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"Sehr viele Menschen sind hier": Russischer Botschafter besucht Gedenkstätte Seelower Höhen

Am Mittwoch fand ein stilles Gedenken unweit der Seelower Höhen statt. Nicht nur Vertreter Russlands, Weißrusslands, einiger GUS-Staaten und Polens legten ihre Kränze nieder, sondern auch dutzende einfache Bürger, die aus vielen Teilen der Region gekommen waren. Insgesamt nahmen bei praller Frühlingssonne schätzungsweise bis zu 300 Menschen an der Zeremonie teil.
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"Meine Söhne geb' ich nicht": Bundeswehr-Experte hält Kriegsängste von Eltern für "paternalistisch"

In der Sendung 'ntv Salon' diskutierten die Militärexperten Carlo Masala und Sönke Neitzel zum bezeichnenden Thema "Der letzte Sommer in Frieden". Masala erklärte dabei dem Moderator, es sei "paternalistisch", wenn Eltern sagten, sie würden ihre Kinder nicht zur Bundeswehr schicken. Der Satz "Meine Söhne geb' ich nicht" auf den Masala anspielt, ist eine bekannte pazifistische Liedzeile des deutschen Liedermachers Reinhard Mey.

Carlo Masala, Politikwissenschaftler an der Bundeswehr-Universität München, ist regelmäßiger Gast in Talksendungen und bekannt für seine pro-ukrainische beziehungsweise anti-russische Haltung. Auf die Frage "Würden Sie Ihre Kinder zur Bundeswehr schicken?" antwortete Masala allerdings nicht mit einem klaren Ja. Der ntv-Moderator, der angab, selbst nicht bei der Bundeswehr gedient zu haben, zog daraufhin seine "Frage zurück".
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Seit Waffenruhe-Deal: Mehr als 80 ukrainische Angriffe auf russische Energieinfrastruktur

Seit dem 18. März hat Kiew die russische Energieinfrastruktur mehr als 80 Mal angegriffen, erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. Demnach ignoriere die Ukraine "das Moratorium" hinsichtlich Angriffen auf Energieanlagen, das der russische und der US-amerikanische Präsident im vergangenen Monat vereinbart hatten und das vom ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij unterstützt wurde, "eklatant".
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Sacharowa: Taurus-Einsatz bedeutet deutsche Kriegsbeteiligung

Ein Angriff mit Taurus-Raketen auf russisches Territorium käme nach Ansicht Moskaus einem Kriegseintritt Deutschlands mit allen Konsequenzen gleich, erklärt Außenamtssprecherin Maria Sacharowa. CDU-Chef Friedrich Merz hatte die Lieferung dieses Waffentyps an Kiew zuvor ins Gespräch gebracht.
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Kennedy Jr.: Gifte in Luft, Wasser und Medikamenten haben zu explosivem Anstieg von Autismus geführt

Der US- Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat am Mittwoch wegen eines rapiden Anstiegs der Autismusdiagnosen in den USA Alarm geschlagen. Sein Weckruf kommt einen Tag, nachdem das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) einen Bericht veröffentlicht hat, der schätzt, dass 1 von 31 Kindern in den USA Autismus hat. Seit den 1990er Jahren seien die Autismusfälle um das 4,8-fache gestiegen, teilte Kennedy Jr. mit.

Die Daten seien real, sagte der Politiker. Wer bessere Diagnoseverfahren als möglichen Grund für den Anstieg der Fälle anführe, gehöre zu den "Epidemie-Leugnern", die auf die "Lügen der Industrie" reingefallen sind.
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"Besser als bei uns": Deutscher erzählt vom Leben in Russland

Maxim Schitnikow, der aus der deutschen Stadt Essen nach Dobrograd ausgewandert ist, schildert seine Eindrücke vom Leben in Russland. Laut den westlichen Mainstream-Medien ist in Russland alles schlecht, aber in Wirklichkeit sieht es ganz anders aus. So räumt Maxim zum Beispiel ein, dass Russland Deutschland in Sachen Digitalisierung weit voraus ist. Er weist auch darauf hin, dass es hier keinen ideologischen Druck gibt, anders als in Europa, wo LGBTQ-Themen stark im Mittelpunkt stehen.

Maxim selbst gesteht ein, dass er Deutschland vermisst, vor allem seine Mutter. Er würde gerne eine Veränderung der Politik in seinem Heimatland sehen, um wieder zurückkehren zu können.
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Kaninchen verursacht Feuer im Triebwerk: Flugzeug muss notlanden

Am Sonntag musste ein Flugzeug der United Airlines kurz nach dem Start notlanden. Ein Kaninchen soll in das Triebwerk gesaugt worden sein, wodurch das Flugzeug Feuer fing.

