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Putin zum Waffenstillstand über Ostern: Intensität der Kämpfe hat deutlich abgenommen
In einem Gespräch mit Journalisten am 21. April zog der russische Präsident Wladimir Putin Bilanz über die Ergebnisse des Waffenstillstands über Ostern und sprach zudem über die Aussichten für weitere ähnliche Initiativen im Konflikt mit der Ukraine.
Obwohl die ukrainischen Streitkräfte fast 5.000 Mal gegen die Waffenruhe verstoßen haben, sei die Kampfaktivität an der Frontlinie insgesamt zurückgegangen, so Putin. Russland begrüße dies und sei bereit, in der Zukunft ähnlich zu agieren, unterstrich das russische Staatsoberhaupt.
Putin betonte darüber hinaus, dass Russland den Vorschlag, Objekte der zivilen Infrastruktur nicht anzugreifen, natürlich begrüße. Allerdings müsse da noch einiges geklärt werden, da das ukrainische Militär systematisch Objekte der zivilen Infrastruktur für seine Zwecke nutzt.
In einem Gespräch mit Journalisten am 21. April zog der russische Präsident Wladimir Putin Bilanz über die Ergebnisse des Waffenstillstands über Ostern und sprach zudem über die Aussichten für weitere ähnliche Initiativen im Konflikt mit der Ukraine.
Obwohl die ukrainischen Streitkräfte fast 5.000 Mal gegen die Waffenruhe verstoßen haben, sei die Kampfaktivität an der Frontlinie insgesamt zurückgegangen, so Putin. Russland begrüße dies und sei bereit, in der Zukunft ähnlich zu agieren, unterstrich das russische Staatsoberhaupt.
Putin betonte darüber hinaus, dass Russland den Vorschlag, Objekte der zivilen Infrastruktur nicht anzugreifen, natürlich begrüße. Allerdings müsse da noch einiges geklärt werden, da das ukrainische Militär systematisch Objekte der zivilen Infrastruktur für seine Zwecke nutzt.
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"Lieber 100 Stunden verhandeln, als eine Minute schießen" – Ostermärsche machen Front gegen Krieg
Hunderte Menschen sind am Montag in Dresden zu einem Ostermarsch für Frieden auf die Straße gegangen. Die Teilnehmer protestierten gegen die Aufrüstungspläne der Bundesregierung. Dabei forderten sie unter anderem einen diplomatischen Ausweg aus dem Krieg in der Ukraine.
Die Ostermärsche haben am Gründonnerstag begonnen und bundesweit Tausende Menschen angezogen.
Hunderte Menschen sind am Montag in Dresden zu einem Ostermarsch für Frieden auf die Straße gegangen. Die Teilnehmer protestierten gegen die Aufrüstungspläne der Bundesregierung. Dabei forderten sie unter anderem einen diplomatischen Ausweg aus dem Krieg in der Ukraine.
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China und Indonesien vertiefen militärische Zusammenarbeit im Südchinesischen Meer
Kurz nach Chinas Staatsbesuchen in Vietnam, Malaysia und Kambodscha vertieft Peking die Zusammenarbeit mit einem weiteren Nachbarn.
In der chinesischen Hauptstadt trafen sich am Montag die Außen- und Verteidigungsminister Chinas und Indonesiens. Auch Chinas Vize-Präsident Han Zheng empfing den Außenminister Indonesiens, Sugiono, zu Gesprächen.
Indonesien ist mit knapp 300 Millionen Einwohnern der viertbevölkerungsreichste Staat der Welt.
Kurz nach Chinas Staatsbesuchen in Vietnam, Malaysia und Kambodscha vertieft Peking die Zusammenarbeit mit einem weiteren Nachbarn.
In der chinesischen Hauptstadt trafen sich am Montag die Außen- und Verteidigungsminister Chinas und Indonesiens. Auch Chinas Vize-Präsident Han Zheng empfing den Außenminister Indonesiens, Sugiono, zu Gesprächen.
