Liebe Leser/innen,
jede Sprache ist mehr als nur Worte und Grammatik. Eine Sprache ist eine neue Welt, eine neue Art zu denken. Wenn wir eine Fremdsprache lernen, lernen wir nicht nur Vokabeln, sondern auch eine neue Perspektive.
Zum Beispiel gibt es in manchen Sprachen Wörter, die es in anderen nicht gibt. Im Japanischen gibt es das Wort “Komorebi”, das das Sonnenlicht beschreibt, das durch die Blätter eines Baumes scheint. Im Deutschen gibt es das Wort “Fernweh”, das die Sehnsucht nach fernen Orten ausdrückt. Diese Wörter zeigen uns, dass jede Sprache eine eigene Philosophie hat.
Auch die Grammatik einer Sprache beeinflusst unser Denken. In manchen Sprachen gibt es kein Zukunfts- oder Vergangenheitsform, sondern nur das Präsens. Menschen, die diese Sprache sprechen, denken vielleicht anders über die Zeit.
Eine Fremdsprache zu lernen bedeutet also auch, eine neue Denkweise zu entdecken. Es ist eine Reise in eine andere Kultur und ein neuer Blick auf die Welt. Vielleicht ist das die wahre Philosophie einer Sprache: Sie hilft uns, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Das ist „Philosophie einer Fremdsprache“.
Ihre
Diwan-Marburg Akademie
jede Sprache ist mehr als nur Worte und Grammatik. Eine Sprache ist eine neue Welt, eine neue Art zu denken. Wenn wir eine Fremdsprache lernen, lernen wir nicht nur Vokabeln, sondern auch eine neue Perspektive.
Zum Beispiel gibt es in manchen Sprachen Wörter, die es in anderen nicht gibt. Im Japanischen gibt es das Wort “Komorebi”, das das Sonnenlicht beschreibt, das durch die Blätter eines Baumes scheint. Im Deutschen gibt es das Wort “Fernweh”, das die Sehnsucht nach fernen Orten ausdrückt. Diese Wörter zeigen uns, dass jede Sprache eine eigene Philosophie hat.
Auch die Grammatik einer Sprache beeinflusst unser Denken. In manchen Sprachen gibt es kein Zukunfts- oder Vergangenheitsform, sondern nur das Präsens. Menschen, die diese Sprache sprechen, denken vielleicht anders über die Zeit.
Eine Fremdsprache zu lernen bedeutet also auch, eine neue Denkweise zu entdecken. Es ist eine Reise in eine andere Kultur und ein neuer Blick auf die Welt. Vielleicht ist das die wahre Philosophie einer Sprache: Sie hilft uns, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen.
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Liebe Leser/innen,
das Erlernen einer Fremdsprache kann eine spannende, aber auch herausfordernde Erfahrung sein. Viele Menschen haben Angst, Fehler zu machen, oder zweifeln an ihren Fähigkeiten. Doch genau hier spielt die richtige Einstellung eine große Rolle. In diesem Text erfahrt ihr, warum positives Denken eine entscheidende Voraussetzung für erfolgreiches Sprachenlernen ist und wie es euch helfen kann, Ängste abzubauen, motiviert zu bleiben und schneller Fortschritte zu machen. Viel Spaß beim Lesen!
