telc-c1 & TestDaF
Steigende Militärausgaben: Sicherheit oder Risiko? Text: In den letzten Tagen wurden neue Zahlen zu den weltweiten Militärausgaben veröffentlicht. Laut aktuellen Berichten haben die Staaten im Jahr 2024 insgesamt rund 2,72 Billionen US-Dollar für ihre Verteidigung…
Lösung:
1. Ja
2. Nein
3. Ja
4. Nein
5. Ja
6. Ja
7. Nein
8. Ja
9. Nein
10. Nein
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*****Wichtig für den Gesundheitsbereich*****
Erhalt der Approbation oder Berufserlaubnis in Hessen für Gesundheitsberufe (mit ausländischem Abschluss)
Wenn Sie Ihren Abschluss im Gesundheitsbereich im Ausland erworben haben und in Hessen als Ärztin, Arzt, Apotheker/in oder in einem anderen akademischen Gesundheitsberuf arbeiten möchten, benötigen Sie eine staatliche Zulassung: die Approbation oder eine Berufserlaubnis.
Für den Antrag müssen Sie verschiedene Unterlagen einreichen. Dazu gehören:
• beglaubigte Kopien und Übersetzungen Ihrer Abschlussdokumente,
• Nachweise über ausreichende Deutschkenntnisse (meist mindestens B2-Niveau, oft zusätzlich eine Fachsprachprüfung),
• ein aktuelles Führungszeugnis,
• ein tabellarischer Lebenslauf sowie
• eine ärztliche Bescheinigung über Ihre gesundheitliche Eignung.
In vielen Fällen wird geprüft, ob Ihre Ausbildung mit der deutschen vergleichbar ist. Sollte es wesentliche Unterschiede geben, müssen Sie gegebenenfalls eine Kenntnisprüfung absolvieren.
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags einige Monate in Anspruch nehmen kann. Es ist daher wichtig, den Antrag frühzeitig und vollständig einzureichen.
Alle wichtigen Informationen zum Ablauf, zu den Unterlagen und zu möglichen Prüfungen finden Sie auf der Webseite des Hessischen Landesprüfungs- und Weiterbildungsamts für Gesundheitsberufe (HLfGP):
https://hlfgp.hessen.de/akademische-gesundheitsberufe/erstantrag-approbation-und-berufserlaubnisse-abschluss-im-ausland
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich an die dort angegebenen Ansprechpersonen wenden.
Tipp: Bereiten Sie Ihre Unterlagen sorgfältig vor – das hilft, den Prozess zu beschleunigen.
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Erhalt der Approbation oder Berufserlaubnis in Hessen für Gesundheitsberufe (mit ausländischem Abschluss)
Wenn Sie Ihren Abschluss im Gesundheitsbereich im Ausland erworben haben und in Hessen als Ärztin, Arzt, Apotheker/in oder in einem anderen akademischen Gesundheitsberuf arbeiten möchten, benötigen Sie eine staatliche Zulassung: die Approbation oder eine Berufserlaubnis.
Für den Antrag müssen Sie verschiedene Unterlagen einreichen. Dazu gehören:
• beglaubigte Kopien und Übersetzungen Ihrer Abschlussdokumente,
• Nachweise über ausreichende Deutschkenntnisse (meist mindestens B2-Niveau, oft zusätzlich eine Fachsprachprüfung),
• ein aktuelles Führungszeugnis,
• ein tabellarischer Lebenslauf sowie
• eine ärztliche Bescheinigung über Ihre gesundheitliche Eignung.
In vielen Fällen wird geprüft, ob Ihre Ausbildung mit der deutschen vergleichbar ist. Sollte es wesentliche Unterschiede geben, müssen Sie gegebenenfalls eine Kenntnisprüfung absolvieren.
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags einige Monate in Anspruch nehmen kann. Es ist daher wichtig, den Antrag frühzeitig und vollständig einzureichen.
Alle wichtigen Informationen zum Ablauf, zu den Unterlagen und zu möglichen Prüfungen finden Sie auf der Webseite des Hessischen Landesprüfungs- und Weiterbildungsamts für Gesundheitsberufe (HLfGP):
https://hlfgp.hessen.de/akademische-gesundheitsberufe/erstantrag-approbation-und-berufserlaubnisse-abschluss-im-ausland
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich an die dort angegebenen Ansprechpersonen wenden.
Tipp: Bereiten Sie Ihre Unterlagen sorgfältig vor – das hilft, den Prozess zu beschleunigen.
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HLfGP.hessen.de
Erstantrag Approbation und Berufserlaubnisse (Abschluss Nicht-EU)
Wichtige Änderung ab 1. April 2025: Alle Erstanträge auf Approbation oder Berufstätigkeit in Hessen für Antragstellende aus Nicht-EU-Staaten werden zunächst vom PQZ geprüft.
Warum viele Menschen sich selbst als nicht hübsch sehen – obwohl andere sie schön finden
"Du bist schöner, als du denkst."
– Dieses Zitat hört sich einfach an, doch für viele Menschen ist es schwer zu glauben. Sie zweifeln an ihrem Aussehen, obwohl andere sie als attraktiv, sympathisch oder sogar wunderschön empfinden. Warum ist das so? Die Psychologie hat mehrere Antworten auf diese Frage.
Ein Hauptgrund liegt in unserer Selbstwahrnehmung. Menschen sehen sich selbst fast jeden Tag im Spiegel – oft mit einem kritischen Blick. Man sucht nach Makeln, Falten, Pickeln oder anderen vermeintlichen Fehlern. Dabei vergisst man schnell, dass andere Menschen einen ganz anders sehen. In der Psychologie nennt man das kognitive Verzerrung: Wir nehmen uns selbst oft negativer wahr, als wir wirklich sind.
Außerdem spielt der soziale Vergleich eine große Rolle. Besonders in Zeiten von Instagram, TikTok und Co. vergleichen sich viele mit Models, Influencern oder stark bearbeiteten Bildern. Diese Vergleiche sind oft unfair – denn sie zeigen nicht die Realität, sondern eine bearbeitete Version davon. Trotzdem fühlen sich viele Menschen dadurch „nicht gut genug“. Das kann das Selbstbild stark beeinflussen und das Gefühl verstärken, nicht hübsch zu sein.