Indonesien ist mit knapp 300 Millionen Einwohnern der viertbevölkerungsreichste Staat der Welt.
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Trump feiert Ostern: "Erinnert ihr euch, als Joe Biden vom Hasen weggeschickt wurde?"
US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump begrüßten am Montag über 40.000 Gäste zum Osterfest im Garten des Weißen Hauses. Mit einem Osterhasen an der Seite eröffnete das Paar gemeinsam das sogenannte Eierrollen – eine Tradition, die bis in das Jahr 1878 zurückreicht.
Am Rande des Familienfestes versuchten Journalisten auch, Trump zum aktuellen Weltgeschehen zu befragen. Auf die Frage eines Journalisten, ob die USA einen Vorschlag gemacht hätten, wonach die Krim von der Ukraine als Teil Russlands anerkannt werde, antwortete Trump, dass Details innerhalb der nächsten drei Tage folgen und man Zeit benötige.
Trotz der schwierigen politischen Themen schien Trumps Osterlaune ungetrübt. Er spielte auf einen Vorfall beim traditionellen Osterfest im Jahr 2022 an, als der damalige US-Präsident Joe Biden "vom Hasen weggeschickt wurde – er wird Trump aber nicht wegschicken", so Trump.
US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump begrüßten am Montag über 40.000 Gäste zum Osterfest im Garten des Weißen Hauses. Mit einem Osterhasen an der Seite eröffnete das Paar gemeinsam das sogenannte Eierrollen – eine Tradition, die bis in das Jahr 1878 zurückreicht.
Am Rande des Familienfestes versuchten Journalisten auch, Trump zum aktuellen Weltgeschehen zu befragen. Auf die Frage eines Journalisten, ob die USA einen Vorschlag gemacht hätten, wonach die Krim von der Ukraine als Teil Russlands anerkannt werde, antwortete Trump, dass Details innerhalb der nächsten drei Tage folgen und man Zeit benötige.
Trotz der schwierigen politischen Themen schien Trumps Osterlaune ungetrübt. Er spielte auf einen Vorfall beim traditionellen Osterfest im Jahr 2022 an, als der damalige US-Präsident Joe Biden "vom Hasen weggeschickt wurde – er wird Trump aber nicht wegschicken", so Trump.
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"Trump will den Welthandel wieder ins Lot bringen" – JD Vance in Indien
US-Vizepräsident JD Vance ist mit seiner Familie zu einem mehrtägigen Besuch in Indien eingetroffen. Vances Besuch kommt zu einer Zeit, in der US-Präsident Donald Trump sein Zollprogramm gegen fast alle Länder, einschließlich Indien, auf Eis gelegt hat. Inmitten wachsender Spannungen mit China bemühen sich die USA, in Gesprächen mit einzelnen Ländern Einigungen zu erzielen.
In einer Rede am Dienstag im Rajasthan International Centre in Jaipur, Indien, wies Vance die Kritik an Trumps Zoll- und Handelspolitik zurück. Ziel der USA sei es, den Welthandel wieder ins Lot zu bringen, so Vance.
US-Vizepräsident JD Vance ist mit seiner Familie zu einem mehrtägigen Besuch in Indien eingetroffen. Vances Besuch kommt zu einer Zeit, in der US-Präsident Donald Trump sein Zollprogramm gegen fast alle Länder, einschließlich Indien, auf Eis gelegt hat. Inmitten wachsender Spannungen mit China bemühen sich die USA, in Gesprächen mit einzelnen Ländern Einigungen zu erzielen.
In einer Rede am Dienstag im Rajasthan International Centre in Jaipur, Indien, wies Vance die Kritik an Trumps Zoll- und Handelspolitik zurück. Ziel der USA sei es, den Welthandel wieder ins Lot zu bringen, so Vance.
