern, ob auf materieller, geistiger oder spiritueller Ebene, denn diese Kraft kennt keine Begrenzungen.
Wenn wir den Sinn der Inkarnation und die Aufgabe der Evolution verstehen und bewusst mit der höheren Kraft zusammenarbeiten, werden wir zu Mitwirkenden am großen universellen Werk, das die Natur vollbringen will. Dann wird auch unsere eigene Kraft erhaben und machtvoll.
Diese Kraft wird zur Belohnung für den, der ihr erlaubt, durch ihn zu wirken. Niemand kann ihr Befehle erteilen. Man muss sich ihr anvertrauen, sich hingeben – und dann zulassen, dass sie wirkt, wie sie will.“
— Paul Brunton, Die innere Wirklichkeit, 1939
„Tritt ein in dein Herz und arbeite in der Gegenwart Gottes, der dort immer gegenwärtig ist, um dir zu helfen. Richte deine liebevolle Aufmerksamkeit auf Ihn – ohne jegliches Verlangen, etwas von Gott zu fühlen oder zu hören.“ Der heiligen Johannes vom Kreuz
in THE SHORT PATH TO ENLIGHTENMENT von Paul Brunton
Wenn wir verstehen, dass Gott das Gewahrsein ist, sehen wir, dass auch christliche Mystiker sich durch das Leiden des Egos durchgewühlt haben (ähnlich zur Self Inquiry) zum reinen Gewahrsein/Gott/Selbst und diesem mit liebevoller Aufmerksamkeit zur Verfügung standen. Es zeugt von Demut, wenn der Wille darauf limitiert ist, diesen Gott im Inneren lieben und dienen zu dürfen.
Nur durch Liebe, Reinheit und Hingabe kann man zum Göttlichen gelangen. Sei wie der Wächter am Tor zum Selbst und weise die Auflagerungen und Anhaftungen wie blinde Passagiere zurück.
in THE SHORT PATH TO ENLIGHTENMENT von Paul Brunton
Wenn wir verstehen, dass Gott das Gewahrsein ist, sehen wir, dass auch christliche Mystiker sich durch das Leiden des Egos durchgewühlt haben (ähnlich zur Self Inquiry) zum reinen Gewahrsein/Gott/Selbst und diesem mit liebevoller Aufmerksamkeit zur Verfügung standen. Es zeugt von Demut, wenn der Wille darauf limitiert ist, diesen Gott im Inneren lieben und dienen zu dürfen.
Nur durch Liebe, Reinheit und Hingabe kann man zum Göttlichen gelangen. Sei wie der Wächter am Tor zum Selbst und weise die Auflagerungen und Anhaftungen wie blinde Passagiere zurück.
"Wenn jeder Angriff einer widrigen Kraft, jede Versuchung, die eine innere Schwäche prüft, sofort mit der Haltung des direkten Pfades beantwortet wird, hat der Mensch eine unendlich größere Chance, sie zu überwinden. Das Geheimnis liegt darin, sich an das Höhere Selbst zu erinnern und den Kampf IHM zu übergeben. Was er aus eigener Kraft nicht besiegen kann, wird von der höheren Kraft mühelos für ihn besiegt."
THE SHORT PATH TO ENLIGHTENMENT von Paul Brunton
Die widrige Kraft, die ich hier Wetiko nenne, prüft wann und wo unser Ego anspringt und sich damit zwischen Gott und die Welt stellt. In der Regel sind wir blind für diese Mechanismen, bis der Wunsch zum Erwachen in uns keimt. Wetiko sichtbar machen, bedeutet von Wetiko zu heilen, bedeutet Anhaftung an eine erträumte Mittleridentität (Ego) zu verlieren und damit das Selbst direkt in oder mit der Welt interagieren zu lassen.
THE SHORT PATH TO ENLIGHTENMENT von Paul Brunton
Die widrige Kraft, die ich hier Wetiko nenne, prüft wann und wo unser Ego anspringt und sich damit zwischen Gott und die Welt stellt. In der Regel sind wir blind für diese Mechanismen, bis der Wunsch zum Erwachen in uns keimt. Wetiko sichtbar machen, bedeutet von Wetiko zu heilen, bedeutet Anhaftung an eine erträumte Mittleridentität (Ego) zu verlieren und damit das Selbst direkt in oder mit der Welt interagieren zu lassen.
