Durch Wetiko erwachen
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„Man wird nicht dadurch erleuchtet, dass man sich Lichtgestalten vorstellt, sondern durch Bewusstmachung der Dunkelheit.“ C.G. Jung

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Hereingefordert!

Den Impuls bekam ich gestern im Kessel als Anspielung auf die gegenpolige Bewegung der bekannten Herausforderung! Danke dafür.

Während uns die Welt permanent herausfordert (aus dem Selbst in ein separiertes Ego), ruft Gott oder das Selbst uns herein in den Kern, die gute Stube oder die Herzkammer. Können wir dem Ruf folgen und uns mit der Aufmerksamkeit in Richtung Selbst bewegen? Ich meine das ganz praktisch. So werden aus Zwei Einer.

Im Nondualismus treffen wir diese Entscheidung zwischen dem Sein des Selbst und dem Denken der erdachten Person. Anders könnte man sagen, wir differenzieren zwischen leerem Raum und dem Inhalt. Statt dem Egomind fortwährend die Aufmerksamkeit zur Verfügung zu stellen zur Befriedigung seiner Projektionen, hält man das Gewahrsein in seiner Quelle und erforscht dabei seine Natur, seine Reinheit und seinen Segen, bevor es der mind durch den Kakao gezogen hat. Wir übersehen da etwas Wesentliches!

Von dort kommt die Gnade, die dafür sorgt, dass wir das Selbst überhaupt irgendwann erkennen können. Nur durch unsere Sehnsucht nach Gott, unsere Hingabe, können wir den Prozess beschleunigen. Viele andere Impulse werden vom Ego gehijackt, um sich damit auzuplustern. Es neigt in der Spiritualität gern dazu "gut zu sein" und sichert sich damit sein Überleben. Eine "gutes" Ich ist schwerer zu erkennen. Es versteckt sich hinter seiner Gutheit.

Der verblendete Mind kann das Selbst nicht wahrnehmen. Unsere Gewohnheit alternativlos durch diesen ungeklärten Mind zu schauen, macht uns blind für das Wesentliche.

Das Leiden macht den Ruf Gottes lauter. Je mehr die Welt uns frustriert, umso eher werden wir unseren Eigenwillen, unsere Vorlieben und Abneigungen opfern und damit die Frequenzfärbungen des ursprünglichen Gewahrseins durch die Person loslassen. Wir brauchen nichts tun, sondern müssen eher etwas lassen. Gerade unsere Gewohnheit selbstständig etwas zu (gutes) tun – anstatt, dass Dinge einfach durch uns geschehen, aber niemand mehr da ist in uns, der tut – bindet uns ans Karma, ans Rad der weltlichen Entstehung. Wir sind leer im Inneren. Da ist nur prickelnd volle Leere.

Hereinspaziert in den eigenen Herzraum!


Könnten wir nur etwas mehr wahrnehmen, dass es nur das Selbst ist, was uns wirklich erfüllen kann. Aber für ganze viele von uns scheint der Zugang immer wieder versperrt zu sein. Sind es diese Herausforderungen, die unsere Bereitschaft zur Hereinforderung testen und abwägen?

Ist es Wetikos widersachender Charakter, der uns spirituelle Muskeln entwickeln lässt?

Wie kannst Du jetzt gerade Deine Hingabe ans Selbst/Gott vertiefen, verdeutlichen und erneuern und deine Spiritualität beleben oder aus dem Kopf herausholen und ins Herz herein fordern?
Was für Normale der Tag ist, ist nur ein weiterer Traum für den Erwachten.
Gibt es Interesse an gemeinsamen Satsangs, also (Online-)Treffen unter Suchenden oder Findern, um gemeinsam im göttlichen Energiefeld des Selbst zu verweilen? Leider fehlt uns der befreite Guru, der vieles erleichtern oder ermöglichen könnte. Somit liegt die Verantwortung bei jedem selbst. Ich würde stattdessen leiten und für Inhalt sorgen, sofern mir das möglich ist.