Die Kraft des positiven Denkens beim Sprachenlernen
Positives Denken ist eine sehr wichtige Voraussetzung für das Erlernen einer Fremdsprache, weil es die Motivation erhöht und Ängste reduziert. Viele Menschen haben Angst davor, Fehler zu machen oder sich vor anderen zu blamieren. Diese Angst kann dazu führen, dass sie weniger sprechen oder sich zurückziehen. Doch genau das ist das Problem, denn eine Sprache lernt man nur durch aktives Sprechen. Wer positiv denkt, sieht Fehler nicht als Versagen, sondern als einen natürlichen Teil des Lernprozesses. Jeder Fehler ist eine Möglichkeit, etwas Neues zu lernen. Diese Einstellung hilft, sich freier auszudrücken und nicht bei jedem Wort unsicher zu sein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Motivation. Eine Fremdsprache zu lernen braucht Zeit und Geduld. Manchmal hat man das Gefühl, dass es keine Fortschritte gibt oder dass andere schneller lernen. Wer positiv denkt, bleibt geduldig und konzentriert sich auf die kleinen Erfolge. Diese kleinen Erfolge sind sehr wichtig, denn sie zeigen, dass man weiterkommt. Wer sich immer nur auf das konzentriert, was er noch nicht kann, verliert schnell den Mut und gibt vielleicht auf. Positives Denken hilft auch dabei, mit Schwierigkeiten besser umzugehen. Es gibt immer Phasen, in denen man das Gefühl hat, nicht weiterzukommen. Aber wer eine positive Einstellung hat, sieht diese Phasen als eine normale Herausforderung und bleibt dran. Ein weiteres Problem beim Sprachenlernen ist der innere Kritiker. Viele Menschen denken beim Sprechen zu viel darüber nach, ob sie einen Fehler machen oder ob ihr Satz perfekt ist. Das führt dazu, dass sie langsam sprechen oder gar nicht erst sprechen. Wer sich selbst positiv motiviert und sich erlaubt, Fehler zu machen, wird schneller flüssig sprechen. Außerdem hilft eine positive Einstellung dabei, mehr Spaß am Lernen zu haben. Wer Freude an der Sprache hat, wird automatisch mehr üben und sich öfter mit der Sprache beschäftigen. Dadurch verbessert sich das Sprachgefühl und das Lernen wird einfacher. Menschen, die positiv denken, sind außerdem offener für neue Methoden und probieren verschiedene Lerntechniken aus, ohne Angst zu haben, dass etwas nicht funktioniert. Sie sind neugierig und sehen das Lernen als eine spannende Reise und nicht als eine schwere Aufgabe. Positives Denken ist also eine wichtige Grundlage für erfolgreiches Sprachenlernen, weil es Angst reduziert, die Motivation stärkt, den Umgang mit Fehlern erleichtert und das Lernen insgesamt angenehmer macht.
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das Erlernen einer Fremdsprache kann eine spannende, aber auch herausfordernde Erfahrung sein. Viele Menschen haben Angst, Fehler zu machen, oder zweifeln an ihren Fähigkeiten. Doch genau hier spielt die richtige Einstellung eine große Rolle. In diesem Text erfahrt ihr, warum positives Denken eine entscheidende Voraussetzung für erfolgreiches Sprachenlernen ist und wie es euch helfen kann, Ängste abzubauen, motiviert zu bleiben und schneller Fortschritte zu machen. Viel Spaß beim Lesen!
Die Kraft des positiven Denkens beim Sprachenlernen
Positives Denken ist eine sehr wichtige Voraussetzung für das Erlernen einer Fremdsprache, weil es die Motivation erhöht und Ängste reduziert. Viele Menschen haben Angst davor, Fehler zu machen oder sich vor anderen zu blamieren. Diese Angst kann dazu führen, dass sie weniger sprechen oder sich zurückziehen. Doch genau das ist das Problem, denn eine Sprache lernt man nur durch aktives Sprechen. Wer positiv denkt, sieht Fehler nicht als Versagen, sondern als einen natürlichen Teil des Lernprozesses. Jeder Fehler ist eine Möglichkeit, etwas Neues zu lernen. Diese Einstellung hilft, sich freier auszudrücken und nicht bei jedem Wort