„Wie kann man den Prozess des eigentlichen Wandels beginnen? Was können wir tun, um unser Bewusstsein auf einer tiefen Ebene bewusst zu verändern?“
"Traditionell bestehen in esoterischen Entwicklungsschulen zwei parallele Wege für die Veränderung:
1) Den Garten jäten, auch der Lange Pfad genannt. Entprogrammierung, Entmechanisierung, Heilung und Reparatur der Psyche sowie Disziplin, um nicht in alte Muster zurückzufallen.
2) Samen pflanzen und gießen, auch der direkte Pfad genannt. Sich mit der höheren, besseren Version von sich selbst identifizieren, mit Geist, Liebe und Weisheit resonieren, inneren Kontakt mit der Seele/dem Geist herstellen und positive Werte verkörpern.
Der eine Weg befasst sich mit dem Alten, Kaputten, Negativen, der andere mit der Verbindung und Resonanz mit dem Neuen, Besseren, Positiven.
Paul Brunton beschreibt dies in seinem Buch The Short Path to Enlightenment prägnant, falls du mehr Informationen benötigst, aber das oben Genannte ist der Kern.
Wenn du nur einen dieser Wege gehst, wirst du wahrscheinlich scheitern. Wenn du nur Schattenarbeit und Entprogrammierung machst, bleibst du dort stecken und wächst nicht wirklich in die Verkörperung deines höheren Selbst hinein.
Wenn du dich nur auf das Positive konzentrierst, ohne das Negative zu bearbeiten, mag es für Tage oder Wochen gutgehen, aber dann fällst du hart in alte Muster zurück, die unter der Oberfläche lauern, weil sie nicht bearbeitet wurden.
Von diesen beiden Wegen ist der zweite jedoch der wichtigere. Ohne ihn geht es nicht. Tatsächlich können einige unbewusste Probleme allein durch die positive Energie, die durch den zweiten Weg in die Psyche fließt, geheilt werden.
Zum Beispiel: Anstatt umfangreiche Schattenarbeit zu betreiben, um eine Wunde im Unterbewusstsein zu heilen, die auf Groll gegenüber deinen Eltern basiert, kannst du durch die Resonanz mit göttlichen Werten automatisch in einen Modus von Verständnis und Mitgefühl wechseln, der aus der Position eines verletzten Egos sonst vielleicht unerreichbar wäre.
Um die Frage zu beantworten: Die einfachste Methode für eine tiefe Transformation ist, (bildlich gesprochen) ein mentales und emotionales Bild des neuen Zustands zu malen, in den du dich transformieren möchtest, und dieses mit Begeisterung und Vorstellungskraft zu beleben, sodass es deinen alten Geisteszustand mehr und mehr verdrängt.
Das heißt, sammle die Gedanken, Gefühle, Selbstgespräche, Lebensperspektiven, allgemeine Geisteshaltungen usw., die diesen Zustand ausmachen. Mache sie durch die Menge an mentaler und emotionaler Energie, die du hineinsteckst, immer realer, lebendiger und lebendiger. Dann wirst du beginnen, dich damit zu verbinden, und ihre Muster werden die alten, von denen du dich wegbewegst, verdrängen.
Was du dabei tust, ist, das Unterbewusstsein mit neuen Mustern umzuschreiben. In okkulten Begriffen erschaffst du jedoch WIRKLICH ein ätherisch-astrales Gedankenform (ein holografisches Template) des neuen Zustands.
Da der neue Zustand eigentlich dein wahrerer Zustand ist, also mehr im Einklang mit deinem höheren Selbst, erschaffst du WIRKLICH eine Gedankenform, die als Brücke zwischen deinem aktuellen Zustand und deinem höheren, wahreren spirituellen Zustand dient. Man könnte dies in gewisser Weise als Merkaba bezeichnen, da es ein feinstoffliches Energiefahrzeug ist, das dich in diesem Fall zwischen verschiedenen Reichen oder Seinszuständen transportiert." Tom Montalk
"Traditionell bestehen in esoterischen Entwicklungsschulen zwei parallele Wege für die Veränderung:
1) Den Garten jäten, auch der Lange Pfad genannt. Entprogrammierung, Entmechanisierung, Heilung und Reparatur der Psyche sowie Disziplin, um nicht in alte Muster zurückzufallen.
2) Samen pflanzen und gießen, auch der direkte Pfad genannt. Sich mit der höheren, besseren Version von sich selbst identifizieren, mit Geist, Liebe und Weisheit resonieren, inneren Kontakt mit der Seele/dem Geist herstellen und positive Werte verkörpern.