Ein Feld von Menschen, die das Heilige gemeinsam suchen (und beschwören), kann sehr förderlich wirken.

Satsangs sind natürlich kostenlos.
"Wenn du von Herzen suchst, findest du sogar Gott"

Indisches Sprichwort
"Die Ribhu Gita ist eine alt-indische Weisheitsschrift, die von Ramana Maharshi sehr geschätzt wurde. Sie soll seit über 7000 Jahren mündlich überliefert worden sein, später wurde sie in Tamil aufgeschrieben. Mir liegt sie auf Englisch vor und ich übersetze sie aus Freude an der Weisheit, als Meditation."

Quelle https://ribhu-gita-deutsch.jimdofree.com/
Im Traum erwachen?

Wenn ich hier von im Traum Erwachen spreche, so möchte ich damit auf einen weiteren geistigen Zustand verweisen, der in anderen Kulturen bekannter ist.

In der indischen Philosophie, insbesondere in der Advaita Vedanta-Tradition, wird oft von vier Bewusstseinszuständen gesprochen, wie sie in der Mandukya-Upanishad beschrieben werden. Der vierte Zustand wird als „Turiya“ bezeichnet.


Die vier Zustände des Bewusstseins:


1. Jagrata (Wachzustand)

Äußeres Bewusstsein.

Das Selbst ist mit der äußeren Welt durch die Sinne verbunden.

Der Erfahrende ist aktiv im physischen Körper.



2. Svapna (Traumzustand)

Inneres Bewusstsein.

Der Geist erschafft eine eigene Welt mit Gedanken und Bildern.

Keine Verbindung zu äußeren Sinnesobjekten.



3. Sushupti (Tiefschlaf)

Zustand ohne Träume und Gedanken.

Keine Dualität, kein Erleben von Objekten oder Ego.

Glücklich, aber ohne Bewusstsein darüber.



4. Turiya (Der „vierte“ Zustand)

Transzendenter Zustand jenseits von Wachen, Träumen und Tiefschlaf.

Reines Bewusstsein, ungeteilt, nicht-dual.

Das wahre Selbst (Atman), identisch mit Brahman (das Absolute).

Nicht erfahrbar wie die anderen drei Zustände, sondern die Grundlage aller Erfahrungen.

Frei von Zeit, Raum, Individualität.




Eigenschaften von Turiya:

Still (shanta)

Glückseligkeit (ananda)

Unveränderlich (avyaya)

Jenseits von Dualität (advaita)

Unbeschreiblich (anirvachaniya)


Turiya ist das Ziel der spirituellen Praxis in vielen Vedanta-Schulen: die Verwirklichung des eigenen Selbst als dieses reine, transzendente Bewusstsein. Bei uns ist der Zusatnd vlt als Christus-Bewusstsein oder Präsenz am besten bekannt.
Kannst du jetzt in diesem Moment die innere lebendige Präsenz, den Gott im Inneren, lieben und dankbar sein, dass Du ihm dein schlechtestes Gadget, dein Ego, auch noch opfern darfst?

Er gibt Dir sein Bestes und nimmt Dir Dein Schlechtestes!

So schlimm, wie der Mind vlt. suggeriert, ist die Lage also eigentlich nicht, oder? 😂😉🙏
Audio
Das Gayatri-Mantra

Singstunde:
Singst Du mit mir?