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"Wir haben Angst vor unserer Regierung" – Tausende fordern Natanjahus Rücktritt
Bei Protesten gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kam es am Montag in Tel Aviv zu Auseinandersetzungen und Festnahmen. Die Demonstranten werfen Netanjahu Machtmissbrauch und Kriegsverbrechen in Gaza vor und fordern seinen Rücktritt.
Die Proteste am Montag waren deutlich größer als die vorigen, wöchentlich stattfindenden Demonstrationen. Anlass war die Aussage vor Gericht von Ronen Bar, dem Leiter des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, wonach er im Auftrag von Netanjahu politische Gegner ausspionieren sollte.
Bei Protesten gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu kam es am Montag in Tel Aviv zu Auseinandersetzungen und Festnahmen. Die Demonstranten werfen Netanjahu Machtmissbrauch und Kriegsverbrechen in Gaza vor und fordern seinen Rücktritt.
Die Proteste am Montag waren deutlich größer als die vorigen, wöchentlich stattfindenden Demonstrationen. Anlass war die Aussage vor Gericht von Ronen Bar, dem Leiter des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, wonach er im Auftrag von Netanjahu politische Gegner ausspionieren sollte.
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Wenn schlechtes Wetter dein Verbündeter ist: Soldaten berichten von der Befreiung von Preobraschenka
Am 17. April hat das russische Verteidigungsministerium die Befreiung des Dorfes Preobraschenka in der Volksrepublik Donezk bekanntgegeben. Soldaten, die an dieser Operation teilnahmen, erzählen, warum das nicht so einfach war.
Vor der Erstürmung der Siedlung musste eine detaillierte Luftaufklärung durchgeführt werden. Dabei wurden die wichtigsten Standorte der gegnerischen Truppen, ihre befestigten Stellungen sowie das Vorhandensein von Ausrüstung und Artillerie ausgekundschaftet.
Am schwierigsten jedoch war es für die Infanterie, zur Siedlung vorzudringen. Preobraschenka ist von allen Seiten von Ackerflächen umgeben, eine große offene Fläche, die vom Gegner gut einsehbar ist und leicht unter Kontrolle zu halten war.
Am 17. April hat das russische Verteidigungsministerium die Befreiung des Dorfes Preobraschenka in der Volksrepublik Donezk bekanntgegeben. Soldaten, die an dieser Operation teilnahmen, erzählen, warum das nicht so einfach war.
Vor der Erstürmung der Siedlung musste eine detaillierte Luftaufklärung durchgeführt werden. Dabei wurden die wichtigsten Standorte der gegnerischen Truppen, ihre befestigten Stellungen sowie das Vorhandensein von Ausrüstung und Artillerie ausgekundschaftet.
Am schwierigsten jedoch war es für die Infanterie, zur Siedlung vorzudringen. Preobraschenka ist von allen Seiten von Ackerflächen umgeben, eine große offene Fläche, die vom Gegner gut einsehbar ist und leicht unter Kontrolle zu halten war.
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Die Welt nimmt Abschied von Papst Franziskus
Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren am Ostermontag verstorben – an den Folgen eines Schlaganfalls und Herzversagen, wie ein Sprecher des Vatikans mitteilte. Die Kardinäle Kevin Farrell und Pietro Parolin sowie Erzbischof Edgar Peña Parra versiegelten noch am Abend die Türen der päpstlichen Wohnung im Apostolischen Palast und in der Casa Santa Marta. Der Vatikan veröffentlichte am Dienstag Bilder vom verstorbenen Papst, aufgebahrt in einem Holzsarg.
Unterdessen nimmt die Welt Abschied von Franziskus. In der französischen Hauptstadt Paris sind die Lichter des Eiffelturms nach dem Tod des Pontifex ausgeschaltet worden. Buenos Aires, die Geburtsstadt von Jorge Mario Bergoglio – so der bürgerliche Name von Franziskus – hat ihm zu Ehren den berühmten Obelisken beleuchtet. Der indische Sandkünstler Sudarshan Pattnaik würdigte Franziskus mit einer Skulptur am Strand von Puri in Odisha. Gläubige halten in Gedenken an den Papst weltweit Gottesdienste ab.
Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren am Ostermontag verstorben – an den Folgen eines Schlaganfalls und Herzversagen, wie ein Sprecher des Vatikans mitteilte. Die Kardinäle Kevin Farrell und Pietro Parolin sowie Erzbischof Edgar Peña Parra versiegelten noch am Abend die Türen der päpstlichen Wohnung im Apostolischen Palast und in der Casa Santa Marta. Der Vatikan veröffentlichte am Dienstag Bilder vom verstorbenen Papst, aufgebahrt in einem Holzsarg.
Unterdessen nimmt die Welt Abschied von Franziskus. In der französischen Hauptstadt Paris sind die Lichter des Eiffelturms nach dem Tod des Pontifex ausgeschaltet worden. Buenos Aires, die Geburtsstadt von Jorge Mario Bergoglio – so der bürgerliche Name von Franziskus – hat ihm zu Ehren den berühmten Obelisken beleuchtet. Der indische Sandkünstler Sudarshan Pattnaik würdigte Franziskus mit einer Skulptur am Strand von Puri in Odisha. Gläubige halten in Gedenken an den Papst weltweit Gottesdienste ab.
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Terroranschlag auf Touristen in Kaschmir: Fast 30 Tote
Ein beliebtes Wandergebiet im indisch kontrollierten Teil der Himalaja-Region Kaschmir ist am Dienstag zum Schauplatz eines Anschlags geworden. Mutmaßliche Extremisten haben nahe der Stadt Pahalgam das Feuer eröffnet und mindestens 26 Menschen getötet.
Mehrere Personen wurden zudem verletzt. Nach Angaben der Behörden waren die meisten Opfer Touristen. Darunter waren vor allem Besucher aus verschiedenen Teilen Indiens sowie zwei Personen aus der Umgebung, hieß es. Laut indischen Medienberichten waren auch zwei Menschen aus Italien und Israel unter den Toten. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.
Ein beliebtes Wandergebiet im indisch kontrollierten Teil der Himalaja-Region Kaschmir ist am Dienstag zum Schauplatz eines Anschlags geworden. Mutmaßliche Extremisten haben nahe der Stadt Pahalgam das Feuer eröffnet und mindestens 26 Menschen getötet.
Mehrere Personen wurden zudem verletzt. Nach Angaben der Behörden waren die meisten Opfer Touristen. Darunter waren vor allem Besucher aus verschiedenen Teilen Indiens sowie zwei Personen aus der Umgebung, hieß es. Laut indischen Medienberichten waren auch zwei Menschen aus Italien und Israel unter den Toten. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.
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US-Zölle: Trump will gegenüber China und Xi "nett" sein
In einem aktuellen Interview äußerte sich Präsident Donald Trump ausführlich zur Handelspolitik der USA – insbesondere im Verhältnis zu China. Er erklärte, dass unter der Biden-Regierung täglich Milliardendefizite im internationalen Handel entstanden seien. Dank neuer Zölle auf Autos, Stahl und Aluminium sei das Handelsdefizit stark reduziert worden.
Gegenüber China wolle Trump nun freundlich und "nett" auftreten, betonte jedoch, dass Länder ohne Handelsabkommen künftig keinen Zugang zum US-Markt erhalten sollen. Die USA würden die Bedingungen selbst festlegen. Auch die EU kritisierte er erneut als wirtschaftlich ausnutzend – eine Entwicklung, die er gestoppt habe.
