🏛TEMPEL DER AHNEN🏛
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Über mehrere Jahrtausende haben alte unbekannte Kulturen Megalithbauwerke in Deutschland hinterlassen die völlig unbekannt sind.
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https://youtube.com/@waldgeist.?si=UM5LkvU33Z_B48Ya
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Forwarded from 🏛TEMPEL DER AHNEN🏛
Sprachwissenschaft richtig angewandt, die Arbeiten von Erhard Landmann

☝️Das Wort "Ster".☝️

Außerirdische Herkunft der Menschheit und Geschichtsfälschung
http://elifonaot.q32.de/cms/doku.php?id=de:pub:2008:20081011:start

🌛@tempelderahnen🌜
Die Grotenburg auf dem Teut
Der Berg, auf dem sich die Reste der Ringwallanlage aus der späten vorrömischen Eisenzeit befinden, heißt noch im Mittelalter "Der Teut", was die Grotenburg zu einem sehr wahrscheinlichen Kandidaten für den "saltus Teutoburgiensis" macht.
Der „Große Hünenring“ gilt als eine der wenigen germanischen Volksburgen aus der vorrömischen Eisenzeit in Nordwestdeutschland. Als Gauburg des pagus Thiatmelli ist sie auch ein Beispiel für eine große Burg dicht neben dem Ort, der dem Gau den Namen gab.
Die Verwandtschaft der Ringmauer mit den „Steinwällen" der hessischen und Taunusburgen weist auf dieselbe wage Entstehungszeit hin. Der Berg hieß im Mittelalter „der Teut" und noch bis ins 20. Jh. befand sich an seinem Fuße der „Tötehof“. Der Name steckt auch in Detmold, dem karolingischen Theotmalli. So vermutet man in der Grotenburg die berühmte Teutoburg.
Begleitet uns auf eine 6 teilige Videoreihe in ein Land vor unserer Zeit - Ostaras Erwachen
https://youtu.be/zAqp_5tI7AE?si=HyUPA5ECwE9-SCaB
Forwarded from 🏛TEMPEL DER AHNEN🏛
❇️ Das sind die Überreste der Antiken Stadt Darabgerd/Darabjerd in der Provinz Fars in Iran. Um diese Antike Stadt herum gibt es eine Kreisrunde 7 Meter hohe Mauer die in verschiedene Himmelsrichtungen angeordnet ist.

🌛@tempelderahnen🌜
Forwarded from Spurensucher.eu
Großartiger Dolmen (Foto von 1906). La Pierre Folle (Zu Deutsch: Der verrückte Stein). Die Abdeckung besteht aus drei Platten, früher waren es lediglich zwei. Sie sind zwischen 0,50 m und 1,80 m dick. Der größte dieser Steine ist 9 m breit und über 8 m lang. Vor dem Auseinanderbrechung oder der Zerstörung war er 4 m länger. Alle Steine, aus denen das Denkmal besteht, bestehen aus rotem Sandstein. Der linke Teil ist der eingestürzte, der ursprünglich am rechten dran hing. Über den Link seht ihr eine Drohnenaufnahme, wie das Gesamtwerk in einen höfischen Betrieb eingebettet ist (eben auch heute noch). https://www.facebook.com/Megalithesdumonde/photos/a.888348931221020/1958702044185698
Forwarded from 🏛TEMPEL DER AHNEN🏛
🙌Der Garten der Götter🙌
Dieser fast schwebende 70 Tonnen schwere Sandstein in Colorado USA scheint der Schwerkraft zu trotzen.

☝️Er erhebt sich 10 Meter über seinem Sockel und soll etwa 290 Millionen Jahre alt sein.☝️

FOTO: 🌱John Hoffmans 🌱


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Forwarded from Spurensucher.eu
Fort Maliabad in Zentralindien. Baustilähnlichkeiten zu Peru und elsewhere – Polygonale Megalithstrukturen, teilweise in Ruinenfeldern. Es gibt auch Parallelen zu Japan. Ein weiteres Puzzlestück zur weltumspannenden Bauweise einer zerstörten Epoche. Einschließlich "Knöpfe" mit Hinweis auf mögliche Geopolymerstrukturen. Krass sind auch die verstreuten Basalt- und Granitfiguren sowie die filigranen Steinarbeiten in der Steppe dort. Mich wundert, dass sich die noch keiner unter den Nagel gerissen hat. https://youtu.be/BglGyCgVE0U?feature=shared
Forwarded from 🏛TEMPEL DER AHNEN🏛
GEHEIMNISVOLLE ZIRBELDRÜSE