unsicher zu sein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Motivation. Eine Fremdsprache zu lernen braucht Zeit und Geduld. Manchmal hat man das Gefühl, dass es keine Fortschritte gibt oder dass andere schneller lernen. Wer positiv denkt, bleibt geduldig und konzentriert sich auf die kleinen Erfolge. Diese kleinen Erfolge sind sehr wichtig, denn sie zeigen, dass man weiterkommt. Wer sich immer nur auf das konzentriert, was er noch nicht kann, verliert schnell den Mut und gibt vielleicht auf. Positives Denken hilft auch dabei, mit Schwierigkeiten besser umzugehen. Es gibt immer Phasen, in denen man das Gefühl hat, nicht weiterzukommen. Aber wer eine positive Einstellung hat, sieht diese Phasen als eine normale Herausforderung und bleibt dran. Ein weiteres Problem beim Sprachenlernen ist der innere Kritiker. Viele Menschen denken beim Sprechen zu viel darüber nach, ob sie einen Fehler machen oder ob ihr Satz perfekt ist. Das führt dazu, dass sie langsam sprechen oder gar nicht erst sprechen. Wer sich selbst positiv motiviert und sich erlaubt, Fehler zu machen, wird schneller flüssig sprechen. Außerdem hilft eine positive Einstellung dabei, mehr Spaß am Lernen zu haben. Wer Freude an der Sprache hat, wird automatisch mehr üben und sich öfter mit der Sprache beschäftigen. Dadurch verbessert sich das Sprachgefühl und das Lernen wird einfacher. Menschen, die positiv denken, sind außerdem offener für neue Methoden und probieren verschiedene Lerntechniken aus, ohne Angst zu haben, dass etwas nicht funktioniert. Sie sind neugierig und sehen das Lernen als eine spannende Reise und nicht als eine schwere Aufgabe. Positives Denken ist also eine wichtige Grundlage für erfolgreiches Sprachenlernen, weil es Angst reduziert, die Motivation stärkt, den Umgang mit Fehlern erleichtert und das Lernen insgesamt angenehmer macht.
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Liebe Leser/innen,
Das Üben einer Bildbeschreibung ist besonders hilfreich für den Sprachunterricht (z. B. Deutsch als Fremdsprache) oder für Prüfungen wie das Goethe-Zertifikat, DSH oder telc. Hier sind Tipps und eine strukturierte Anleitung, wie du gezielt Bildbeschreibungen üben kannst:
1. Eine klare Struktur verwenden
Beim Üben hilft es sehr, einer festen Struktur zu folgen. Die gängigste Gliederung ist:
A. Einleitung
• Was ist das für ein Bild? (Foto, Zeichnung, Gemälde…)
• Woher stammt es, wenn bekannt?
• Thema des Bildes?
Beispiel:
„Das Bild ist ein Foto, das vermutlich in einer Stadt aufgenommen wurde. Es zeigt eine Alltagsszene im Sommer.“
B. Allgemeiner Überblick
• Was sieht man auf den ersten Blick?
• Was fällt sofort auf?
Beispiel:
„Man sieht mehrere Menschen in einem Park. Im Vordergrund sitzt eine Frau mit einem Buch, im Hintergrund spielen Kinder.“
C. Detaillierte Beschreibung
• Beschreibe das Bild von vorne nach hinten oder von links nach rechts.
• Benenne Personen, Gegenstände, Farben, Aktivitäten, Gesichtsausdrücke, etc.
Tipp: Nutze Redemittel wie:
• Im Vordergrund / Hintergrund sieht man …
• Rechts / links / in der Mitte befindet sich …
• Die Frau trägt …
• Der Mann scheint zu …
D. Interpretation (optional)
• Was könnte das Bild aussagen?
• Welche Stimmung vermittelt es?
• Gibt es eine soziale, politische oder kulturelle Bedeutung?
E. Persönliche Meinung (z. B. in Prüfungen)
• Gefällt dir das Bild?
• Erinnerst du dich an etwas Ähnliches?
• Was würdest du in der Situation machen?
2. Praktisch üben – So geht’s:
Allein:
• Wähle ein beliebiges Bild (z. B. aus Google, Nachrichten, Kunst).
• Sprich laut eine Beschreibung oder schreibe sie auf.
• Nutze ein Aufnahmegerät oder dein Handy – höre dich danach selbst.
Mit Partner:
• Einer beschreibt ein Bild, der andere hört zu und stellt Fragen.
• Danach wechselt ihr die Rollen.