Der eine Weg befasst sich mit dem Alten, Kaputten, Negativen, der andere mit der Verbindung und Resonanz mit dem Neuen, Besseren, Positiven.
Paul Brunton beschreibt dies in seinem Buch The Short Path to Enlightenment prägnant, falls du mehr Informationen benötigst, aber das oben Genannte ist der Kern.
Wenn du nur einen dieser Wege gehst, wirst du wahrscheinlich scheitern. Wenn du nur Schattenarbeit und Entprogrammierung machst, bleibst du dort stecken und wächst nicht wirklich in die Verkörperung deines höheren Selbst hinein.
Wenn du dich nur auf das Positive konzentrierst, ohne das Negative zu bearbeiten, mag es für Tage oder Wochen gutgehen, aber dann fällst du hart in alte Muster zurück, die unter der Oberfläche lauern, weil sie nicht bearbeitet wurden.
Von diesen beiden Wegen ist der zweite jedoch der wichtigere. Ohne ihn geht es nicht. Tatsächlich können einige unbewusste Probleme allein durch die positive Energie, die durch den zweiten Weg in die Psyche fließt, geheilt werden.
Zum Beispiel: Anstatt umfangreiche Schattenarbeit zu betreiben, um eine Wunde im Unterbewusstsein zu heilen, die auf Groll gegenüber deinen Eltern basiert, kannst du durch die Resonanz mit göttlichen Werten automatisch in einen Modus von Verständnis und Mitgefühl wechseln, der aus der Position eines verletzten Egos sonst vielleicht unerreichbar wäre.
Um die Frage zu beantworten: Die einfachste Methode für eine tiefe Transformation ist, (bildlich gesprochen) ein mentales und emotionales Bild des neuen Zustands zu malen, in den du dich transformieren möchtest, und dieses mit Begeisterung und Vorstellungskraft zu beleben, sodass es deinen alten Geisteszustand mehr und mehr verdrängt.
Das heißt, sammle die Gedanken, Gefühle, Selbstgespräche, Lebensperspektiven, allgemeine Geisteshaltungen usw., die diesen Zustand ausmachen. Mache sie durch die Menge an mentaler und emotionaler Energie, die du hineinsteckst, immer realer, lebendiger und lebendiger. Dann wirst du beginnen, dich damit zu verbinden, und ihre Muster werden die alten, von denen du dich wegbewegst, verdrängen.
Was du dabei tust, ist, das Unterbewusstsein mit neuen Mustern umzuschreiben. In okkulten Begriffen erschaffst du jedoch WIRKLICH ein ätherisch-astrales Gedankenform (ein holografisches Template) des neuen Zustands.
Da der neue Zustand eigentlich dein wahrerer Zustand ist, also mehr im Einklang mit deinem höheren Selbst, erschaffst du WIRKLICH eine Gedankenform, die als Brücke zwischen deinem aktuellen Zustand und deinem höheren, wahreren spirituellen Zustand dient. Man könnte dies in gewisser Weise als Merkaba bezeichnen, da es ein feinstoffliches Energiefahrzeug ist, das dich in diesem Fall zwischen verschiedenen Reichen oder Seinszuständen transportiert." Tom Montalk
Telegram
Montalk - Transcending the Matrix Control System
New question from YouTube comments:
"How can one start the process of the actual shift, what can we do to consciously change our consciousness at a deep level?"
Answer: Traditionally, in schools of esoteric development, the shift consists of two pathways…
"How can one start the process of the actual shift, what can we do to consciously change our consciousness at a deep level?"
Answer: Traditionally, in schools of esoteric development, the shift consists of two pathways…
🌸"Stille, Stille, eine ruhige und konzentrierte Kraft, so still, dass nichts sie erschüttern kann — das ist die unentbehrliche Grundlage für die ganzheitliche Verwirklichung."🌸
~Die Mutter
(Collected Works of the Mother 14:135)
~Die Mutter
(Collected Works of the Mother 14:135)
Z. B. bei Bernhard Günther lese ich, dass er die Impfung für eine magische spirituelle Waffe hält, die den Transhumanismus entscheidend voran bringt, um die Seele aus dem Körper zu treiben. Die Impfung war somit eine weichenstellende Entscheidung. Danke.
Anonymous Poll
58%
Ich stimme zu.
21%
Das halte ich für übertrieben.
21%
Damit habe ich mich bisher nicht intensiv beschäftigt.
Zu Beginn des Kanals beschäftigen wir uns mit der Herkunft Wetikos: