✨Nach dem erfolgreichen Auftakt im Februar geht unsere Veranstaltungsreihe „Flucht und Rassismus in therapeutischen Räumen“ weiter!
👉Am Dienstag, den 04.03.25, setzen wir die Reihe fort und beleuchten das Thema globale Gerechtigkeit im Kontext dekolonialer Prozesse in therapeutischen und sozialen Räumen. Gemeinsam mit Carina Flores, Projektmanagerin, rassismuskritischer Prozessberaterin und Autorin, werfen wir einen Blick auf die Bedeutung von dekolonialen und rassismuskritischen Ansätzen und deren Auswirkungen auf die psychologische und sozialberaterische Praxis. 💡
📅 Wann: 04.03.2025 | 17:00–18:30
📍 Wo: „Rösslstube“ Dresden & Online via Zoom
💬 Thema: Globale Gerechtigkeit im Kontext von Dekolonialen Prozessen in (therapeutischen) Räumen
Unsere Referentin:
👤 Carina Flores @cariflores2019 – Projektmanagerin, rassismuskritische Prozessberaterin und Autorin. Als Trainerin für transformatives Lernen & Diversität arbeitet Carina Flores zu antirassistischen, feministischen und dekolonialen Ansätzen.
🤔In dieser Veranstaltung erwartet euch eine fachliche Einführung in die theoretischen Grundlagen globaler Gerechtigkeit und dekolonialer Prozesse. Wir kombinieren Input mit praktischen Übungen, die zur Reflexion eigener Perspektiven anregen und euch ermöglichen, die Theorie mit persönlichen Erfahrungen zu verbinden. Nach dem Input gibt es eine offene Diskussion und Austauschrunde, in der ihr eure Fragen und Gedanken einbringen könnt.
Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus der psychologischen Berufspraxis, der rassismuskritischen Organisationsentwicklung, Sozialarbeiter*innen und alle Interessierten.
🔗 Teilnahmelink auf Anfrage via therapiemalanders@gmail.com oder auf unserer Website.
Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und einen erkenntnisreichen Austausch! 🤝✨
👉Am Dienstag, den 04.03.25, setzen wir die Reihe fort und beleuchten das Thema globale Gerechtigkeit im Kontext dekolonialer Prozesse in therapeutischen und sozialen Räumen. Gemeinsam mit Carina Flores, Projektmanagerin, rassismuskritischer Prozessberaterin und Autorin, werfen wir einen Blick auf die Bedeutung von dekolonialen und rassismuskritischen Ansätzen und deren Auswirkungen auf die psychologische und sozialberaterische Praxis. 💡
📅 Wann: 04.03.2025 | 17:00–18:30
📍 Wo: „Rösslstube“ Dresden & Online via Zoom
💬 Thema: Globale Gerechtigkeit im Kontext von Dekolonialen Prozessen in (therapeutischen) Räumen
Unsere Referentin:
👤 Carina Flores @cariflores2019 – Projektmanagerin, rassismuskritische Prozessberaterin und Autorin. Als Trainerin für transformatives Lernen & Diversität arbeitet Carina Flores zu antirassistischen, feministischen und dekolonialen Ansätzen.
🤔In dieser Veranstaltung erwartet euch eine fachliche Einführung in die theoretischen Grundlagen globaler Gerechtigkeit und dekolonialer Prozesse. Wir kombinieren Input mit praktischen Übungen, die zur Reflexion eigener Perspektiven anregen und euch ermöglichen, die Theorie mit persönlichen Erfahrungen zu verbinden. Nach dem Input gibt es eine offene Diskussion und Austauschrunde, in der ihr eure Fragen und Gedanken einbringen könnt.
Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus der psychologischen Berufspraxis, der rassismuskritischen Organisationsentwicklung, Sozialarbeiter*innen und alle Interessierten.
🔗 Teilnahmelink auf Anfrage via therapiemalanders@gmail.com oder auf unserer Website.
Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion und einen erkenntnisreichen Austausch! 🤝✨
Das ist der Link für gleich!
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/65256731545?pwd=trwObOI8hDWzf4VEp0eTrNGHm5obna.1
Meeting-ID: 652 5673 1545
Kenncode: 37Y4g#&j
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Online-Vortrag: Der Zusammenhang von psychischer Gesundheit und dem Diskurs über Flucht und Asyl 🗣
Am kommenden Dienstag treffen wir uns online zum nächsten Austausch! Diesmal nehmen wir die psychischen Folgen von Flucht und Asylpolitik in den Fokus. Besonders für Menschen aus der psychologischen Praxis und Sozialarbeit bietet diese Veranstaltung wertvolle Einblicke.
🕔 Wann? 11.03.2025 | 17:00–18:30
Wo? Online via Zoom
Geflüchtete Menschen stehen vor enormen Herausforderungen: Sie erleben Hass und Populismus, werden rassistisch entmenschlicht und sind dabei oft einem enormen Stress ausgesetzt. Hinzu kommen traumatische Erlebnisse, gesundheitliche Folgen der Flucht und die schwierige Anpassung an eine neue Gesellschaft. All das zehrt an Körper und Seele.
In diesem Vortrag richten wir den Blick auf die psychischen Folgen von Flucht und Asylpolitik – mit besonderem Fokus auf geflüchtete Frauen sowie Kinder und Jugendliche, die oft unsichtbar bleiben. Was passiert, wenn genau hier die nötige Fürsorge fehlt? Wie können wir als Therapeut**innen, Sozialarbeiter*innen oder Unterstützer*innen Verantwortung übernehmen?
Unsere Referentin:
👤Lucía Muriel – Psychotherapeutin mit Schwerpunkt auf Rassismus-, Ausgrenzungs- und Migrationserfahrungen. Sie arbeitet als Supervisorin, Prozessbegleiterin und Bildungsreferentin zu Macht- und Rassismuskritik, kolonialen Kontinuitäten, Migration und Klimagerechtigkeit. In ihrer antirassistischen und dekolonialen Bildungsarbeit hält sie Vorträge, Workshops und publiziert zu den Zusammenhängen von Klima und psychischer Gesundheit.
🤝Kooperationspartner: Bündnis gegen Rassismus Sachsen & Hochschulinitiative „Therapie mal anders“
Wichtige Hinweise:
💬Veranstaltungssprache: Deutsche Lautsprache
🛠️Barrierefreiheit: Falls bestimmte Bedarfe bestehen, meldet euch bis spätestens 11.03.2025, 12:00 Uhr unter therapiemalanders@gmail.com.
❗️Respektvoller Umgang: Ein respektvolles und offenes Miteinander ist uns sehr wichtig. Wir möchten einen Raum des gegenseitigen Respekts und des Lernens schaffen. Wir behalten uns das Recht vor, insbesondere bei rassistischen, antisemitischen, sexistischen und anderen Diskriminierungen die betreffenden Personen des Raumes zu verweisen.
🔗Teilnahmelink:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/64542723212?pwd=6OyxYIafl8hLrpPUrnHZ3Gh6DDGB3O.1
Meeting-ID: 645 4272 3212
Kenncode: g.00eEVn
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und viele Teilnehmende! ✨
Am kommenden Dienstag treffen wir uns online zum nächsten Austausch! Diesmal nehmen wir die psychischen Folgen von Flucht und Asylpolitik in den Fokus. Besonders für Menschen aus der psychologischen Praxis und Sozialarbeit bietet diese Veranstaltung wertvolle Einblicke.
🕔 Wann? 11.03.2025 | 17:00–18:30
Wo? Online via Zoom
Geflüchtete Menschen stehen vor enormen Herausforderungen: Sie erleben Hass und Populismus, werden rassistisch entmenschlicht und sind dabei oft einem enormen Stress ausgesetzt. Hinzu kommen traumatische Erlebnisse, gesundheitliche Folgen der Flucht und die schwierige Anpassung an eine neue Gesellschaft. All das zehrt an Körper und Seele.
In diesem Vortrag richten wir den Blick auf die psychischen Folgen von Flucht und Asylpolitik – mit besonderem Fokus auf geflüchtete Frauen sowie Kinder und Jugendliche, die oft unsichtbar bleiben. Was passiert, wenn genau hier die nötige Fürsorge fehlt? Wie können wir als Therapeut**innen, Sozialarbeiter*innen oder Unterstützer*innen Verantwortung übernehmen?
Unsere Referentin:
👤Lucía Muriel – Psychotherapeutin mit Schwerpunkt auf Rassismus-, Ausgrenzungs- und Migrationserfahrungen. Sie arbeitet als Supervisorin, Prozessbegleiterin und Bildungsreferentin zu Macht- und Rassismuskritik, kolonialen Kontinuitäten, Migration und Klimagerechtigkeit. In ihrer antirassistischen und dekolonialen Bildungsarbeit hält sie Vorträge, Workshops und publiziert zu den Zusammenhängen von Klima und psychischer Gesundheit.
🤝Kooperationspartner: Bündnis gegen Rassismus Sachsen & Hochschulinitiative „Therapie mal anders“
Wichtige Hinweise:
💬Veranstaltungssprache: Deutsche Lautsprache
🛠️Barrierefreiheit: Falls bestimmte Bedarfe bestehen, meldet euch bis spätestens 11.03.2025, 12:00 Uhr unter therapiemalanders@gmail.com.
❗️Respektvoller Umgang: Ein respektvolles und offenes Miteinander ist uns sehr wichtig. Wir möchten einen Raum des gegenseitigen Respekts und des Lernens schaffen. Wir behalten uns das Recht vor, insbesondere bei rassistischen, antisemitischen, sexistischen und anderen Diskriminierungen die betreffenden Personen des Raumes zu verweisen.
