Ein aktueller archäologischer Fund in Israel zeigt die Diversität der Gruppen, die seit jeher den Ort besuchen. Unter anderem hinterließen Österreicher, Schweizer und Deutsche dort Spuren. Diese sind mitunter einzigartig.
Der eigentliche archäologische Fund ist allerdings das Wappen des steirischen Adligen Tristram von Teuffenbach. Der ÖAW zufolge lässt sich mit dem Wappen eindeutig nachweisen, dass Tristram Teil einer Pilgerreise eines deutschen Kaisers nach Jerusalem war. Diese fand 1436 unter der Führung von Friedrich von Habsburg statt. Bekannt ist, dass über 100 österreichische Adlige mitkamen, aber nicht, wer genau dabei war.
Archäologischer Fund: Eigenartiges Zeichen in Israel entdeckt – sein Ursprung überrascht
Quelle: futurezone.de
https://search.app/WTPonsvTNdLeg4W59
Der eigentliche archäologische Fund ist allerdings das Wappen des steirischen Adligen Tristram von Teuffenbach. Der ÖAW zufolge lässt sich mit dem Wappen eindeutig nachweisen, dass Tristram Teil einer Pilgerreise eines deutschen Kaisers nach Jerusalem war. Diese fand 1436 unter der Führung von Friedrich von Habsburg statt. Bekannt ist, dass über 100 österreichische Adlige mitkamen, aber nicht, wer genau dabei war.
Archäologischer Fund: Eigenartiges Zeichen in Israel entdeckt – sein Ursprung überrascht
Quelle: futurezone.de
https://search.app/WTPonsvTNdLeg4W59
Forwarded from Nius
⬆️
Wenn das so wird, dann habt ihr es geschafft.
Denn, nur und allein die AfD sollte die Mehrheit haben, da die anderen Alt Parteien keine Koalition mit ihr wollen.
Wenn das so wird, dann habt ihr es geschafft.
Denn, nur und allein die AfD sollte die Mehrheit haben, da die anderen Alt Parteien keine Koalition mit ihr wollen.
Forwarded from Nius
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Ukrainische Jugendliche zeigen den Nazigruß vor dem Holocaust-Mahnmal in Charkow.
Der Vorfall ereignete sich an der Gedenkstätte Drobitsky Jar, wo Nazis im Zweiten Weltkrieg bis zu 20.000 Juden ermordeten.
Die Vereinigte Jüdische Gemeinde der Ukraine hat die Tat bereits verurteilt und Anzeige erstattet.
Der Vorfall ereignete sich an der Gedenkstätte Drobitsky Jar, wo Nazis im Zweiten Weltkrieg bis zu 20.000 Juden ermordeten.
Die Vereinigte Jüdische Gemeinde der Ukraine hat die Tat bereits verurteilt und Anzeige erstattet.