In einem aktuellen Interview äußerte sich Präsident Donald Trump ausführlich zur Handelspolitik der USA – insbesondere im Verhältnis zu China. Er erklärte, dass unter der Biden-Regierung täglich Milliardendefizite im internationalen Handel entstanden seien. Dank neuer Zölle auf Autos, Stahl und Aluminium sei das Handelsdefizit stark reduziert worden.
Gegenüber China wolle Trump nun freundlich und "nett" auftreten, betonte jedoch, dass Länder ohne Handelsabkommen künftig keinen Zugang zum US-Markt erhalten sollen. Die USA würden die Bedingungen selbst festlegen. Auch die EU kritisierte er erneut als wirtschaftlich ausnutzend – eine Entwicklung, die er gestoppt habe.
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Gegen die Politisierung des Handels: Brasilien und Chile wollen Bi-Ozeanischen Korridor
Das derzeit ambitionierteste und bedeutendste Infrastrukturprojekt in Lateinamerika ist der Bi-Ozeanische Korridor. Weit über 2.000 Kilometer neu gebaute Autobahnen und Eisenbahnstrecken sollen den Atlantischen und Pazifischen Ozean verbinden. Das würde einerseits die Vernetzung der Länder Südamerikas vertiefen und ihnen andererseits weltweit neue Handelsrouten eröffnen.
Im Rahmen der Vorbereitungen für das Voranbringen dieses Projektes war der chilenische Präsident Gabriel Boric am Dienstag bei seinem brasilianischen Amtskollegen Lula da Silva zu Besuch in der Hauptstadt Brasília und traf sich anschließend zu Gesprächen im Format eines Runden Tisches mit Unternehmern beider Länder.
Das derzeit ambitionierteste und bedeutendste Infrastrukturprojekt in Lateinamerika ist der Bi-Ozeanische Korridor. Weit über 2.000 Kilometer neu gebaute Autobahnen und Eisenbahnstrecken sollen den Atlantischen und Pazifischen Ozean verbinden. Das würde einerseits die Vernetzung der Länder Südamerikas vertiefen und ihnen andererseits weltweit neue Handelsrouten eröffnen.
Im Rahmen der Vorbereitungen für das Voranbringen dieses Projektes war der chilenische Präsident Gabriel Boric am Dienstag bei seinem brasilianischen Amtskollegen Lula da Silva zu Besuch in der Hauptstadt Brasília und traf sich anschließend zu Gesprächen im Format eines Runden Tisches mit Unternehmern beider Länder.
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Bodycam-Aufnahmen: Hamas-Kämpfer drängen IDF-Soldaten zurück
In den sozialen Medien machen Videoaufnahmen von einem Nahkampf zwischen israelischen Soldaten und Hamas-Kämpfern in Gaza die Runde.
Die hektischen Szenen fangen den Moment ein, als die IDF bei einem Feuergefecht in einem Haus in Bedrängnis gerät und vom Gegner zurückgeschlagen wird.
Medienberichten zufolge handelt es sich dabei um Bodycam-Aufnahmen, die von einem israelischen Journalisten geteilt wurden.
In den sozialen Medien machen Videoaufnahmen von einem Nahkampf zwischen israelischen Soldaten und Hamas-Kämpfern in Gaza die Runde.
Die hektischen Szenen fangen den Moment ein, als die IDF bei einem Feuergefecht in einem Haus in Bedrängnis gerät und vom Gegner zurückgeschlagen wird.
Medienberichten zufolge handelt es sich dabei um Bodycam-Aufnahmen, die von einem israelischen Journalisten geteilt wurden.
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"Wir Orthodoxe haben einen Trumpf in der Hand: Wladimir Putin" – Serbischer Patriarch in Moskau
Am Osterdienstag empfing der russische Staatschef Wladimir Putin den Patriarchen Kyrill I. von Moskau und der ganzen Rus und einen seltenen Gast: den Patriarchen der serbisch-orthodoxen Kirche, Porfirije. Das Gespräch in den Gemächern des Kreml berührte sofort tiefe und wichtige Dinge: die Verbindung zwischen den Völkern sowie traditionelle Werte und die Bewahrung des Glaubens.