TEXT:

ॐ (Om) – Der Urklang, das göttliche Absolute

भूः (Bhur) – Erde, physische Welt

भुवः (Bhuvah) – Zwischenwelt, mentale Ebene

स्वः (Svah) – Himmel, spirituelle Ebene

तत् (Tat) – Das (jene höchste Realität)

सवितुः (Savitur) – des göttlichen Schöpfers (Savitar – die Sonne)

वरेण्यं (Varenyam) – verehrungswürdig, anbetungswürdig

भर्गः (Bhargo) – göttlicher Glanz, spirituelles Licht

देवस्य (Devasya) – des Göttlichen

धीमहि (Dheemahi) – wir meditieren, wir versenken uns in

धियः (Dhiyah) – unsere Intelligenz, unser Denken

यः (Yah) – derjenige, welcher

नः (Nah) – unser

प्रचोदयात् (Prachodayat) – erleuchte, antreibe, inspiriere

Vereinfachte Übersetzung:

"Absolutes, göttliches Licht, das alle Welten durchdringt –
wir versenken uns in dein strahlendes Wesen.
Mögest du unseren Geist erleuchten.“
Wie würden wir leben, wenn es keine Dualität gäbe?

Wenn du wüsstest, die ganze Welt ist eine Projektion des eigenen Verstandes, ein Wachtraum, in dem wir ständig auf die Projektionen des Träumers, der wir sind, reagieren?

Wie wäre das, wenn du jetzt daraus erwachst?

Was ist dann noch real, im Sinne von echt, permanent, außerhalb des Traums?

"Ich bin" ist der Frequenzbereich, über den wir den Traum verlassen können und No-mind erreichen können.

Wie wollen wir das Wahre vom Falschen trennen, wenn der Sensor nicht funktioniert? Wir müssen bei Normal-Null anfangen.

Ohne die ständigen Projektionen des Geistes, sehen wir, wie es ist, statt wie wir sind! Das bedeutet Erwachen.
„By whom the universe is pervaded, but who is not pervaded by anything... that is the Self.“

„Das, was das Universum durchdringt, aber selbst von nichts durchdrungen wird,... das ist das Selbst.“

– aus dem Vivekachudamani von Adi Shankaracharya
„Sei heilig und rein, und das Feuer wird kommen."

Swami Vivekananda

Dies ist jenes reinigende Feuer, das alles verbrennt – außer dem, was du wirklich bist. Der Wanderer sehnt sich danach, sich den Flammen zu übergeben und so pur und rein zu sein, wie der Gott oder das Selbst im Inneren.

Wie groß ist Dein Verlangen im Selbst zu schmelzen und eins zu werden mit dem Absoluten?

Folge der Stille im Inneren und ziehe den Mind in dieses Feuer oder Feld. Mariniere und durchtränke ihn mit Selbst.
"Mein Geist findet in keiner weltlichen Tätigkeit Trost. Wie ein Vogel auf einem Schiff, fliegt er hinaus und kehrt dann wieder zum Schiff zurück."

Kabir

Sei wie dieser Vogel, der sich nur im Selbst niederlässt – nichts anderes kann ihn locken oder anziehen.
Es heißt, drei Dinge seien für die Befreiung notwendig:

Erstens eine menschliche Geburt.

Das Zweite ist das Verlangen danach und das Dritte ist, einen Lehrer, einen Guru, zu finden.

Wenn du alle drei Kriterien erfüllst, dann bist du im Maul des Tigers.

Er wird dein Ego für immer verschlingen, Dich vom Zyklus von Geburt und Tod befreien, Dich eins mit sich selbst machen.
Du hast nur einen Mind.

Im Extrem hetzt er entweder mit Dir oder als Du nach Außen auf Objekte zu und sucht dort Vergnügen, oder Du bringst ihn an die Lotus Füsse der Stille des Selbst im Inneren. Diese Stille "wächst" mit Deiner Aufmerksamkeit und Liebe dafür.

Diese Stille ist auch Frieden.

Sobald der Mind dies erkennt, wird er süchtig danach. Vorher sträubt er sich und bockt gerne.

Diese "Sucht" nach Frieden und Stille ist Befreiung, wenn ich das so sagen kann.

Mach' ihn süchtig nach der Stille und dem Frieden.
Er bleibt dann in deinem Herzen, will nichts anderes.