🔗Teilnahmelink:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/64542723212?pwd=6OyxYIafl8hLrpPUrnHZ3Gh6DDGB3O.1
Meeting-ID: 645 4272 3212
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Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und viele Teilnehmende! ✨
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Wir haben technische Probleme, daher gibt es einen neuen Link für die Veranstaltung heute um 17:00
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/69585580187?pwd=wrlRnOU3mrl9uNdu96cjbrNYP5X3uB.1
Die Veranstaltung startet einige Minuten später :)
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🔶Online-Vortrag: Sprachmittlung in Beratung und Therapie mit geflüchteten Menschen 🔶
Wie verändert sich eine therapeutische oder beratende Sitzung, wenn eine dritte Person dolmetscht? Welche Chancen entstehen dadurch – und welche Herausforderungen?
🗓️Wann? 25.03.2025 | 18:30–20:00 Uhr
🌐Wo? Online via Zoom
Die Arbeit mit geflüchteten Menschen erfordert oft ein hohes Maß an sprachlicher Sensibilität. Je nach Sprachniveau der Klient*innen werden einfache Sprache, nonverbale Methoden oder sprachreduzierte Ansätze genutzt. Häufig ist jedoch eine professionelle Sprachmittlung durch Dolmetscher*innen unerlässlich – doch wie gestaltet sich ein Gespräch, wenn nicht mehr zwei, sondern drei Personen beteiligt sind?
In diesem Vortrag beleuchten wir die Chancen und Grenzen dolmetscherbasierter Gespräche und geben praktische Impulse für den professionellen Umgang mit Sprachmittlung in Beratung und Therapie. Zudem wird das Projekt diSCover des Uniklinikums Dresden vorgestellt, das digitale Sprachmittlung als unterstützendes Tool für traumatisierte Schutzsuchende und ihre Familien erforscht.
Unsere Referentin:
👤Franziska Elias – Diplom-Psychologin mit langjähriger Erfahrung in der psychologischen Arbeit mit geflüchteten Menschen. Sie forscht an der Schnittstelle von Sprache, Sprachmittlung und psychischer Gesundheit und ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt diSCover.
🤝Kooperationspartner: Bündnis gegen Rassismus Sachsen & Hochschulinitiative „Therapie mal anders“
Wichtige Hinweise:
💬Veranstaltungssprache: Deutsche Lautsprache
❗️Respektvoller Umgang: Wir schaffen einen Raum für respektvollen Austausch. Diskriminierende Äußerungen werden nicht toleriert.
🔗Teilnahmelink: https://tu-dresden.zoom-x.de/j/65089423086?pwd=XoyRXcVAubB3Mehq33yZBpEbKefdbL.1 Meeting-ID: 650 8942 3086 Kenncode: X0*RF6KL
Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch! ✨
Wie verändert sich eine therapeutische oder beratende Sitzung, wenn eine dritte Person dolmetscht? Welche Chancen entstehen dadurch – und welche Herausforderungen?
🗓️Wann? 25.03.2025 | 18:30–20:00 Uhr
🌐Wo? Online via Zoom
Die Arbeit mit geflüchteten Menschen erfordert oft ein hohes Maß an sprachlicher Sensibilität. Je nach Sprachniveau der Klient*innen werden einfache Sprache, nonverbale Methoden oder sprachreduzierte Ansätze genutzt. Häufig ist jedoch eine professionelle Sprachmittlung durch Dolmetscher*innen unerlässlich – doch wie gestaltet sich ein Gespräch, wenn nicht mehr zwei, sondern drei Personen beteiligt sind?
In diesem Vortrag beleuchten wir die Chancen und Grenzen dolmetscherbasierter Gespräche und geben praktische Impulse für den professionellen Umgang mit Sprachmittlung in Beratung und Therapie. Zudem wird das Projekt diSCover des Uniklinikums Dresden vorgestellt, das digitale Sprachmittlung als unterstützendes Tool für traumatisierte Schutzsuchende und ihre Familien erforscht.
Unsere Referentin:
👤Franziska Elias – Diplom-Psychologin mit langjähriger Erfahrung in der psychologischen Arbeit mit geflüchteten Menschen. Sie forscht an der Schnittstelle von Sprache, Sprachmittlung und psychischer Gesundheit und ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt diSCover.
🤝Kooperationspartner: Bündnis gegen Rassismus Sachsen & Hochschulinitiative „Therapie mal anders“
Wichtige Hinweise:
💬Veranstaltungssprache: Deutsche Lautsprache
❗️Respektvoller Umgang: Wir schaffen einen Raum für respektvollen Austausch. Diskriminierende Äußerungen werden nicht toleriert.