Ein weiterer psychologischer Aspekt ist die sogenannte „Spiegeleffekt-Erfahrung“. Wir sehen uns im Spiegel spiegelverkehrt – unsere Mitmenschen aber sehen uns „richtig herum“. Dadurch empfinden wir manche Gesichtsmerkmale bei anderen als harmonischer, obwohl unser eigenes Gesicht genauso symmetrisch oder schön ist.
Auch frühere Erfahrungen oder Verletzungen spielen eine Rolle. Wer in der Kindheit oder Jugend wegen seines Aussehens kritisiert oder ausgelacht wurde, trägt dieses Gefühl oft ein Leben lang mit sich. Selbst wenn sich das Aussehen längst verändert hat, bleibt der innere Zweifel bestehen.
Hinzu kommt: Attraktivität ist viel mehr als nur äußeres Aussehen. Ein freundliches Lächeln, warme Augen, Humor, Selbstbewusstsein und Ausstrahlung machen einen Menschen wirklich schön. Doch wer sich selbst ständig abwertet, übersieht oft diese wichtigen Merkmale.
Die Wahrheit ist: Andere sehen uns mit einem wohlwollenderen, offeneren Blick als wir selbst. Sie achten auf unsere Ausstrahlung, unsere Stimme, unser Verhalten – nicht auf jedes Detail in unserem Gesicht. Deshalb ist es wichtig, das eigene Bild langsam zu verändern, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu betrachten und den kritischen inneren Dialog zu hinterfragen.
Denn Schönheit beginnt nicht im Spiegel – sie beginnt in der Art, wie wir uns selbst behandeln.
Ihre DIWAN-Marburg Akademie
"Du bist schöner, als du denkst."
– Dieses Zitat hört sich einfach an, doch für viele Menschen ist es schwer zu glauben. Sie zweifeln an ihrem Aussehen, obwohl andere sie als attraktiv, sympathisch oder sogar wunderschön empfinden. Warum ist das so? Die Psychologie hat mehrere Antworten auf diese Frage.
Ein Hauptgrund liegt in unserer Selbstwahrnehmung. Menschen sehen sich selbst fast jeden Tag im Spiegel – oft mit einem kritischen Blick. Man sucht nach Makeln, Falten, Pickeln oder anderen vermeintlichen Fehlern. Dabei vergisst man schnell, dass andere Menschen einen ganz anders sehen. In der Psychologie nennt man das kognitive Verzerrung: Wir nehmen uns selbst oft negativer wahr, als wir wirklich sind.
Außerdem spielt der soziale Vergleich eine große Rolle. Besonders in Zeiten von Instagram, TikTok und Co. vergleichen sich viele mit Models, Influencern oder stark bearbeiteten Bildern. Diese Vergleiche sind oft unfair – denn sie zeigen nicht die Realität, sondern eine bearbeitete Version davon. Trotzdem fühlen sich viele Menschen dadurch „nicht gut genug“. Das kann das Selbstbild stark beeinflussen und das Gefühl verstärken, nicht hübsch zu sein.
Ein weiterer psychologischer Aspekt ist die sogenannte „Spiegeleffekt-Erfahrung“. Wir sehen uns im Spiegel spiegelverkehrt – unsere Mitmenschen aber sehen uns „richtig herum“. Dadurch empfinden wir manche Gesichtsmerkmale bei anderen als harmonischer, obwohl unser eigenes Gesicht genauso symmetrisch oder schön ist.
Auch frühere Erfahrungen oder Verletzungen spielen eine Rolle. Wer in der Kindheit oder Jugend wegen seines Aussehens kritisiert oder ausgelacht wurde, trägt dieses Gefühl oft ein Leben lang mit sich. Selbst wenn sich das Aussehen längst verändert hat, bleibt der innere Zweifel bestehen.
Hinzu kommt: Attraktivität ist viel mehr als nur äußeres Aussehen. Ein freundliches Lächeln, warme Augen, Humor, Selbstbewusstsein und Ausstrahlung machen einen Menschen wirklich schön. Doch wer sich selbst ständig abwertet, übersieht oft diese wichtigen Merkmale.
Die Wahrheit ist: Andere sehen uns mit einem wohlwollenderen, offeneren Blick als wir selbst. Sie achten auf unsere Ausstrahlung, unsere Stimme, unser Verhalten – nicht auf jedes Detail in unserem Gesicht. Deshalb ist es wichtig, das eigene Bild langsam zu verändern, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu betrachten und den kritischen inneren Dialog zu hinterfragen.
Denn Schönheit beginnt nicht im Spiegel – sie beginnt in der Art, wie wir uns selbst behandeln.
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Liebe Leserinnen und Leser,
wenn Sie den vorherigen Text gelesen haben, versuchen Sie nun, den folgenden Lückentext mit passenden Verben zu ergänzen.
Bitte versuchen Sie es zuerst, ohne zurückzuscrollen – so macht es noch mehr Spaß zu testen, welche Verben Ihnen einfallen.
Es ist spannend zu sehen, wie viele passende Verben Sie bereits kennen.
Viel Erfolg dabei!
Ihre
DIWAN-Marburg Akademie
Warum viele Menschen sich selbst als nicht hübsch sehen – obwohl andere sie schön finden
"Du __ schöner, als du __."
– Dieses Zitat __ sich einfach an, doch für viele Menschen __ es schwer zu __. Sie __ an ihrem Aussehen, obwohl andere sie als attraktiv, sympathisch oder sogar wunderschön __. Warum __ das so? Die Psychologie __ mehrere Antworten auf diese Frage.
Ein Hauptgrund __ in unserer Selbstwahrnehmung. Menschen __ sich selbst fast jeden Tag im Spiegel – oft mit einem kritischen Blick. Man __ nach Makeln, Falten, Pickeln oder anderen vermeintlichen Fehlern. Dabei __ man schnell, dass andere Menschen einen ganz anders __. In der Psychologie __ man das kognitive Verzerrung: Wir __ uns selbst oft negativer __, als wir wirklich __.