Patriarch Porfirije erklärte, dass das serbische Volk immer hoffnungsvoll nach Russland blicke und in manchen historischen Momenten die Politik Moskaus wichtiger sei als diejenige Belgrads – was ein Paradox sei. Der Patriarch dankte Wladimir Putin für seine Unterstützung in den Angelegenheiten, die das Kosovo, die Republika Srpska und Montenegro betreffen.
Am Osterdienstag empfing der russische Staatschef Wladimir Putin den Patriarchen Kyrill I. von Moskau und der ganzen Rus und einen seltenen Gast: den Patriarchen der serbisch-orthodoxen Kirche, Porfirije. Das Gespräch in den Gemächern des Kreml berührte sofort tiefe und wichtige Dinge: die Verbindung zwischen den Völkern sowie traditionelle Werte und die Bewahrung des Glaubens.
Patriarch Porfirije erklärte, dass das serbische Volk immer hoffnungsvoll nach Russland blicke und in manchen historischen Momenten die Politik Moskaus wichtiger sei als diejenige Belgrads – was ein Paradox sei. Der Patriarch dankte Wladimir Putin für seine Unterstützung in den Angelegenheiten, die das Kosovo, die Republika Srpska und Montenegro betreffen.
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Dieter Hallervorden: "Kriegstüchtigkeit war ein Lieblingswort von Goebbels"
Der Schauspieler und Kabarettist Dieter Hallervorden hat am Karfreitag mit einer Videobotschaft an der "Friedensprozession" in Dresden teilgenommen. Dabei hat er unter anderem die Aufrüstungspläne der Bundesregierung kritisiert.
"Wir stehen heute hier zusammen, weil wir uns von keinem Politiker, von keinen Medien und von keiner Sprachpolizei in einen Dritten Weltkrieg hineinquasseln lassen wollen", so Hallervorden.
Der Schauspieler und Kabarettist Dieter Hallervorden hat am Karfreitag mit einer Videobotschaft an der "Friedensprozession" in Dresden teilgenommen. Dabei hat er unter anderem die Aufrüstungspläne der Bundesregierung kritisiert.
"Wir stehen heute hier zusammen, weil wir uns von keinem Politiker, von keinen Medien und von keiner Sprachpolizei in einen Dritten Weltkrieg hineinquasseln lassen wollen", so Hallervorden.
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Kennedy will künstliche Farbstoffe verbannen: "Sie sollen uns kein Erdöl ins Essen mischen"
Der US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. kündigte an, erdölbasierte, künstliche Farb- und Zusatzstoffe aus Lebensmitteln zu verbannen. Die Industrie habe bislang die Wissenschaft unterdrückt – das wolle man nun beenden und Verbraucher besser schützen. "Wenn jemand unbedingt Erdöl essen will, soll er es sich zu Hause selbst in die Nahrung mischen. Aber sie sollen es nicht heimlich und ohne unsere Zustimmung an uns alle verfüttern", so Kennedy.
Der Leiter der US-Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA, Marty Makary, spricht von einem längst überfälligen Schritt, um speziell Kinder besser zu schützen – nach Jahrzehnten eines "unkontrollierten Experiments" ohne Zustimmung der Betroffenen.
Der US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. kündigte an, erdölbasierte, künstliche Farb- und Zusatzstoffe aus Lebensmitteln zu verbannen. Die Industrie habe bislang die Wissenschaft unterdrückt – das wolle man nun beenden und Verbraucher besser schützen. "Wenn jemand unbedingt Erdöl essen will, soll er es sich zu Hause selbst in die Nahrung mischen. Aber sie sollen es nicht heimlich und ohne unsere Zustimmung an uns alle verfüttern", so Kennedy.