Die Boeing 737-800 hob vom internationalen Flughafen Denver ab und war auf dem Weg nach Kanada. An Bord befanden sich 153 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder. Niemand wurde verletzt.
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Nebensja: Deutschland ist in den Konflikt verwickelt – Taurus weiterer Schritt zur Eskalation

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja äußerte sich nach den Beratungen des Sicherheitsrates gegenüber Reportern skeptisch über die Aussichten auf einen Waffenstillstand: "Wir hatten bereits den Versuch einer begrenzten Waffenruhe im Bereich der Energieinfrastruktur, der von der ukrainischen Seite nicht eingehalten wurde. Unter diesen Umständen von einem Waffenstillstand zu sprechen, ist in diesem Stadium einfach unrealistisch."

Er erklärte auch, dass Russland sich wünsche, dass die Europäer aufhören, die Ukraine weiter zu bewaffnen und anzuheizen, den Konflikt weiterzuführen. "Sie sind alle kriegslüstern. Sie reden nicht über Frieden", so Nebensja.

Angesprochen auf eine mögliche Taurus-Lieferung erklärte der Diplomat, dass Deutschland und viele NATO-Länder bereits in den Konflikt verwickelt seien – die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern bedeute einen weiteren Schritt in Richtung Eskalation.
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Trump: "Ich bin nicht zufrieden mit Selenskij"

US-Präsident Donald Trump hat während einer Pressekonferenz mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni am Donnerstag im Weißen Haus erklärt, dass er mit dem ukrainischen Staatschef Wladimir Selenskij "nicht zufrieden" sei.

Wäre er Präsident gewesen, hätte dieser Krieg niemals begonnen, wiederholte Trump einmal mehr. "Jetzt versuche ich, [Selenskij] zum Aufhören zu bewegen, weil Russland, wie Sie wissen, viel größer ist. Es ist eine größere Militärmacht."
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Exklusiv: Deutscher Journalist über den Zweiten Weltkrieg und die Rolle der Russen damals und heute

Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg hat RT DE ein exklusives Interview mit dem deutschen Journalisten Arnold Schölzel von der Jungen Welt geführt. Schölzel kritisierte, dass Deutschland keine russischen und weißrussischen Vertreter zu Gedenkveranstaltungen eingeladen hat.

Besonderes Augenmerk wurde auf die Ausblendung der Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus gelegt. Der scheidende Bundeskanzler Olaf Scholz dankte den USA für die Befreiung – verlor jedoch über Russland kein Wort.

Wie wirkte sich der Untergang der DDR und der Sowjetunion zum Ende des 20. Jahrhunderts auf die Ansichten über den Zweiten Weltkrieg aus? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in diesem Interview.
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US-Außenminister: "Es gibt keine militärische Lösung für diesen Krieg"

US-Außenminister Marco Rubio sagte am Freitag, dass die USA bereit sein könnten, die Bemühungen um ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine aufzugeben, wenn es keine Fortschritte gibt.

"Wir werden nicht weiter durch die ganze Welt fliegen und ein Treffen nach dem anderen abhalten, wenn keine Fortschritte erzielt werden", mahnte er.

Rubio erklärte gleichzeitig, dass es "keine militärische Lösung" für diesen Konflikt gebe.
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Ukraine: Kinder werden auf Krieg mit Russland vorbereitet – "Ich werde für mein Land sterben"

Die Deutsche Welle hat eine Reportage veröffentlicht, die "geheime Militärlager" in der Ukraine zeigt, in denen Kinder auf den Krieg mit Russland vorbereitet werden. "Ich habe keine Angst", sagt die zehnjährige Maria.

Ein 14-jähriger Junge erzählt von den harten Trainingsbedingungen: Nachts um 2 Uhr ins Bett, morgens um 6 Uhr aufstehen, dann Drill und den ganzen Tag nichts zu essen.

Die 14-jährige Nina sagt, sie habe für sich entschieden: "Ich werde für mein Land getötet werden. Ich werde für mein Land verwundet werden."
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Das darf bei einem Staatsbesuch in Russland nicht fehlen: Emir von Katar inspiziert Luxus-SUV

Der erste stellvertretende Ministerpräsident der Russischen Föderation, Denis Manturow, hat dem Emir von Katar den Aurus Komendant SUV präsentiert. Tamim bin Hamad Al-Thani war zu einem Besuch in Russland und hatte Gespräche mit Präsident Wladimir Putin geführt.

Der Emir von Katar inspizierte den Wagen sorgfältig. Anschließend kehrte er zu seiner Delegation zurück.
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Grüne Polarlichter erhellen Nachthimmel über Russland

Grüne Polarlichter erhellten den Nachthimmel über dem russischen Gebiet Wologda. Medienberichten zufolge wurde das Phänomen in verschiedenen Regionen beobachtet, darunter Moskau, Wladimir und Leningrad. Das atemberaubende Naturschauspiel kann von wenigen Minuten bis zu mehreren Tagen dauern.
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Weltall, Wellness, Wintersport: Russen feiern Tag der Kosmonauten im sibirischen Skigebiet

Aliens auf Skiern? Astronauten, Neonanzüge und jede Menge Partylaune: Willkommen in Sibirien! Beim sogenannten Grelka-Fest im russischen Skigebiet Scheregesch stürmten Hunderte Verkleidete die Pisten. Anlass war der "Tag der Kosmonauten": Am 12. April feierte Russland den weltweit ersten bemannten Weltraumflug im Jahr 1961 durch den sowjetischen Raumfahrer Juri Gagarin.