Außerdem __ der soziale Vergleich eine große Rolle. Besonders in Zeiten von Instagram, TikTok und Co. __ sich viele mit Models, Influencern oder stark bearbeiteten Bildern. Diese Vergleiche __ oft unfair – denn sie __ nicht die Realität, sondern eine bearbeitete Version davon. Trotzdem __ sich viele Menschen dadurch „nicht gut genug“. Das __ das Selbstbild stark und das Gefühl, nicht hübsch zu sein, __ sich.
Ein weiterer psychologischer Aspekt __ die sogenannte „Spiegeleffekt-Erfahrung“. Wir __ uns im Spiegel spiegelverkehrt – unsere Mitmenschen aber __ uns „richtig herum“. Dadurch __ wir manche Gesichtsmerkmale bei anderen als harmonischer, obwohl unser eigenes Gesicht genauso symmetrisch oder schön __.
Auch frühere Erfahrungen oder Verletzungen __ eine Rolle. Wer in der Kindheit oder Jugend wegen seines Aussehens kritisiert oder ausgelacht __, __ dieses Gefühl oft ein Leben lang mit sich. Selbst wenn sich das Aussehen längst __, __ der innere Zweifel bestehen.
Hinzu __: Attraktivität __ viel mehr als nur äußeres Aussehen. Ein freundliches Lächeln, warme Augen, Humor, Selbstbewusstsein und Ausstrahlung __ einen Menschen wirklich schön. Doch wer sich selbst ständig __, __ oft diese wichtigen Merkmale.
Die Wahrheit __: Andere __ uns mit einem wohlwollenderen, offeneren Blick als wir selbst. Sie __ auf unsere Ausstrahlung, unsere Stimme, unser Verhalten – nicht auf jedes Detail in unserem Gesicht. Deshalb __ es wichtig, das eigene Bild langsam zu __, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu __ und den kritischen inneren Dialog zu __.
Denn Schönheit __ nicht im Spiegel – sie __ in der Art, wie wir uns selbst __.
wenn Sie den vorherigen Text gelesen haben, versuchen Sie nun, den folgenden Lückentext mit passenden Verben zu ergänzen.
Bitte versuchen Sie es zuerst, ohne zurückzuscrollen – so macht es noch mehr Spaß zu testen, welche Verben Ihnen einfallen.
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Warum viele Menschen sich selbst als nicht hübsch sehen – obwohl andere sie schön finden
"Du __ schöner, als du __."
– Dieses Zitat __ sich einfach an, doch für viele Menschen __ es schwer zu __. Sie __ an ihrem Aussehen, obwohl andere sie als attraktiv, sympathisch oder sogar wunderschön __. Warum __ das so? Die Psychologie __ mehrere Antworten auf diese Frage.
Ein Hauptgrund __ in unserer Selbstwahrnehmung. Menschen __ sich selbst fast jeden Tag im Spiegel – oft mit einem kritischen Blick. Man __ nach Makeln, Falten, Pickeln oder anderen vermeintlichen Fehlern. Dabei __ man schnell, dass andere Menschen einen ganz anders __. In der Psychologie __ man das kognitive Verzerrung: Wir __ uns selbst oft negativer __, als wir wirklich __.
Außerdem __ der soziale Vergleich eine große Rolle. Besonders in Zeiten von Instagram, TikTok und Co. __ sich viele mit Models, Influencern oder stark bearbeiteten Bildern. Diese Vergleiche __ oft unfair – denn sie __ nicht die Realität, sondern eine bearbeitete Version davon. Trotzdem __ sich viele Menschen dadurch „nicht gut genug“. Das __ das Selbstbild stark und das Gefühl, nicht hübsch zu sein, __ sich.
Ein weiterer psychologischer Aspekt __ die sogenannte „Spiegeleffekt-Erfahrung“. Wir __ uns im Spiegel spiegelverkehrt – unsere Mitmenschen aber __ uns „richtig herum“. Dadurch __ wir manche Gesichtsmerkmale bei anderen als harmonischer, obwohl unser eigenes Gesicht genauso symmetrisch oder schön __.
Auch frühere Erfahrungen oder Verletzungen __ eine Rolle. Wer in der Kindheit oder Jugend wegen seines Aussehens kritisiert oder ausgelacht __, __ dieses Gefühl oft ein Leben lang mit sich. Selbst wenn sich das Aussehen längst __, __ der innere Zweifel bestehen.
Hinzu __: Attraktivität __ viel mehr als nur äußeres Aussehen. Ein freundliches Lächeln, warme Augen, Humor, Selbstbewusstsein und Ausstrahlung __ einen Menschen wirklich schön. Doch wer sich selbst ständig __, __ oft diese wichtigen Merkmale.
Die Wahrheit __: Andere __ uns mit einem wohlwollenderen, offeneren Blick als wir selbst. Sie __ auf unsere Ausstrahlung, unsere Stimme, unser Verhalten – nicht auf jedes Detail in unserem Gesicht. Deshalb __ es wichtig, das eigene Bild langsam zu __, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu __ und den kritischen inneren Dialog zu __.
Denn Schönheit __ nicht im Spiegel – sie __ in der Art, wie wir uns selbst __.
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Den Führerschein besser verstehen! Ihre DIWAN-Marburg Akadrmi
Einführung in den Fürerschein
Der deutsche Führerschein ist ein offizielles Dokument. Er zeigt, welche Fahrzeuge eine Person fahren darf. Auf der Rückseite steht eine Tabelle mit wichtigen Informationen. Diese Informationen sind in vier Spalten aufgeteilt. Jede Zeile steht für eine Fahrzeugklasse, zum Beispiel für Autos, Motorräder oder Busse.