🔗Teilnahmelink: https://tu-dresden.zoom-x.de/j/65089423086?pwd=XoyRXcVAubB3Mehq33yZBpEbKefdbL.1 Meeting-ID: 650 8942 3086 Kenncode: X0*RF6KL
Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch! ✨
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🔶Workshop (in Präsenz): Diskriminierungskritisches Denken und Handeln im Kontext von Dekolonialen Prozessen in (therapeutischen) Praxisräumen 🔶
🗓️ Wann? 09. & 10.05.2025 | ganztägig (genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)
📍Wo? In Dresden, genauer Ort wird noch bekannt gegeben
Rassismus und Diskriminierungen sind inhärenter Bestandteil der Gesellschaft und wirken sich auf das gesamte (Arbeits-) Leben aus. Wie können Studierende im sozialen Bereich und der Psychologie dazu beitragen, therapeutische Praxisräume rassimuskritisch zu gestalten, um die gegenwärtigen sozialen Ungleichheiten in Richtung einer gerechten Welt zu verändern?
In diesem Workshop setzen wir uns auseinander, was die Verstrickung unseres eigenen Handelns und gesellschaftlichen Positionierung für eine rassismuskritische Praxis bedeutet. Das Seminar ist ein Vertiefungsseminar mit dem Ziel Impulse für rassismuskritisches Denken und Handeln zu setzen. Dabei steht vor allem die kritische Selbstreflexion im Fokus.
Mit partizipativen, biographischen, beziehungs- und körperorientierten Methoden schaffen wir einen Begegnungsraum, in dem verschiedene Ressourcen für aktives Handeln gestärkt werden. Im kollegialen Austausch ergründen wir die Implikationen für die individuelle und Arbeitspraxis. Dekoloniale Perspektiven sind dabei ein inhaltlicher Bestandteil und inspirieren die Selbstreflexion. Wir möchten einen Raum schaffen und halten, der verschiedene Perspektiven und Positionierungen willkommen heißt und ein solidarisches Miteinander bietet.
Zielgruppe:
Studierende der Psychologie und verwandter Disziplinen sowie Aktive in der Zivilgesellschaft bzw. Interessierte Fach- und/oder Privatpersonen
Carina Flores: Cross-disziplinäre Trainerin in der politischen Bildung, transformatives Lernen und Organisationsberaterin zu antirassistischen, feministischen und dekolonialen Ansätzen.
Wichtige Hinweise:
Anmeldung bis zum 25.04.2025 unter folgendem Link: https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=DQSIkWdsW0yxEjajBLZtrQAAAAAAAAAAAAMAABzyxiVUM0ZWWUhaTFRQNUhOUUhJUERVOFM1MUtBMy4u&embed=true
(begrenzte Platzanzahl von 12 Teilnehmenden)
💬Veranstaltungssprache: Deutsche Lautsprache
Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch! ✨
🗓️ Wann? 09. & 10.05.2025 | ganztägig (genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)
📍Wo? In Dresden, genauer Ort wird noch bekannt gegeben
Rassismus und Diskriminierungen sind inhärenter Bestandteil der Gesellschaft und wirken sich auf das gesamte (Arbeits-) Leben aus. Wie können Studierende im sozialen Bereich und der Psychologie dazu beitragen, therapeutische Praxisräume rassimuskritisch zu gestalten, um die gegenwärtigen sozialen Ungleichheiten in Richtung einer gerechten Welt zu verändern?
In diesem Workshop setzen wir uns auseinander, was die Verstrickung unseres eigenen Handelns und gesellschaftlichen Positionierung für eine rassismuskritische Praxis bedeutet. Das Seminar ist ein Vertiefungsseminar mit dem Ziel Impulse für rassismuskritisches Denken und Handeln zu setzen. Dabei steht vor allem die kritische Selbstreflexion im Fokus.
Mit partizipativen, biographischen, beziehungs- und körperorientierten Methoden schaffen wir einen Begegnungsraum, in dem verschiedene Ressourcen für aktives Handeln gestärkt werden. Im kollegialen Austausch ergründen wir die Implikationen für die individuelle und Arbeitspraxis. Dekoloniale Perspektiven sind dabei ein inhaltlicher Bestandteil und inspirieren die Selbstreflexion. Wir möchten einen Raum schaffen und halten, der verschiedene Perspektiven und Positionierungen willkommen heißt und ein solidarisches Miteinander bietet.
Zielgruppe:
Studierende der Psychologie und verwandter Disziplinen sowie Aktive in der Zivilgesellschaft bzw. Interessierte Fach- und/oder Privatpersonen
Carina Flores: Cross-disziplinäre Trainerin in der politischen Bildung, transformatives Lernen und Organisationsberaterin zu antirassistischen, feministischen und dekolonialen Ansätzen.
Wichtige Hinweise:
Anmeldung bis zum 25.04.2025 unter folgendem Link: https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=DQSIkWdsW0yxEjajBLZtrQAAAAAAAAAAAAMAABzyxiVUM0ZWWUhaTFRQNUhOUUhJUERVOFM1MUtBMy4u&embed=true
(begrenzte Platzanzahl von 12 Teilnehmenden)
💬Veranstaltungssprache: Deutsche Lautsprache
Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch! ✨
Hiermit möchten wir euch nochmal an unseren Workshop am 9. und 10. Mai erinnern!