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Das Üben einer Bildbeschreibung ist besonders hilfreich für den Sprachunterricht (z. B. Deutsch als Fremdsprache) oder für Prüfungen wie das Goethe-Zertifikat, DSH oder telc. Hier sind Tipps und eine strukturierte Anleitung, wie du gezielt Bildbeschreibungen üben kannst:
1. Eine klare Struktur verwenden
Beim Üben hilft es sehr, einer festen Struktur zu folgen. Die gängigste Gliederung ist:
A. Einleitung
• Was ist das für ein Bild? (Foto, Zeichnung, Gemälde…)
• Woher stammt es, wenn bekannt?
• Thema des Bildes?
Beispiel:
„Das Bild ist ein Foto, das vermutlich in einer Stadt aufgenommen wurde. Es zeigt eine Alltagsszene im Sommer.“
B. Allgemeiner Überblick
• Was sieht man auf den ersten Blick?
• Was fällt sofort auf?
Beispiel:
„Man sieht mehrere Menschen in einem Park. Im Vordergrund sitzt eine Frau mit einem Buch, im Hintergrund spielen Kinder.“
C. Detaillierte Beschreibung
• Beschreibe das Bild von vorne nach hinten oder von links nach rechts.
• Benenne Personen, Gegenstände, Farben, Aktivitäten, Gesichtsausdrücke, etc.
Tipp: Nutze Redemittel wie:
• Im Vordergrund / Hintergrund sieht man …
• Rechts / links / in der Mitte befindet sich …
• Die Frau trägt …
• Der Mann scheint zu …
D. Interpretation (optional)
• Was könnte das Bild aussagen?
• Welche Stimmung vermittelt es?
• Gibt es eine soziale, politische oder kulturelle Bedeutung?
E. Persönliche Meinung (z. B. in Prüfungen)
• Gefällt dir das Bild?
• Erinnerst du dich an etwas Ähnliches?
• Was würdest du in der Situation machen?
2. Praktisch üben – So geht’s:
Allein:
• Wähle ein beliebiges Bild (z. B. aus Google, Nachrichten, Kunst).
• Sprich laut eine Beschreibung oder schreibe sie auf.
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Mit Partner:
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• Danach wechselt ihr die Rollen.
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Liebe Leser*innen,
wenn Ihr Aufenthaltstitel (z. B. eine Aufenthaltserlaubnis zum Arbeiten, Studieren oder zum Familiennachzug) demnächst abläuft, machen sich viele Menschen Sorgen: Darf ich weiterhin hierbleiben? Was ist mit meiner Arbeit?
Die gute Nachricht: Wenn Sie rechtzeitig einen Antrag auf Verlängerung stellen, sind Sie rechtlich abgesichert.
Damit Sie in dieser Übergangszeit nicht ohne Nachweis sind, stellt Ihnen die Ausländerbehörde eine sogenannte Fiktionsbescheinigung aus. Sie wirkt wie eine “Zwischenlösung”, bis über Ihren neuen Antrag entschieden wurde.
⸻
Was ist die Fiktionsbescheinigung genau?
Die Fiktionsbescheinigung ist ein offizielles Papier, das belegt:
• Sie dürfen weiterhin legal in Deutschland bleiben.
• Sie dürfen auch weiterarbeiten, wenn das mit Ihrem bisherigen Aufenthaltstitel erlaubt war.
• Die Bescheinigung ist meist 2 bis 6 Monate gültig und kann verlängert werden.
• Sie gilt nur zusammen mit Ihrem alten Aufenthaltstitel und einem gültigen Pass.
Rechtsgrundlage: § 81 Absatz 4 und 5 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG).
⸻
Beispiel zur Veranschaulichung:
Frau A. arbeitet seit 3 Jahren in Deutschland mit einer Aufenthaltserlaubnis zur Beschäftigung. Ihr Aufenthaltstitel läuft am 30. April ab.
Am 15. April stellt sie einen Antrag auf Verlängerung.