⸻
Erklärung der Tabelle auf der Rückseite
Spalte 9: Klasse
In dieser Spalte steht, welche Fahrzeuge die Person fahren darf. Jede Fahrzeugklasse hat einen Buchstaben oder eine Kombination:
• AM: kleine Roller und Mopeds (bis 45 km/h)
• A1, A2, A: verschiedene Motorradklassen
• B: Autos (PKW)
• C1, C: kleine oder große Lastwagen (LKW)
• D1, D: kleine oder große Busse
• BE, C1E, CE, D1E, DE: Fahrzeuge mit Anhänger
• L, T: land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge (z. B. Traktor)
Spalte 10: Gültig ab
Hier steht das Datum, ab dem die Person die entsprechende Fahrzeugklasse fahren darf.
Beispiel: 24.07.1987 bedeutet, dass die Fahrerlaubnis für diese Klasse am 24. Juli 1987 begonnen hat.
Spalte 11: Gültig bis
Diese Spalte zeigt, bis wann die Fahrerlaubnis gültig ist.
• Wenn kein Datum steht, ist die Fahrerlaubnis unbegrenzt gültig.
• Bei bestimmten Klassen, zum Beispiel bei LKW oder Bussen, gibt es ein Ablaufdatum. Dann muss die Fahrerlaubnis regelmäßig verlängert werden.
Spalte 12: Schlüsselzahlen
In dieser Spalte können besondere Hinweise oder Einschränkungen stehen. Diese werden mit sogenannten Schlüsselzahlen angegeben. Sie sagen zum Beispiel:
• 79.03: Nur Fahrzeuge mit Automatikgetriebe sind erlaubt
• 171: Nur bestimmte Fahrzeugarten dürfen gefahren werden
• 174, 175: Die Erlaubnis gilt nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge
Wenn diese Spalte leer ist, gibt es keine Einschränkungen.
Ihre DIWAN-Marburg Akademi
Der deutsche Führerschein ist ein offizielles Dokument. Er zeigt, welche Fahrzeuge eine Person fahren darf. Auf der Rückseite steht eine Tabelle mit wichtigen Informationen. Diese Informationen sind in vier Spalten aufgeteilt. Jede Zeile steht für eine Fahrzeugklasse, zum Beispiel für Autos, Motorräder oder Busse.
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Erklärung der Tabelle auf der Rückseite
Spalte 9: Klasse
In dieser Spalte steht, welche Fahrzeuge die Person fahren darf. Jede Fahrzeugklasse hat einen Buchstaben oder eine Kombination:
• AM: kleine Roller und Mopeds (bis 45 km/h)
• A1, A2, A: verschiedene Motorradklassen
• B: Autos (PKW)
• C1, C: kleine oder große Lastwagen (LKW)
• D1, D: kleine oder große Busse
• BE, C1E, CE, D1E, DE: Fahrzeuge mit Anhänger
• L, T: land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge (z. B. Traktor)
Spalte 10: Gültig ab
Hier steht das Datum, ab dem die Person die entsprechende Fahrzeugklasse fahren darf.
Beispiel: 24.07.1987 bedeutet, dass die Fahrerlaubnis für diese Klasse am 24. Juli 1987 begonnen hat.
Spalte 11: Gültig bis
Diese Spalte zeigt, bis wann die Fahrerlaubnis gültig ist.
• Wenn kein Datum steht, ist die Fahrerlaubnis unbegrenzt gültig.
• Bei bestimmten Klassen, zum Beispiel bei LKW oder Bussen, gibt es ein Ablaufdatum. Dann muss die Fahrerlaubnis regelmäßig verlängert werden.
Spalte 12: Schlüsselzahlen
In dieser Spalte können besondere Hinweise oder Einschränkungen stehen. Diese werden mit sogenannten Schlüsselzahlen angegeben. Sie sagen zum Beispiel:
• 79.03: Nur Fahrzeuge mit Automatikgetriebe sind erlaubt
• 171: Nur bestimmte Fahrzeugarten dürfen gefahren werden
• 174, 175: Die Erlaubnis gilt nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge
Wenn diese Spalte leer ist, gibt es keine Einschränkungen.
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Liebe Leser/innen,
„Und“ und „sowie“ bedeuten oft das Gleiche, aber es gibt kleine Unterschiede in Bedeutung, Stil und Verwendung.
1. „Und“ – die normale Aufzählung
„Und“ benutzt man für eine einfache, gleichwertige Verbindung von Wörtern oder Sätzen.
Beispiele:
• Ich habe Brot und Käse gekauft.
• Er spricht Deutsch und Englisch.
2. „Sowie“ – wie „und“, aber etwas formeller oder nachgeordnet
„Sowie“ bedeutet oft auch „und“, aber es klingt formeller oder schriftlicher. Es wird manchmal benutzt, um etwas am Ende einer Liste nachträglich hinzuzufügen oder weniger wichtig zu machen.
Beispiele:
• Bitte bringen Sie Ihren Ausweis sowie Ihre Versicherungsnummer mit.
→ klingt wie: „… und auch Ihre Versicherungsnummer“
• In der Box sind Bücher, Zeitschriften sowie alte Briefe.
→ das Letzte ist weniger wichtig
Unterschied in Bedeutung (fein, stilistisch):
• und = Dinge sind gleich wichtig
• sowie = das Letzte ist etwas weniger wichtig oder wird nachgereicht
Achtung: „sowie“ heißt NICHT „sobald“!
In anderen Zusammenhängen (z. B. in der Literatur oder in älteren Texten) kann „sowie“ auch „sobald“ bedeuten, aber das ist heute sehr selten.
Ihre DIWAN-Marburg Akademie
„Und“ und „sowie“ bedeuten oft das Gleiche, aber es gibt kleine Unterschiede in Bedeutung, Stil und Verwendung.
1. „Und“ – die normale Aufzählung
„Und“ benutzt man für eine einfache, gleichwertige Verbindung von Wörtern oder Sätzen.
Beispiele:
• Ich habe Brot und Käse gekauft.
• Er spricht Deutsch und Englisch.
2. „Sowie“ – wie „und“, aber etwas formeller oder nachgeordnet
„Sowie“ bedeutet oft auch „und“, aber es klingt formeller oder schriftlicher. Es wird manchmal benutzt, um etwas am Ende einer Liste nachträglich hinzuzufügen oder weniger wichtig zu machen.