Mit geteilten Interessen (aus einen Ego an Bord) wird es sehr schwierig...
Als Bhagavan Ramana Maharshi gefragt wurde, ob er Schmerzen im Körper habe wegen des Krebs in seinem Arm, sagte er ja.

Es sei, als würde ein Zug über den Arm fahren.

Es sei ziemlich schmerzhaft.
Aber er sagte, es gebe darin kein Leiden.

Er sei Zeuge dieses Schmerzes.

🧐
Über die Suchfrage: "Wer bin ich?"

"Normalerweise bezeichnet „ich“ eine Person mit einem bestimmten Alter, Geschlecht, bestimmten Fähigkeiten, Eigenschaften und einem bestimmten Aussehen.

Diesem „Ich“ ist jedoch nicht bewusst, dass es dabei die Vorstellung übernimmt, die andere von ihm haben, und sich sozusagen als 3. Person sieht. Denn als 1. Person, als reines „Ich“-Empfinden, weiß es nichts von dieser „Person“.

Wenn die Frage „Wer bin ich?“ nicht an den Verstand oder an die eigene Vorstellung gerichtet wird, sondern mit der nötigen Intensität nach innen, ins Herz versenkt wird, dann steigt ein unverfälschtes, reines Ich-Empfinden auf – ohne Namen, ohne Gestalt, ohne Eigenschaften.

Es ist ein reines Gewahrsein, das nur aus sich selbst besteht und nichts sonst enthält: Dies ist das sogenannte Selbst, das wahre Wesen des Menschen."

Ramana Maharshi in Geistige Unterweisung
(Hervorhebung von mir)
Erfordert der Zustand des „Stillseins“ Bemühen oder ist er mühelos?

Er ist nicht „mühelos“ im Sinne einer automatischen Tätigkeit.

Alle weltlichen Tätigkeiten, die mit „Bemühen“ verbunden sind, geschehen nur mit einem Teil des Geistes und werden häufig unterbrochen. Die Verwirklichung des Selbst, die innere Stille, hingegen ist ein intensives Tun, das den ganzen Geist erfordert und keine Unterbrechung duldet.

Dieses intensive Tun – die innere Stille – zerstört selbst Māyā (das Nichtwissen), die durch kein anderes Mittel beseitigt werden kann.

Ramana Maharshi in Geistige Unterweisung
Das folgende möchte ich auch für alle korrigieren, die die Kommentare nicht lesen:

Es heißt, drei Dinge seien für die Befreiung notwendig:

Erstens eine menschliche Geburt.

Das Zweite ist das Verlangen danach und das Dritte ist, einen Lehrer, einen Guru, zu finden.

das Dritte ist, irgendwie Zugang zur Lehre zu haben: einen Guru, Lehrer, Bücher, Internet, Intuition, direktes Empfangen....
Forwarded from Durch Wetiko erwachen (Thomas Jahrmarkt)
Vom Kesseln

Es ist hilfreich den Trigger-Sensor im Auge zu behalten, d.h. ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann unbewusstes Material in Mir. oder durch Wetiko in mir aktiviert werden soll. Wir können uns etwas einschwören, indem wir einen einfachen Trick anwenden, den uns das Wetiko-Konzept erlaubt: Wetiko als Feindbild oder zumindest als nicht ganz selbst betrachten!

Wir sind Gefährten und gehen den wesentlichsten Pfad, den Mensch betreten kann. Wir gehen zum Erwachen, auch mitten durch die Dunkelheit, falls notwendig. Wie eine Seilschaft am Berg, müssen wir ein Netz bilden, wenn Wetiko die Schwachstellen unserer Seilschaft attackieren wird. Es kennt uns und damit diese Punkte. Die blinden Flecken kennt es besser als wir, weil wir sie verdrängen. Nur unsere Seilschaft kann uns davor schützen den Widersacher gewinnen zu lassen.