Inzwischen stehen auch die Urzeiten fest und wir freuen uns auf einen intensiven und bereichernden Austausch mit euch. ✨
Anmeldungen sind noch bis einschließlich Montag den 28.4. möglich unter folgendem Link https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=DQSIkWdsW0yxEjajBLZtrQAAAAAAAAAAAAMAABzyxiVUM0ZWWUhaTFRQNUhOUUhJUERVOFM1MUtBMy4u&embed=true
Habt ein schönes sonniges Wochenende ☀️
Inzwischen stehen auch die Urzeiten fest und wir freuen uns auf einen intensiven und bereichernden Austausch mit euch. ✨
Anmeldungen sind noch bis einschließlich Montag den 28.4. möglich unter folgendem Link https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=DQSIkWdsW0yxEjajBLZtrQAAAAAAAAAAAAMAABzyxiVUM0ZWWUhaTFRQNUhOUUhJUERVOFM1MUtBMy4u&embed=true
Habt ein schönes sonniges Wochenende ☀️
Hallo an alle✨
Auch in diesem Sommersemester laden wir euch euch herzlich zu unserer Veranstaltungsreihe ein, unter dem Titel „Warum Psychologie (immer noch) politisch ist“!
Um uns diesem breiten Themenfeld gebührend zu widmen, haben wir Referierende mit unterschiedlichsten Blickwinkeln gewinnen können. Dabei werden wie auch in den letzten Semestern die meisten unserer Veranstaltungen hybrid ablaufen.
Einzig unserer erste Veranstaltung wird nur in Präsenz stattfinden!
Wir freuen uns ganz doll einen Workshop mit Scharlie zum Thema „Nachhaltiger Aktivismus - Wie Aktivismus Burnout strukturell bedingt“ anbieten zu können.
Er findet bereits am 27.05. um 18:00 im Kulturbüro Sachsen (Bautzner Str. 45, 01099 Dresden) statt.
Wir freuen uns schon riesig auf die kommenden Veranstaltungen und hoffen, möglichst viele von euch dort zu sehen.
Die Zoom links zu allen Veranstaltungen findet ihr vorab auf unserem Instagram-Account, unserer Website und hier im Channel. 💻📱
Falls ihr gerne an einer Veranstaltung teilnehmen möchtet, aber dazu Bedarfe habt, schreibt uns gerne und wir versuchen diese möglich zu machen!
Haltet euch also schon mal den 27.5. frei und habt bis dahin eine gute Zeit. :)
Wir freuen uns auf euch ☺️
Auch in diesem Sommersemester laden wir euch euch herzlich zu unserer Veranstaltungsreihe ein, unter dem Titel „Warum Psychologie (immer noch) politisch ist“!
Um uns diesem breiten Themenfeld gebührend zu widmen, haben wir Referierende mit unterschiedlichsten Blickwinkeln gewinnen können. Dabei werden wie auch in den letzten Semestern die meisten unserer Veranstaltungen hybrid ablaufen.
Einzig unserer erste Veranstaltung wird nur in Präsenz stattfinden!
Wir freuen uns ganz doll einen Workshop mit Scharlie zum Thema „Nachhaltiger Aktivismus - Wie Aktivismus Burnout strukturell bedingt“ anbieten zu können.
Er findet bereits am 27.05. um 18:00 im Kulturbüro Sachsen (Bautzner Str. 45, 01099 Dresden) statt.
Wir freuen uns schon riesig auf die kommenden Veranstaltungen und hoffen, möglichst viele von euch dort zu sehen.
Die Zoom links zu allen Veranstaltungen findet ihr vorab auf unserem Instagram-Account, unserer Website und hier im Channel. 💻📱
Falls ihr gerne an einer Veranstaltung teilnehmen möchtet, aber dazu Bedarfe habt, schreibt uns gerne und wir versuchen diese möglich zu machen!
Haltet euch also schon mal den 27.5. frei und habt bis dahin eine gute Zeit. :)
Wir freuen uns auf euch ☺️
Es geht direkt los mit unserer Auftaktveranstaltung zu Veranstaltungsreihe „Warum Psychologie (immer noch) politisch ist“ !
👉Am Dienstag, den 27.05.25 bieten wir einen Workshop zum Thema „Nachhaltiger Aktivismus - Wie Aktivismus Burnout strukturell bedingt“ an. Scharlie wird den Workshop mit uns und euch durchführen und spannende Gedanken und Möglichkeiten für Reflektion und Austausch mitbringen. 💡
📅 Wann: 27.05.2025 | 18:00–19:30
📍 Wo: „Kulturbüro Sachsen“ (Bautzner Straße 45, 01099 Dresden)
💬 Thema: Nachhaltiger Aktivismus - Wie Aktivismus Burnout strukturell bedingt
🤔 Für viele Aktivist*innen ist Überarbeitung ein Thema. Irgendwo verständlich: Es gibt ja auch immer was zu tun. Burnout und Aktivismus scheinen also irgendwie zusammenzugehören. Doch wie schaffen wir es eigentlich, unseren Aktivismus nachhaltig zu gestalten?