Beispiele:
• Bitte bringen Sie Ihren Ausweis sowie Ihre Versicherungsnummer mit.
→ klingt wie: „… und auch Ihre Versicherungsnummer“
• In der Box sind Bücher, Zeitschriften sowie alte Briefe.
→ das Letzte ist weniger wichtig
Unterschied in Bedeutung (fein, stilistisch):
• und = Dinge sind gleich wichtig
• sowie = das Letzte ist etwas weniger wichtig oder wird nachgereicht
Achtung: „sowie“ heißt NICHT „sobald“!
In anderen Zusammenhängen (z. B. in der Literatur oder in älteren Texten) kann „sowie“ auch „sobald“ bedeuten, aber das ist heute sehr selten.
Ihre DIWAN-Marburg Akademie
Liebe Leserinnen und Leser,
wer die deutsche Sprache sicher beherrschen möchte, kommt um ein gutes Verständnis der Großschreibung nicht herum. Deshalb haben wir für euch alles Wichtige kurz und übersichtlich zusammengestellt:
⸻
Alles, was man über Großschreibung in der deutschen Sprache wissen muss
1. Substantive (Nomen)
Alle Substantive werden großgeschrieben:
Beispiele: das Haus, die Liebe, ein Mensch
Tipp: Man kann in der Regel „der“, „die“ oder „das“ davorsetzen.
⸻
2. Eigennamen
Namen von Personen, Orten, Marken usw. schreibt man groß:
Beispiele: Anna, Berlin, Microsoft, der Rhein
⸻
3. Satzanfänge
Der erste Buchstabe eines Satzes wird immer großgeschrieben:
Beispiel: Heute ist das Wetter schön.
Auch nach einem Doppelpunkt, wenn ein vollständiger Satz folgt:
Er sagte: Das ist mir egal.
⸻
4. Substantivierte Wörter
Verben, Adjektive oder andere Wortarten, die wie Nomen verwendet werden, schreibt man groß:
Beispiele: das Lesen, beim Schreiben, im Allgemeinen
Merke: Oft steht davor ein Artikel oder eine Präposition mit -m oder -z: zum, beim, im
⸻
5. Höflichkeitsformen
Das formelle „Sie“ und alle zugehörigen Formen werden großgeschrieben:
Beispiel: Haben Sie Fragen?, Ihre Anmeldung ist eingegangen.
⸻
6. Wochentage, Monate, Feiertage
Auch sie gehören zu den Nomen – daher groß:
Beispiele: Montag, Juli, Weihnachten
⸻
7. Titel & Anreden
Berufsbezeichnungen, Titel und Institutionen werden großgeschrieben:
Beispiele: der Lehrer, die Professorin, das Auswärtige Amt
⸻
8. Zahlen & Zeitangaben als Nomen
Beispiele: die Achtziger, der Erste, im Jahr Tausendneunhundertneunzig
⸻
Wir hoffen, dieser Überblick hilft euch beim sicheren Umgang mit der Großschreibung im Deutschen.
Herzliche Grüße
Ihre DIWAN-Marburg Akademie
wer die deutsche Sprache sicher beherrschen möchte, kommt um ein gutes Verständnis der Großschreibung nicht herum. Deshalb haben wir für euch alles Wichtige kurz und übersichtlich zusammengestellt:
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Alles, was man über Großschreibung in der deutschen Sprache wissen muss
1. Substantive (Nomen)
Alle Substantive werden großgeschrieben:
Beispiele: das Haus, die Liebe, ein Mensch
Tipp: Man kann in der Regel „der“, „die“ oder „das“ davorsetzen.
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2. Eigennamen
Namen von Personen, Orten, Marken usw. schreibt man groß:
Beispiele: Anna, Berlin, Microsoft, der Rhein
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3. Satzanfänge
Der erste Buchstabe eines Satzes wird immer großgeschrieben:
Beispiel: Heute ist das Wetter schön.
Auch nach einem Doppelpunkt, wenn ein vollständiger Satz folgt:
Er sagte: Das ist mir egal.
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4. Substantivierte Wörter
Verben, Adjektive oder andere Wortarten, die wie Nomen verwendet werden, schreibt man groß:
Beispiele: das Lesen, beim Schreiben, im Allgemeinen
Merke: Oft steht davor ein Artikel oder eine Präposition mit -m oder -z: zum, beim, im
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5. Höflichkeitsformen
Das formelle „Sie“ und alle zugehörigen Formen werden großgeschrieben:
Beispiel: Haben Sie Fragen?, Ihre Anmeldung ist eingegangen.
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6. Wochentage, Monate, Feiertage
Auch sie gehören zu den Nomen – daher groß:
Beispiele: Montag, Juli, Weihnachten
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7. Titel & Anreden
Berufsbezeichnungen, Titel und Institutionen werden großgeschrieben:
Beispiele: der Lehrer, die Professorin, das Auswärtige Amt
⸻
8. Zahlen & Zeitangaben als Nomen
Beispiele: die Achtziger, der Erste, im Jahr Tausendneunhundertneunzig
⸻
Wir hoffen, dieser Überblick hilft euch beim sicheren Umgang mit der Großschreibung im Deutschen.
Herzliche Grüße
Ihre DIWAN-Marburg Akademie
Liebe Leser/innen,
ihr habt einen Abschluss aus dem Ausland und möchtet in Deutschland arbeiten oder weiterlernen?
Hier erfahrt ihr, wie eure Ausbildung oder euer Studium anerkannt werden kann:
www.arbeitsagentur.de/fuer-menschen-aus-dem-ausland/anerkennung-abschluss
Einfach erklärt – direkt von der Bundesagentur für Arbeit!
Eure DIWAN-Marburg Akademie
ihr habt einen Abschluss aus dem Ausland und möchtet in Deutschland arbeiten oder weiterlernen?
Hier erfahrt ihr, wie eure Ausbildung oder euer Studium anerkannt werden kann:
www.arbeitsagentur.de/fuer-menschen-aus-dem-ausland/anerkennung-abschluss
Einfach erklärt – direkt von der Bundesagentur für Arbeit!