Der Leiter der US-Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA, Marty Makary, spricht von einem längst überfälligen Schritt, um speziell Kinder besser zu schützen – nach Jahrzehnten eines "unkontrollierten Experiments" ohne Zustimmung der Betroffenen.
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Putin gibt Entwicklungsrichtungen des russischen Militär-Industrie-Komplexes vor
In Moskau fand am 23. April eine Sitzung der Militär-Industrie-Kommission der Russischen Föderation statt, die von Wladimir Putin eröffnet und geleitet wurde.
In seiner einführenden Ansprache umriss der russische Präsident den aktuellen Zustand und die Entwicklungsperspektiven der Rüstungsindustrie und -forschung im Lande. RT DE sendet diese Rede auf Deutsch.
In Moskau fand am 23. April eine Sitzung der Militär-Industrie-Kommission der Russischen Föderation statt, die von Wladimir Putin eröffnet und geleitet wurde.
In seiner einführenden Ansprache umriss der russische Präsident den aktuellen Zustand und die Entwicklungsperspektiven der Rüstungsindustrie und -forschung im Lande. RT DE sendet diese Rede auf Deutsch.
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Haiangriff in Israel: Dramatisches Video zeigt Todeskampf eines Tauchers
Ein Taucher wurde am Montag vor der Küste der israelischen Stadt Hadera von einem Hai angegriffen – und dabei tödlich verletzt. Ein in den sozialen Medien kursierendes Video soll den dramatischen Vorfall zeigen, wie "The Times of Israel" berichtet. Demnach habe der angegriffene Taucher geschrien: "Sie beißen mich!", bevor er vom Hai weiter aufs offene Meer gezerrt wurde. In dem aufgenommenen Video ruft ein anderer Mann: "Ein Hai ist bei ihm, er kämpft mit ihm" sowie "Sie fressen ihn!"
Danach sperrten die Behörden den Strand und starteten eine groß angelegte Suchaktion mit Jetskis und Helikoptern. Die Polizei bestätigte mittlerweile den Tod des Tauchers, nachdem sie am Dienstag menschliche Überreste gefunden hatte.
Ein Taucher wurde am Montag vor der Küste der israelischen Stadt Hadera von einem Hai angegriffen – und dabei tödlich verletzt. Ein in den sozialen Medien kursierendes Video soll den dramatischen Vorfall zeigen, wie "The Times of Israel" berichtet. Demnach habe der angegriffene Taucher geschrien: "Sie beißen mich!", bevor er vom Hai weiter aufs offene Meer gezerrt wurde. In dem aufgenommenen Video ruft ein anderer Mann: "Ein Hai ist bei ihm, er kämpft mit ihm" sowie "Sie fressen ihn!"
Danach sperrten die Behörden den Strand und starteten eine groß angelegte Suchaktion mit Jetskis und Helikoptern. Die Polizei bestätigte mittlerweile den Tod des Tauchers, nachdem sie am Dienstag menschliche Überreste gefunden hatte.
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Jeffrey Sachs: "Die ganze Welt verlangt von den USA in Nahost etwas Vernünftiges"
In einem Interview für den geopolitischen Podcast "Judging Freedom" plädiert der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs erneut dafür, dass die US-Regierung ihre Außenpolitik nicht den Interessen Israels opfert.
Der Experte vergleicht die Situation in der Ukraine mit der in Iran und gibt zu bedenken, dass US-Präsident Donald Trump über die Mittel verfügt, die Spannungen im Nahen Osten abzubauen, wie er es in der Ukraine versucht. "Solange der Präsident der USA die amerikanische Außenpolitik vertritt und nicht die israelische", so Sachs.
In einem Interview für den geopolitischen Podcast "Judging Freedom" plädiert der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs erneut dafür, dass die US-Regierung ihre Außenpolitik nicht den Interessen Israels opfert.