Mit dieser und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Workshop beschäftigen. Der Workshop richtet sich also vor allem an Menschen, die bereits politisch aktiv sind. Er ist interaktiv und wird viel in Kleingruppen stattfinden. Schnappt euch also eure Friends und wir steigen ein :)
Wir wollen aber nicht nur unseren Aktivismus reflektieren, abschließend wollen wir auch diskutieren, welche Strategien am besten funktionieren, um Überarbeitung zu vermeiden und wieso es so schwierig ist, diese in der linken Szene zu etablieren.
📍Dieser Workshop wird ausschließlich in Präsenz stattfinden und nicht online übertragen.
Wir freuen uns auf einen inspirierenden und erkenntnisreichen Workshop mit euch! ✨
Bis dahin wünschen wir euch alles Gute
euer TMA-Orga-Team
👉Am Dienstag, den 27.05.25 bieten wir einen Workshop zum Thema „Nachhaltiger Aktivismus - Wie Aktivismus Burnout strukturell bedingt“ an. Scharlie wird den Workshop mit uns und euch durchführen und spannende Gedanken und Möglichkeiten für Reflektion und Austausch mitbringen. 💡
📅 Wann: 27.05.2025 | 18:00–19:30
📍 Wo: „Kulturbüro Sachsen“ (Bautzner Straße 45, 01099 Dresden)
💬 Thema: Nachhaltiger Aktivismus - Wie Aktivismus Burnout strukturell bedingt
🤔 Für viele Aktivist*innen ist Überarbeitung ein Thema. Irgendwo verständlich: Es gibt ja auch immer was zu tun. Burnout und Aktivismus scheinen also irgendwie zusammenzugehören. Doch wie schaffen wir es eigentlich, unseren Aktivismus nachhaltig zu gestalten?
Mit dieser und weiteren Fragen wollen wir uns in diesem Workshop beschäftigen. Der Workshop richtet sich also vor allem an Menschen, die bereits politisch aktiv sind. Er ist interaktiv und wird viel in Kleingruppen stattfinden. Schnappt euch also eure Friends und wir steigen ein :)
Wir wollen aber nicht nur unseren Aktivismus reflektieren, abschließend wollen wir auch diskutieren, welche Strategien am besten funktionieren, um Überarbeitung zu vermeiden und wieso es so schwierig ist, diese in der linken Szene zu etablieren.
📍Dieser Workshop wird ausschließlich in Präsenz stattfinden und nicht online übertragen.
Wir freuen uns auf einen inspirierenden und erkenntnisreichen Workshop mit euch! ✨
Bis dahin wünschen wir euch alles Gute
euer TMA-Orga-Team
Nach einer spannenden ersten Veranstaltung geht es nächste Woche direkt weiter mit einem Vortrag zu den psychologischen und psychotherapeutischen Herausforderungen der Klimakrise.
👉 Am Dienstag, den 03.06. hält uns Beatrice Jost einen Vortrag zum Thema „Klimakrise als psychologische und psychotherapeutische Herausforderung“. Wir wollen uns anschauen, wie wir individuell und kollektiv mit dieser Krise und damit verbundenen Ängsten umgehen können und welche Rolle dabei Psychotherapie spielen kann.
📅 Wann: 03.06.2025 | 18:30–20:00
📍 Wo: „Cosmo Wissenschaftsforum“ (Schlossstraße 2, 01067 Dresden) und online
💬 Thema: Die Klimakrise als psychologische und psychotherapeutische Herausforderung
🤔 Die Klimakrise ist auch eine psychologische Krise. Das betrifft sowohl die vielen Folgen für unsere psychische Gesundheit als auch die Mechanismen, die einen funktionalen Umgang mit dieser existenziellen Krise erschweren. Was für psychologische Hindernisse stehen uns als Menschen im Weg? Ist Klima-Angst adaptiv oder müssen wir sie behandeln? Wie schaffen wir es überhaupt resilient zu bleiben im Angesicht der Krise? Und welche Rolle spielt dabei die Psychotherapie? Was ist unsere Haltung, unsere Berufsethik, wo sind wir therapeutisch abstinent und wo sind wir in der Pflicht?
Das sind alles Fragen, denen wir uns im Vortrag und der anschließenden Diskussion widmen wollen.
👤Unsere Referentin: Beatrice Jost - arbeitet als Verhaltenstherapeutin für Erwachsene in einer Gemeinschaftspraxis und engagiert sich ehrenamtlich für die Psychologists 4 Future. Außerdem ist sie Mit-Autorin des Buches „Psychotherapie in der Klimakrise“.