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www.arbeitsagentur.de
Anerkennung von Abschluss und Zeugnis - Bundesagentur für Arbeit | Bundesagentur für Arbeit
Die Anerkennung Ihrer ausländischen Abschlüsse und Zeugnisse ist für Jobsuche und Studium wichtig. Informieren Sie sich.
Liebe Leser/innen,
ihr möchtet wissen, ob euer ausländischer Abschluss in Deutschland anerkannt werden kann?
Hier findet ihr alle wichtigen Infos, Anlaufstellen und Schritt-für-Schritt-Hilfen:
www.anerkennung-in-deutschland.de
Offizielles Info-Portal der Bundesregierung!
Eure DIWAN-Marburg Akademie
ihr möchtet wissen, ob euer ausländischer Abschluss in Deutschland anerkannt werden kann?
Hier findet ihr alle wichtigen Infos, Anlaufstellen und Schritt-für-Schritt-Hilfen:
www.anerkennung-in-deutschland.de
Offizielles Info-Portal der Bundesregierung!
Eure DIWAN-Marburg Akademie
Anerkennung in Deutschland - Anerkennungsportal
Anerkennung in Deutschland ist das offizielle Informationsportal zum Anerkennungsgesetz des Bundes. Das Portal informiert über die Verfahren zur Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen in Deutschland.
Liebe Leser/innen,
ihr habt im Ausland einen Gesundheitsberuf studiert (z. B. Medizin, Pflege, Pharmazie) und möchtet in Hessen arbeiten?
Alle Infos zur Approbation oder Berufserlaubnis bei einem ausländischen Abschluss findet ihr hier:
hlfgp.hessen.de – Anerkennung Gesundheitsberufe
Offizielle Seite des Landes Hessen!
Eure DIWAN-Marburg Akademie
ihr habt im Ausland einen Gesundheitsberuf studiert (z. B. Medizin, Pflege, Pharmazie) und möchtet in Hessen arbeiten?
Alle Infos zur Approbation oder Berufserlaubnis bei einem ausländischen Abschluss findet ihr hier:
hlfgp.hessen.de – Anerkennung Gesundheitsberufe
Offizielle Seite des Landes Hessen!
Eure DIWAN-Marburg Akademie
HLfGP.hessen.de
Erstantrag Approbation und Berufserlaubnisse (Abschluss Nicht-EU)
Wichtige Änderung ab 1. April 2025: Alle Erstanträge auf Approbation oder Berufstätigkeit in Hessen für Antragstellende aus Nicht-EU-Staaten werden zunächst vom PQZ geprüft.
Liebe Leser/innen,
sehr geehrte Damen und Herren,
warum beginnt der Text nach der Anrede eigentlich klein?
Ganz einfach: Die Anrede mit Komma ist kein abgeschlossener Satz, sondern der Beginn eines Fließtexts.
Was folgt, ist also grammatikalisch der Fortsatz – deshalb wird nach „Sehr geehrte Damen und Herren,“ kleingeschrieben, es sei denn, es steht ein Eigenname oder Substantiv am Satzanfang.
Ein Beispiel:
Richtig: Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Falsch: Sehr geehrte Damen und Herren, Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Diese Regel wirkt oft ungewohnt – ist aber nach der amtlichen deutschen Rechtschreibung korrekt.
Ihre Diwan-Marburg Akademie
sehr geehrte Damen und Herren,
warum beginnt der Text nach der Anrede eigentlich klein?
Ganz einfach: Die Anrede mit Komma ist kein abgeschlossener Satz, sondern der Beginn eines Fließtexts.
Was folgt, ist also grammatikalisch der Fortsatz – deshalb wird nach „Sehr geehrte Damen und Herren,“ kleingeschrieben, es sei denn, es steht ein Eigenname oder Substantiv am Satzanfang.
Ein Beispiel:
Richtig: Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Falsch: Sehr geehrte Damen und Herren, Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Diese Regel wirkt oft ungewohnt – ist aber nach der amtlichen deutschen Rechtschreibung korrekt.
Ihre Diwan-Marburg Akademie
anwendungshinweise-fachkraefteeinwanderungsgesetz.pdf
1.8 MB
Liebe Leser/innen,
mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) 2023/2024 wurden neue Wege eröffnet, um qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte gezielter nach Deutschland zu holen. Doch Gesetze allein reichen nicht – es kommt auf die Umsetzung an.
Deshalb möchten wir Ihnen heute die offiziellen Anwendungshinweise zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz zur Verfügung stellen. Dieses Dokument bietet Klarheit zu Abläufen, Zuständigkeiten und rechtlichen Auslegungen – insbesondere zur Chancenkarte, Anerkennungspartnerschaft und weiteren zentralen Regelungen.
Nutzen Sie diese Informationen für Ihre tägliche Arbeit oder Ihre persönliche Orientierung im Einwanderungsprozess.
Ihre
DIWAN-Marburg Akademie
https://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/32449w.pdf
mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) 2023/2024 wurden neue Wege eröffnet, um qualifizierte Arbeits- und Fachkräfte gezielter nach Deutschland zu holen. Doch Gesetze allein reichen nicht – es kommt auf die Umsetzung an.
Deshalb möchten wir Ihnen heute die offiziellen Anwendungshinweise zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz zur Verfügung stellen. Dieses Dokument bietet Klarheit zu Abläufen, Zuständigkeiten und rechtlichen Auslegungen – insbesondere zur Chancenkarte, Anerkennungspartnerschaft und weiteren zentralen Regelungen.
Nutzen Sie diese Informationen für Ihre tägliche Arbeit oder Ihre persönliche Orientierung im Einwanderungsprozess.
Ihre
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https://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/32449w.pdf
Liebe Leser*innen,
die Diskussion über die Einbeziehung von Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland hat in den letzten Wochen an Fahrt aufgenommen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat vorgeschlagen, Beamte, Selbstständige und Abgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen, um die Einnahmen zu erhöhen und die Rentenkasse langfristig zu stabilisieren.