🙌Die Zirbeldrüse ist unser drittes Auge, sie ist das Organ, durch das wir träumen und uns etwas vorstellen, und wenn sie aktiviert ist, ist sie auch das Organ, das uns mit anderen Dimensionen der Realität verbindet, d.h.: sie erlaubt uns, Wesen aus anderen Dimensionen zu sehen und darüber hinaus, Astralreisen zu machen (unseren physischen Körper zu verlassen, um mit unserem Ätherkörper zu reisen), übersinnliche Fähigkeiten wie Hellsehen oder Telepathie zu entwickeln und sogar die Fähigkeit, durch die Zeit zu reisen.🙌

☝️Für die katholische Religion bedeutet es die Macht Gottes. Für die Freimaurerei ist es die Vision des Zyklopen. In der ägyptischen Tradition ist es als das Auge des Horus bekannt☝️

☝️In den alten Tempeln der Sumerer und Babylonier gab es eine Verehrung der Zirbeldrüse und sogar im Vatikan können wir eine Statue in Form einer Ananas oder Zirbeldrüse sehen, die auch von Päpsten getragen wird, und es gibt Hieroglyphen an den Wänden der Pyramide.

🌛@tempelderahnen🌜
Forwarded from Spurensucher.eu
Das "verlorene Gesicht". Versteckt im Wester Hailes Park in Edinburgh, in einem ehemaligen Steinbruch. Es soll das Gesicht eines Eremiten sein, der dort früher in einer Höhle lebte, doch gibt es keine konkreten Überlieferungen (er soll während der Steinbruchtätigkeiten dort gelebt haben, somit eine Art Hommage an ihn). Man möchte sich hier historisch lediglich auf das 19. Jahrhundert als Bezugspunkt festlegen. Die Geschichte des Steinbruchs reicht bis ins Jahr 1750 zurück, als er in Betrieb genommen wurde. Als geschäftiges Zentrum bot er jährlich bis zu 150 Männern Arbeit und förderte bis zu 100.000 Tonnen Gestein zutage.
Lokale Geschichten erzählen, dass ein Einsiedler in den Höhlen des Steinbruchs lebte. Obwohl einige Arbeiter behaupteten, ihn gesehen zu haben, blieb seine Existenz weitgehend ein ungelöstes Rätsel.
Nach einer schweren Überschwemmung im Jahr 1902 wurde der Steinbruch geschlossen und in eine Mülldeponie umgewandelt, die bis in die 1970er Jahre bestand.
In den 1980er Jahren wurden Pläne zur Umwandlung des Standorts in einen öffentlichen Freizeitpark in die Tat umgesetzt, doch aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wurde das Bauprojekt verschoben und für mehrere Jahre ausgesetzt. https://www.dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/drone-captures-face-sculpture-hermit-32605443
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Heute einen kleinen Ausflug an die Externsteine gemacht und einzelne Felsen gespiegelt. Die Externsteine sind ein magischer Ort, ich hoffe es gefällt euch 😊

Osninghain - Der Sitz der Götter 🗿
Forwarded from Spurensucher.eu
Die Riesengefäße im Bada-Tal, Indonesien:

Im Lore-Lindu-Nationalpark in Zentral-Sulawesi gibt es Hunderte von zylindrischen Steingefäßen (Kalambas) und humanoide Statuen (Arca).
Die Herkunft und der Zweck der Megalithen sind unbekannt, und es gibt keine Verbindung zu bekannten historischen Zivilisationen in der Region.

Daneben gibt es dort Statuen mit großen Köpfen und ohne Beine, einige zeigen große Genitalien oder stellen schwangere Frauen dar.
Die größte Statue, Palindo, ist über ca. 4,5 Meter hoch und wiegt etwa 10 Tonnen.
Ähnlichkeiten bestehen zu den Steinstatuen von San Agustín (Kolumbien) und den Moai-Statuen der Osterinsel, besonders in der Handhaltung und den großen Köpfen.
Die Handhaltung der Statuen erinnert auch an Schnitzereien in Göbekli Tepe und Karahan Tepe in der Türkei, die etwa 12.000 Jahre alt sind.