🔗Dieser Vortrag findet hybrid statt, ihr könnt also vor Ort teilnehmen oder online über Zoom. Hier der Link:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/67451006142?pwd=QbuXB6LyPgCnhAFF1eqtLby3Ivgla2.1 (https://tu-dresden.zoom-x.de/j/67451006142?pwd=QbuXB6LyPgCnhAFF1eqtLby3Ivgla2.1)
Meeting-ID: 674 5100 6142
Kenncode: 5&6Msu+3
Wir freuen uns auf einen spannenden und erkenntnisr
eichen Abend mit euch! ✨
Bis dahin wünschen wir euch alles Gute
das TMA-Orga-Team
👉 Am Dienstag, den 03.06. hält uns Beatrice Jost einen Vortrag zum Thema „Klimakrise als psychologische und psychotherapeutische Herausforderung“. Wir wollen uns anschauen, wie wir individuell und kollektiv mit dieser Krise und damit verbundenen Ängsten umgehen können und welche Rolle dabei Psychotherapie spielen kann.
📅 Wann: 03.06.2025 | 18:30–20:00
📍 Wo: „Cosmo Wissenschaftsforum“ (Schlossstraße 2, 01067 Dresden) und online
💬 Thema: Die Klimakrise als psychologische und psychotherapeutische Herausforderung
🤔 Die Klimakrise ist auch eine psychologische Krise. Das betrifft sowohl die vielen Folgen für unsere psychische Gesundheit als auch die Mechanismen, die einen funktionalen Umgang mit dieser existenziellen Krise erschweren. Was für psychologische Hindernisse stehen uns als Menschen im Weg? Ist Klima-Angst adaptiv oder müssen wir sie behandeln? Wie schaffen wir es überhaupt resilient zu bleiben im Angesicht der Krise? Und welche Rolle spielt dabei die Psychotherapie? Was ist unsere Haltung, unsere Berufsethik, wo sind wir therapeutisch abstinent und wo sind wir in der Pflicht?
Das sind alles Fragen, denen wir uns im Vortrag und der anschließenden Diskussion widmen wollen.
👤Unsere Referentin: Beatrice Jost - arbeitet als Verhaltenstherapeutin für Erwachsene in einer Gemeinschaftspraxis und engagiert sich ehrenamtlich für die Psychologists 4 Future. Außerdem ist sie Mit-Autorin des Buches „Psychotherapie in der Klimakrise“.
🔗Dieser Vortrag findet hybrid statt, ihr könnt also vor Ort teilnehmen oder online über Zoom. Hier der Link:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/67451006142?pwd=QbuXB6LyPgCnhAFF1eqtLby3Ivgla2.1 (https://tu-dresden.zoom-x.de/j/67451006142?pwd=QbuXB6LyPgCnhAFF1eqtLby3Ivgla2.1)
Meeting-ID: 674 5100 6142
Kenncode: 5&6Msu+3
Wir freuen uns auf einen spannenden und erkenntnisr
eichen Abend mit euch! ✨
Bis dahin wünschen wir euch alles Gute
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✨Am kommenden Dienstag, den 10.06.25 / 18:30 - 20:00 geht es weiter mit Mai-Anh Boger, die zum Thema „Disability Studies und die Psychodynamik des Ableismus“ spricht.
🤔 Es werden Impulse für eine gesellschaftskritische therapeutische Praxis wie auch Forschungskonzepte zur Reflexion des Niederschlags gesellschaftlicher Verhältnisse auf Subjekte dargelegt: Wie wird Ableismus subjektiv erfahren und psychodynamisch verarbeitet? Welche Theorien des Empowerments gibt es im Bereich Disability? Wie hängen Therapie und Empowerment (nicht) miteinander zusammen? Woran erkenne ich ableistische Verstrickungen in meiner Gegenübertragung/im therapeutischen Prozess? Wann ist die Pathologisierung selbst Teil von (psycho-)ableistischen Diskursen?
🔗 Format: hybrid
📍„Cosmo Wissenschaftsforum“ (Schlossstraße 2, 01067 Dresden)
💻 oder online über:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/65070639180?pwd=rflBPtqWmjZa2KKIacOf2bbSegUopw.1
Meeting-ID: 650 7063 9180
Kenncode: AJ$TKE1H
Wir freuen uns auf euch und den Austausch! ✨
🤔 Es werden Impulse für eine gesellschaftskritische therapeutische Praxis wie auch Forschungskonzepte zur Reflexion des Niederschlags gesellschaftlicher Verhältnisse auf Subjekte dargelegt: Wie wird Ableismus subjektiv erfahren und psychodynamisch verarbeitet? Welche Theorien des Empowerments gibt es im Bereich Disability? Wie hängen Therapie und Empowerment (nicht) miteinander zusammen? Woran erkenne ich ableistische Verstrickungen in meiner Gegenübertragung/im therapeutischen Prozess? Wann ist die Pathologisierung selbst Teil von (psycho-)ableistischen Diskursen?