Hintergrund des Vorschlags
Der demografische Wandel stellt die gesetzliche Rentenversicherung vor erhebliche Herausforderungen. Die Zahl der Rentenempfänger steigt, während die Zahl der Beitragszahler sinkt. Um das Rentenniveau von derzeit 48 Prozent bis 2031 zu halten, sind zusätzliche Einnahmen notwendig.
Reaktionen auf den Vorschlag
Unterstützung:
• Der Sozialverband VdK begrüßt den Vorstoß und fordert ein solidarisches Rentensystem, in das alle einzahlen.
• Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des BSW, spricht sich ebenfalls für eine Einbeziehung aller Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung aus.
Kritik:
• Die Union lehnt den Vorschlag ab. CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann bezeichnete ihn als “alte SPD-Ideen”, die nicht mit dem Koalitionsvertrag vereinbar seien.
• FDP-Vize Wolfgang Kubicki sieht in dem Plan einen Systemwechsel, der finanzpolitisch nicht tragbar sei, und fordert stattdessen eine kapitalgedeckte Aktienrente.
• Der Deutsche Beamtenbund (dbb) lehnt die Idee einer “Zwangs-Einheitsversicherung” ab und warnt vor hohen Kosten für die Dienstherren.
Wirtschaftliche Bewertung
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat berechnet, dass die Einbeziehung von Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung jährliche Mehrkosten von bis zu 20 Milliarden Euro verursachen könnte, je nachdem, ob die Beiträge vollständig vom Staat oder teilweise von den Beamten getragen werden.
Langfristig könnte die Maßnahme die Rentenkasse sogar belasten, da Beamte statistisch eine höhere Lebenserwartung haben und entsprechend länger Rentenleistungen beziehen würden.
Fazit
Die Einbeziehung von Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Während Befürworter mehr Solidarität und eine breitere Finanzierungsbasis sehen, warnen Kritiker vor hohen Kosten und rechtlichen Herausforderungen. Eine umfassende Reform des Rentensystems bleibt weiterhin ein zentrales Thema in der deutschen Sozialpolitik.
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die Diskussion über die Einbeziehung von Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland hat in den letzten Wochen an Fahrt aufgenommen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat vorgeschlagen, Beamte, Selbstständige und Abgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen, um die Einnahmen zu erhöhen und die Rentenkasse langfristig zu stabilisieren.
Hintergrund des Vorschlags
Der demografische Wandel stellt die gesetzliche Rentenversicherung vor erhebliche Herausforderungen. Die Zahl der Rentenempfänger steigt, während die Zahl der Beitragszahler sinkt. Um das Rentenniveau von derzeit 48 Prozent bis 2031 zu halten, sind zusätzliche Einnahmen notwendig.
Reaktionen auf den Vorschlag
Unterstützung:
• Der Sozialverband VdK begrüßt den Vorstoß und fordert ein solidarisches Rentensystem, in das alle einzahlen.
• Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des BSW, spricht sich ebenfalls für eine Einbeziehung aller Erwerbstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung aus.
Kritik:
• Die Union lehnt den Vorschlag ab. CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann bezeichnete ihn als “alte SPD-Ideen”, die nicht mit dem Koalitionsvertrag vereinbar seien.
• FDP-Vize Wolfgang Kubicki sieht in dem Plan einen Systemwechsel, der finanzpolitisch nicht tragbar sei, und fordert stattdessen eine kapitalgedeckte Aktienrente.
• Der Deutsche Beamtenbund (dbb) lehnt die Idee einer “Zwangs-Einheitsversicherung” ab und warnt vor hohen Kosten für die Dienstherren.
Wirtschaftliche Bewertung
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat berechnet, dass die Einbeziehung von Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung jährliche Mehrkosten von bis zu 20 Milliarden Euro verursachen könnte, je nachdem, ob die Beiträge vollständig vom Staat oder teilweise von den Beamten getragen werden.
Langfristig könnte die Maßnahme die Rentenkasse sogar belasten, da Beamte statistisch eine höhere Lebenserwartung haben und entsprechend länger Rentenleistungen beziehen würden.
Fazit
Die Einbeziehung von Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Während Befürworter mehr Solidarität und eine breitere Finanzierungsbasis sehen, warnen Kritiker vor hohen Kosten und rechtlichen Herausforderungen. Eine umfassende Reform des Rentensystems bleibt weiterhin ein zentrales Thema in der deutschen Sozialpolitik.
Ihre Diwan Marburg Akademie
Liebe Leser*innen,
heute widmen wir uns einem eher ungewöhnlichen, aber sehr wichtigen Thema – besonders für Menschen, die im Ausland studieren.
Der Umgang mit Sexualität ist etwas sehr Persönliches. Dennoch spielt er eine bedeutende Rolle für das körperliche und seelische Gleichgewicht – ein wichtiger Faktor für ein stabiles, erfolgreiches Leben im Studium und darüber hinaus.
Lesen heißt Wissen.
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Warum ist Sexualität wichtig für das menschliche Gleichgewicht?
Sexualität gehört zum menschlichen Leben – körperlich, seelisch und kulturell. Viele wissenschaftliche Studien zeigen, dass ein erfülltes Sexualleben das persönliche Gleichgewicht stärken kann. Gleichzeitig ist das Thema individuell sehr verschieden und wird in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich bewertet.
Die positiven Seiten
Sex wirkt entspannend und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Beim Geschlechtsverkehr schüttet der Körper Hormone wie Endorphine und Oxytocin aus. Diese helfen, Stress abzubauen, den Schlaf zu verbessern und emotionale Nähe zu fördern. In einer partnerschaftlichen Beziehung kann Sexualität die Bindung stärken und Vertrauen aufbauen. Auch aus medizinischer Sicht zeigt sich, dass regelmäßige sexuelle Aktivität das Immunsystem stärken, den Kreislauf fördern und sogar Schmerzen lindern kann.
Psychologische Wirkung
Menschen, die sich emotional und körperlich verbunden fühlen, berichten häufig von höherem Selbstwertgefühl und größerer Lebenszufriedenheit. Gerade in stressigen Lebensphasen – wie während des Studiums oder bei einem Aufenthalt im Ausland – kann eine stabile Partnerschaft mit Nähe und Intimität emotionale Sicherheit bieten.