Statt also alles persönlich zu nehmen, wenn Wetiko kommt und die Knöpfe drückt, nutzen wir das, was wir Wetiko nennen, als externes von uns differenziertes Feindbild. Ob das nun so ganz richtig ist oder nicht, ist hier völlig zweitrangig.

Als Quantenphänomen ist Wetiko eigen und fremd zugleich! Uns kann es einfach helfen bei uns zu bleiben, Mitgefühl mit dem sog. "Anderen" gerade Besetzen zu kultivieren, wenn wir Wetiko sein Blut lecken und saugen sehen, statt uns gegen ihn zu wenden oder in Helfer- oder Retterkomplexen zu verlieren.

In diesem heiklen Moment nämlich, wenn wir Wetiko im Unbewussten des Anderen erblicken, wird Wetiko alles probieren, um in uns und durch uns aktiv zu werden. Es will uns zur Gegenprojektion reizen, anfeuern und motivieren, indem es unsere Knöpfe drückt. Dadurch motiviert es uns, mehr Öl ins Feuer zu gießen. Hier beginnt unsere individuelle innere Arbeit, die Seilschaft aufrecht zu erhalten und den besetzten Partner der Seilschaft nicht mit der miesen Fratze zu verwechseln, die uns Wetiko, als er „verkleidet“, und durch ihn präsentieren wil.

Es sind diese leichten Bewegungen des „Montagepunktes“, also unserer psychischen Linse, durch die Wetiko die Kontrollmechanismen aktivieren möchte und uns erblinden lassen möchte für den leidenden Partner der Seilschaft. Wir könnten zum Beispiel denken: „Wenn der nicht so dumm wäre, kämen wir viel besser voran. Immer werden wir durch ihn aufgehalten. Alleine kämen wir besser zurecht, ... schneller, höher, weiter….“ oder wir könnten denken, wir wüssten wie es läuft, wären schon weiter und erwachter, und könnten unseren Seilpartner von oben herab behandeln. Es wird hier sehr subtil, wenn Ego getriggert ist und die Wahrnehmung diesen projektiven Sog ins Drama fordert.


Diese kleinen subtilen mental-emotionalen Regungen registriert Wetiko sofort und wird Salz in die entsprechende Wunde streuen. Für die Seilschaft wäre es hilfreich, diese subjektive Wahrnehmung zu berichten und Wetiko in sich zu entblößen, statt zu verheimlichen, unbemerkt vor sich hinzubrüten oder in Scham zu versinken, etc… Man muss Geschmack finden an derartiger Arbeit! Das ist nichts für jeden.

Wenn ich merke, ich denke ganz fies von meinem Seilpartner, wird es Zeit Wetiko in mir zu entblößen, sonst vergiftet es die Gruppe.

Individuell und kollektiv in der Gruppe sind wir auf eine Goldader gestoßen. Wetiko wird sich wehren, sie uns einfach so zu überlassen. Das steigert ihren Wert! Je mehr Wetiko aus dem Unbewussten in das Feuer pustet, umso mehr Energie bekommt die Ader. Wie beim Roulette, je höher der Einsatz, um so höher der Gewinn, um so höher die Aufregung, wenn sich das Rad dreht, um so höher ist natürlich auch der Frust, wenn man „verliert“.

Aber hier hilft uns, dass wir nicht verlieren werden. Entweder wir gewinnen direkt oder später; wir lernen dann erst aus dem scheinbaren Verlust, um beim nächsten Mal am gleichen Portal abzuräumen! Die Verbindungen der Seilschaft erhalten eine besondere Tiefe, die im alltäglichen Einzelkampf oft verloren geht.

Mooji stellt den Mechanismus, wie und wo man ins Unbewusste geht, schön da. Auch die Hiob Geschichte der Bibel behandelt diesen Aspekt, wenn und wie der Widersacher Hiob abspalten will.