Der Experte vergleicht die Situation in der Ukraine mit der in Iran und gibt zu bedenken, dass US-Präsident Donald Trump über die Mittel verfügt, die Spannungen im Nahen Osten abzubauen, wie er es in der Ukraine versucht. "Solange der Präsident der USA die amerikanische Außenpolitik vertritt und nicht die israelische", so Sachs.
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"Umfassende strategische Partnerschaft" – China und Aserbaidschan vertiefen Beziehungen
Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew wurde am Mittwoch mit militärischen Ehren in Peking empfangen. Vor der Großen Halle des Volkes am Platz des Himmlischen Friedens traf Alijew auf Chinas Präsident Xi Jinping. Der Staatschef Aserbaidschans war am Vorabend mit seiner Ehefrau zu einem mehrtägigen Staatsbesuch angereist.
China und Aserbaidschan wollen die bilateralen Beziehungen auf neues Niveau heben. Dazu haben die Staatschefs der beiden Länder eine "Gemeinsame Erklärung über den Aufbau einer umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen der Republik Aserbaidschan und der Volksrepublik China" sowie mehrere Verträge unterzeichnet.
Darunter Abkommen zur Visa-Freiheit, zur Zusammenarbeit beim Schaffen der neuen Seidenstraße sowie Kooperation in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Technologie und weiteren Bereichen.
Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew wurde am Mittwoch mit militärischen Ehren in Peking empfangen. Vor der Großen Halle des Volkes am Platz des Himmlischen Friedens traf Alijew auf Chinas Präsident Xi Jinping. Der Staatschef Aserbaidschans war am Vorabend mit seiner Ehefrau zu einem mehrtägigen Staatsbesuch angereist.
China und Aserbaidschan wollen die bilateralen Beziehungen auf neues Niveau heben. Dazu haben die Staatschefs der beiden Länder eine "Gemeinsame Erklärung über den Aufbau einer umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen der Republik Aserbaidschan und der Volksrepublik China" sowie mehrere Verträge unterzeichnet.
Darunter Abkommen zur Visa-Freiheit, zur Zusammenarbeit beim Schaffen der neuen Seidenstraße sowie Kooperation in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Technologie und weiteren Bereichen.
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Türkei: Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert Millionenmetropole Istanbul
Ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,2 hat am Mittwoch um 12.49 Uhr Ortszeit die Türkei erschüttert, teilte die Nationale Katastrophenschutzbehörde AFAD mit. Demnach lag das Epizentrum etwa 80 Kilometer westlich von Istanbul entfernt. In der türkischen Millionenmetropole brach daraufhin vereinzelt Panik aus, wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist.
Bislang habe es nach vorläufigen Angaben der türkischen Behörden keine Todesopfer gegeben. Über die Zahl der Verletzten und das genaue Ausmaß der Schäden gibt es zum jetzigen Stand noch keine offiziellen Informationen. Nach dem Unglück drückte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gegenüber den Betroffenen sein Mitgefühl aus. "Ich wünsche unseren Bürgern eine baldige Genesung. Wir verfolgen die Entwicklungen aufmerksam", zitiert ihn trthaber.com.
Ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,2 hat am Mittwoch um 12.49 Uhr Ortszeit die Türkei erschüttert, teilte die Nationale Katastrophenschutzbehörde AFAD mit. Demnach lag das Epizentrum etwa 80 Kilometer westlich von Istanbul entfernt. In der türkischen Millionenmetropole brach daraufhin vereinzelt Panik aus, wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist.
Bislang habe es nach vorläufigen Angaben der türkischen Behörden keine Todesopfer gegeben. Über die Zahl der Verletzten und das genaue Ausmaß der Schäden gibt es zum jetzigen Stand noch keine offiziellen Informationen. Nach dem Unglück drückte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gegenüber den Betroffenen sein Mitgefühl aus. "Ich wünsche unseren Bürgern eine baldige Genesung. Wir verfolgen die Entwicklungen aufmerksam", zitiert ihn trthaber.com.