Skijacken wurden gegen Raumanzüge getauscht, DJs sorgten für Beat, und die Stimmung war sprichwörtlich galaktisch. Das jährliche Grelka-Fest ist nicht zuletzt durch seinen leichten Kleidungsstil weit hinaus über die Grenzen von Sibirien bekannt und stellt dort traditionell auch das Ende des Winters dar. Kosmonautik trifft auf Schneespaß – nur in Russland.
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"Werden es einfach lassen" – Trump droht mit Rückzug aus Ukraine-Gesprächen

US-Außenminister Marco Rubio hat am Freitag angedeutet, dass sich die USA aus den Vermittlungsbemühungen bei den Friedensgesprächen im Ukraine-Krieg zurückziehen könnten, wenn es keine Fortschritte gebe. US-Präsident Donald Trump schloss sich Rubio am selben Tag vor Journalisten im Weißen Haus an und sagte, er wolle "sehr bald" eine Einigung sehen.

"Wenn nun aus irgendeinem Grund eine der beiden Parteien es sehr schwierig macht, werden wir einfach sagen: Ihr seid dumm. Ihr seid Dummköpfe, ihr seid schreckliche Menschen, und wir werden es einfach lassen". Dennoch glaube Trump weiterhin an eine Verhandlungslösung. "Ich denke aber, dass wir gute Chancen haben, das Problem zu lösen."
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"Nicht Taurus-Lieferungen, sondern Verhandlungen" – Friedensmarsch in Dresden

Tausende Menschen sind am Karfreitag in Dresden gegen die Aufrüstungspläne der Bundesregierung auf die Straße gegangen. Die Demonstranten forderten unter anderem einen diplomatischen Ausweg aus dem Ukraine-Krieg.

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hatte kürzlich erneut die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ins Gespräch gebracht. Das russische Außenministerium erklärte daraufhin, jeder Einsatz von Taurus-Raketen gegen russische Ziele werde von Russland als direkte Kriegsbeteiligung gewertet.

Medienberichten zufolge fanden ähnliche friedliche Proteste in mehreren Orten in ganz Deutschland statt.
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Nach US-Angriff auf Ölhafen im Jemen: Huthi schießen US-Drohne ab

Die Huthi-Rebellen im Jemen haben am Freitag behauptet, eine US-Drohne abgeschossen zu haben. Dabei veröffentlichten sie Videoaufnahmen, die nach eigenen Angaben die Überreste einer US-Drohne vom Typ MQ-9 Reaper zeigen.

Die USA haben in der Nacht zum Freitag erneut Huthi-Stellungen im Jemen angegriffen. Bei einem Luftangriff auf einen wichtigen Ölhafen wurden nach Huthi-Angaben mindestens 80 Menschen getötet und 150 weitere verletzt.

Das war der erste US-Angriff auf einen von den Huthi kontrollierten Ölhafen seit Beginn der neuen US-Militäroperation im Jemen. Diese begann Mitte März, nachdem die Huthi-Rebellen angekündigt hatten, ihre Angriffe auf mit Israel verbundene Schiffe im Roten Meer fortzusetzen. US-Präsident Donald Trump hat den Huthi die "vollständige" Vernichtung angedroht.
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"Politische Manipulation" – China weist Vorwürfe zu Waffenlieferungen an Russland zurück

China hat die Vorwürfe des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij wegen angeblicher Waffenlieferungen an Russland als "unbegründet" zurückgewiesen. Selenskij hatte zuvor erklärt, er verfüge über allgemeine Informationen "des Geheimdienstes SBU und der Aufklärung über Schießpulver und Artillerie".

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, betonte am Freitag auf einer Pressekonferenz in Peking, die Volksrepublik habe niemals tödliche Waffen an eine der beiden Konfliktparteien geliefert.
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"Die Welt kann nun selbst sehen, was geschah" – Trump-Regierung gibt Akten zu Kennedy-Attentat frei

Die Trump-Regierung hat zahlreiche Ermittlungsakten zur Ermordung von Senator Robert F. Kennedy im Jahr 1968 freigegeben. Das US-Nationalarchiv veröffentlichte am Freitag rund 10.000 Seiten der zuvor als geheim eingestuften Dokumente auf seiner Website.

US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard begrüßte die Freigabe vor Mitarbeitern des Nationalarchivs und würdigte deren "akribische" Arbeit.

"Das Land und die Welt haben jetzt Zugang zu diesen Akten und können selbst nachlesen, was passiert ist, anstatt dass jemand anderes die Geschichte auf seine Weise erzählt", so die US-Politikerin.