Die Gefäße wurden aus Steinen hergestellt, die nicht aus dem Bada-Tal stammen, was auf einen Transport von weit entfernten Orten schließen lässt. Der Zweck dieser Steinkrüge im Bada-Tal ist nach wie vor unbekannt. Wissenschaftler mutmaßen, dass sie als Gräber genutzt wurden, obwohl einige nicht tief genug sind, um einen menschlichen Körper zu fassen.
Die Deckel der Krüge sind massiv und weisen oft erhabene Tierornamente auf, die nicht zu den einheimischen Arten passen.
Einige Theorien besagen, dass die Krüge für einen Mineralientrennungsprozess verwendet wurden, was durch Brandflecken an den Krügen gestützt wird.

Ähnliches Pänomen der Tonkrüge in Laos:

Die Ebene der Tonkrüge in Laos umfasst rund 3.000 große Steinkrüge, die über mehr als 90 verschiedene Standorte verteilt sind.
Die Krüge variieren in Größe und Form, auch hier haben einige von ihnen Deckel.
Während des laotischen Bürgerkriegs wurden viele der Krüge durch amerikanische Bombardierungen zerstört.
Archäologen schätzen, dass die Krüge mindestens 3.000 Jahre alt sind.

Das Phänomen der Riesenkrüge auch in Indien:

Forscher entdeckten ähnliche große Steinkrüge in den Wäldern von Assam, Indien, etwa 800 Kilometer von der Ebene der Tonkrüge in Laos und 4.000 Kilometer vom Bada-Tal entfernt.
Insgesamt wurden etwa 800 Krüge gefunden, die in Form und Größe variieren und teilweise im Boden vergraben sind.
Es gibt Anzeichen dafür, dass die Krüge aus Sandsteinblöcken geschnitzt wurden, die möglicherweise aus einem nahegelegenen Steinbruch stammen.

Wie auch bei anderen Megaliththemen scheinen die Ähnlichkeiten der Regioinen auf ähnliche kulturelle Gepflogenheiten hinzudeuten.

Wie und wo wurden sie produziert. Wofür und wie wurden sie dorthin transportiert, wo man sie heute noch finden kann?

https://youtu.be/otq9TgrIhNM?feature=shared
Forwarded from Spurensucher.eu
Die Ruinen von San Pablo Villa de Mitla, auch bekannt als die Ruinen von Mitla, befinden sich in der Stadt San Pablo Villa de Mitla im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Das Ganze wird auf 900 n. Chr. geschätzt. Eine der bemerkenswertesten architektonischen Besonderheiten von Mitla sind die geometrischen Mosaiken, die die Wände der Gebäude bedecken. Diese Mosaiken bestehen aus kleinen, präzise geschnittenen Steinen, die in komplexen Mustern angeordnet sind. Diese Designs sind einzigartig in der präkolumbischen Architektur Mexikos. Die Konstruktion der Ruinen von Mitla beinhaltet große Steinblöcke, die für die Errichtung der Gebäude und Strukturen verwendet wurden. Diese megalithischen Blöcke wurden mit großer Präzision bearbeitet und passgenau ohne Mörtel zusammengesetzt.
Forwarded from Spurensucher.eu
👆👆 Kleine Steine wurden sorgfältig ausgewählt und in die gewünschten Formen geschnitten. Diese Steine waren oft aus lokal verfügbarem Material, wie Kalkstein oder Sandstein. Anordnung der Muster: Die Steine wurden in komplexen geometrischen Mustern angeordnet. Diese Muster umfassen Zickzacklinien, Rauten, Treppenmuster und andere geometrische Designs. Jede Steinplatte wurde so geschnitten, dass sie perfekt in das Muster passte.
Die Steine wurden ohne Mörtel in die Wandverkleidungen eingefügt. Die genaue Passform und die stabile Konstruktion sorgten dafür, dass die Mosaiken über "Ewigkeiten" hinweg intakt blieben. https://www.mexicoenfotos.com/store/places/vintage/oaxaca/mitla/3/MX13229838193751.html