🔗 Format: hybrid
📍„Cosmo Wissenschaftsforum“ (Schlossstraße 2, 01067 Dresden)
💻 oder online über:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/65070639180?pwd=rflBPtqWmjZa2KKIacOf2bbSegUopw.1
Meeting-ID: 650 7063 9180
Kenncode: AJ$TKE1H
Wir freuen uns auf euch und den Austausch! ✨
✨Nächste Woche Dienstag findet die letzte Veranstaltung unserer aktuellen Veranstaltungsreihe „Warum Psychologie (immer noch) politisch ist“ statt. Wir laden euch alle herzlich dazu ein!
👉Am Dienstag, den 24.06.25 hören wir einen Vortrag zu kontextualisierter Traumaarbeit bei sexualisierter Gewalt von Ariane Brenssell💡
📅 Wann: 24.06.2025 | 17:00 – 18:30
📍 Wo: „Kosmotique e.V.“ (Martin-Luther-Str. 13, 01099 Dresden)
💬 Thema: Kontextualisierte Traumaarbeit bei sexualisierter Gewalt - Kritik und Erweiterung der Traumapsychologie
👤Prof. Dr. Ariane Brenssell ist Kritische Psychologin aus Berlin. Sie hat bis 2010 bei LARA, Fachstelle für sexualisierte Gewalt in Berlin gearbeitet und ist seit 2010 Professorin für Krisen der alltäglichen Lebensführung und Diagnostik und Intervention in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Sie initiierte 2014/15 Das partizipative Forschungsprojekt „Kontextualisierte Traumaarbeit“ und führte es gemeinsam mit dem bff (Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe) und Expertinnen aus Erfahrungen durch. Aus dem Projekt sind zahlreiche Veröffentlichungen entstanden und eine Website: https://kontextualisierte-traumaarbeit.de/
🤔 Der Vortrag wird auf Grundlage der These, dass die medizinische Traumadebatte zentrale Dimensionen von sexualisierter Gewalt ausblendet, das partizipative, subjektwissenschaftliche Forschungsprojekt Kontextualisierte Traumaarbeit vorstellen: Was hilft aus Subjektperspektive bei der Bewältigung sexualisierter Gewalt? Es werden Anlass der Forschung, das partizipative Forschungsdesign, Methoden, die Ergebnisse präsentiert und Fragen nach den Grenzen der psychiatrisch – psychologischen Traumadebatte aufgeworfen.
🔗 Dieser Vortrag findet hybrid statt, ihr könnt also vor Ort teilnehmen oder online über Zoom. Hier der Link:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/66932014683?pwd=DnIBmT0b3EXTCiBNj3sJpPxb0Wp4YU.1
Meeting-ID: 669 3201 4683
Kenncode: 998T?&?f
Schnelleinwahl mobil
+496938980596,,66932014683#,,,,*94108507# Deutschland
Wir freuen uns auf spannende Einblicke und einen fruchtbaren Austausch mit euch! 🤝✨
👉Am Dienstag, den 24.06.25 hören wir einen Vortrag zu kontextualisierter Traumaarbeit bei sexualisierter Gewalt von Ariane Brenssell💡
📅 Wann: 24.06.2025 | 17:00 – 18:30
📍 Wo: „Kosmotique e.V.“ (Martin-Luther-Str. 13, 01099 Dresden)
💬 Thema: Kontextualisierte Traumaarbeit bei sexualisierter Gewalt - Kritik und Erweiterung der Traumapsychologie
👤Prof. Dr. Ariane Brenssell ist Kritische Psychologin aus Berlin. Sie hat bis 2010 bei LARA, Fachstelle für sexualisierte Gewalt in Berlin gearbeitet und ist seit 2010 Professorin für Krisen der alltäglichen Lebensführung und Diagnostik und Intervention in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Sie initiierte 2014/15 Das partizipative Forschungsprojekt „Kontextualisierte Traumaarbeit“ und führte es gemeinsam mit dem bff (Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe) und Expertinnen aus Erfahrungen durch. Aus dem Projekt sind zahlreiche Veröffentlichungen entstanden und eine Website: https://kontextualisierte-traumaarbeit.de/
🤔 Der Vortrag wird auf Grundlage der These, dass die medizinische Traumadebatte zentrale Dimensionen von sexualisierter Gewalt ausblendet, das partizipative, subjektwissenschaftliche Forschungsprojekt Kontextualisierte Traumaarbeit vorstellen: Was hilft aus Subjektperspektive bei der Bewältigung sexualisierter Gewalt? Es werden Anlass der Forschung, das partizipative Forschungsdesign, Methoden, die Ergebnisse präsentiert und Fragen nach den Grenzen der psychiatrisch – psychologischen Traumadebatte aufgeworfen.
🔗 Dieser Vortrag findet hybrid statt, ihr könnt also vor Ort teilnehmen oder online über Zoom. Hier der Link:
https://tu-dresden.zoom-x.de/j/66932014683?pwd=DnIBmT0b3EXTCiBNj3sJpPxb0Wp4YU.1
Meeting-ID: 669 3201 4683
Kenncode: 998T?&?f
Schnelleinwahl mobil
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Wir freuen uns auf spannende Einblicke und einen fruchtbaren Austausch mit euch! 🤝✨
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