Herausforderungen und mögliche Belastungen
Sexualität kann aber auch mit Unsicherheiten oder Druck verbunden sein – etwa durch gesellschaftliche Erwartungen oder persönliche Ängste. Besonders für internationale Studierende kann der Umgang mit dem Thema im Gastland zu Irritationen führen. Was in einem Land als normal gilt, kann in einem anderen als unpassend oder sogar als Tabu betrachtet werden.
Kulturelle Unterschiede
In vielen Kulturen ist Sexualität ein sensibles oder privates Thema. Manche Menschen wachsen mit traditionellen oder religiösen Normen auf, die Sexualität nur im Rahmen einer Ehe erlauben. Andere Kulturen legen mehr Wert auf persönliche Freiheit und Selbstbestimmung. Diese Unterschiede zu erkennen und respektvoll mit ihnen umzugehen, ist besonders in interkulturellen Beziehungen wichtig.
Fazit
Sexualität kann zur körperlichen und seelischen Gesundheit beitragen – sie ist aber kein Zwang oder Maßstab für ein erfülltes Leben. Jeder Mensch hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob, wann und wie er oder sie Sexualität leben möchte. Offenheit, gegenseitiger Respekt und kulturelles Verständnis sind dabei ebenso wichtig wie persönliche Grenzen und individuelle Bedürfnisse.
www.diwan-marburg.de
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Sexualität gehört zum menschlichen Leben – körperlich, seelisch und kulturell. Viele wissenschaftliche Studien zeigen, dass ein erfülltes Sexualleben das persönliche Gleichgewicht stärken kann. Gleichzeitig ist das Thema individuell sehr verschieden und wird in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich bewertet.
Die positiven Seiten
Sex wirkt entspannend und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Beim Geschlechtsverkehr schüttet der Körper Hormone wie Endorphine und Oxytocin aus. Diese helfen, Stress abzubauen, den Schlaf zu verbessern und emotionale Nähe zu fördern. In einer partnerschaftlichen Beziehung kann Sexualität die Bindung stärken und Vertrauen aufbauen. Auch aus medizinischer Sicht zeigt sich, dass regelmäßige sexuelle Aktivität das Immunsystem stärken, den Kreislauf fördern und sogar Schmerzen lindern kann.
Psychologische Wirkung
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Herausforderungen und mögliche Belastungen
Sexualität kann aber auch mit Unsicherheiten oder Druck verbunden sein – etwa durch gesellschaftliche Erwartungen oder persönliche Ängste. Besonders für internationale Studierende kann der Umgang mit dem Thema im Gastland zu Irritationen führen. Was in einem Land als normal gilt, kann in einem anderen als unpassend oder sogar als Tabu betrachtet werden.
Kulturelle Unterschiede
In vielen Kulturen ist Sexualität ein sensibles oder privates Thema. Manche Menschen wachsen mit traditionellen oder religiösen Normen auf, die Sexualität nur im Rahmen einer Ehe erlauben. Andere Kulturen legen mehr Wert auf persönliche Freiheit und Selbstbestimmung. Diese Unterschiede zu erkennen und respektvoll mit ihnen umzugehen, ist besonders in interkulturellen Beziehungen wichtig.
Fazit
Sexualität kann zur körperlichen und seelischen Gesundheit beitragen – sie ist aber kein Zwang oder Maßstab für ein erfülltes Leben. Jeder Mensch hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob, wann und wie er oder sie Sexualität leben möchte. Offenheit, gegenseitiger Respekt und kulturelles Verständnis sind dabei ebenso wichtig wie persönliche Grenzen und individuelle Bedürfnisse.
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DP_05_2019.pdf
12.3 MB
Liebe Leser*innen,
drei Mal "Deutsch Perfekt" zum Lesen, Lernen und Information.
Hier: "Die Deutschen und das Geld"
Viel Spaß dabei
Ihre DIWAN-Marburg Akademie
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Einführung zum Heft „Gefühle – Was mir guttut“
(Siehe nächter Beitrag)
Liebe Leser*innen,
dieses Heft wurde speziell für Schüler*innen mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) entwickelt, die sich noch in der sprachlichen und emotionalen Orientierung in Deutschland befinden. Es unterstützt sie dabei, ihre Gefühle besser zu erkennen, zu benennen und mit unangenehmen Emotionen umzugehen. Gleichzeitig bietet es einfache Übungen zur Selbstregulation, zur Stärkung des Selbstwertgefühls und zum Kraftschöpfen im Alltag.
Das Material eignet sich besonders für den Einsatz ab Klasse 3 und ist methodisch so gestaltet, dass auch sprachlich noch nicht sehr fortgeschrittene Lernende aktiv mitarbeiten können. Die Themen sind alltagsnah, stärken das emotionale Wohlbefinden und fördern durch klare visuelle und sprachliche Unterstützung die Teilhabe aller Kinder – unabhängig von ihrer Herkunft oder Sprachbiografie.
Wir stellen dieses Heft gerne zur Verfügung, weil es einen wertvollen Beitrag zu einem inklusiven, sprachsensiblen und emotional stärkenden Unterricht leistet.
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www.diwan-marburg.de
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Das Material eignet sich besonders für den Einsatz ab Klasse 3 und ist methodisch so gestaltet, dass auch sprachlich noch nicht sehr fortgeschrittene Lernende aktiv mitarbeiten können. Die Themen sind alltagsnah, stärken das emotionale Wohlbefinden und fördern durch klare visuelle und sprachliche Unterstützung die Teilhabe aller Kinder – unabhängig von ihrer Herkunft oder Sprachbiografie.
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telc-c1 & TestDaF
Einführung zum Heft „Gefühle – Was mir guttut“ (Siehe nächter Beitrag) Liebe Leser*innen, dieses Heft wurde speziell für Schüler*innen mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) entwickelt, die sich noch in der sprachlichen und emotionalen Orientierung in Deutschland…
SchlaU_KT_GS_Gefuehle_4.pdf
1.1 MB
Einführung zum Heft „Gefühle – Was mir guttut“