Am 25. April bekommt sie von der Ausländerbehörde eine Fiktionsbescheinigung.
Das bedeutet:
• Sie darf ab dem 1. Mai weiterhin in Deutschland bleiben.
• Sie kann ohne Unterbrechung weiter bei ihrem Arbeitgeber arbeiten.
• Sie muss ihren Pass und die Fiktionsbescheinigung bei sich tragen – besonders bei Reisen oder Kontrollen.
⸻
Darf ich mit der Fiktionsbescheinigung reisen?
• Reisen ins Ausland sind möglich, aber nur mit gültigem Reisepass und der Fiktionsbescheinigung.
• Achtung: Nicht alle Länder erkennen dieses Dokument an!
• Prüfen Sie unbedingt vor der Reise bei der Botschaft Ihres Reiseziels, ob Sie wieder problemlos nach Deutschland einreisen dürfen.
⸻
Besonderheiten für bestimmte Staatsangehörige
Bürger*innen aus Australien, Israel, Japan, Kanada, Südkorea, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich und den USA dürfen ohne Visum einreisen und innerhalb von 90 Tagen einen Aufenthaltstitel beantragen.
Aber: Sie dürfen in dieser Zeit noch nicht arbeiten!
⸻
Wichtige Hinweise für Sie:
• Stellen Sie den Verlängerungsantrag frühzeitig, am besten 8–12 Wochen vor Ablauf Ihres Titels.
• Bewahren Sie Ihre Fiktionsbescheinigung gut auf und tragen Sie sie bei sich.
• Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre zuständige Ausländerbehörde.
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wenn Ihr Aufenthaltstitel (z. B. eine Aufenthaltserlaubnis zum Arbeiten, Studieren oder zum Familiennachzug) demnächst abläuft, machen sich viele Menschen Sorgen: Darf ich weiterhin hierbleiben? Was ist mit meiner Arbeit?
Die gute Nachricht: Wenn Sie rechtzeitig einen Antrag auf Verlängerung stellen, sind Sie rechtlich abgesichert.
Damit Sie in dieser Übergangszeit nicht ohne Nachweis sind, stellt Ihnen die Ausländerbehörde eine sogenannte Fiktionsbescheinigung aus. Sie wirkt wie eine “Zwischenlösung”, bis über Ihren neuen Antrag entschieden wurde.
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Was ist die Fiktionsbescheinigung genau?
Die Fiktionsbescheinigung ist ein offizielles Papier, das belegt:
• Sie dürfen weiterhin legal in Deutschland bleiben.
• Sie dürfen auch weiterarbeiten, wenn das mit Ihrem bisherigen Aufenthaltstitel erlaubt war.
• Die Bescheinigung ist meist 2 bis 6 Monate gültig und kann verlängert werden.
• Sie gilt nur zusammen mit Ihrem alten Aufenthaltstitel und einem gültigen Pass.
Rechtsgrundlage: § 81 Absatz 4 und 5 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG).
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Beispiel zur Veranschaulichung:
Frau A. arbeitet seit 3 Jahren in Deutschland mit einer Aufenthaltserlaubnis zur Beschäftigung. Ihr Aufenthaltstitel läuft am 30. April ab.
Am 15. April stellt sie einen Antrag auf Verlängerung.
Am 25. April bekommt sie von der Ausländerbehörde eine Fiktionsbescheinigung.
Das bedeutet:
• Sie darf ab dem 1. Mai weiterhin in Deutschland bleiben.
• Sie kann ohne Unterbrechung weiter bei ihrem Arbeitgeber arbeiten.
• Sie muss ihren Pass und die Fiktionsbescheinigung bei sich tragen – besonders bei Reisen oder Kontrollen.
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Darf ich mit der Fiktionsbescheinigung reisen?
• Reisen ins Ausland sind möglich, aber nur mit gültigem Reisepass und der Fiktionsbescheinigung.
• Achtung: Nicht alle Länder erkennen dieses Dokument an!
• Prüfen Sie unbedingt vor der Reise bei der Botschaft Ihres Reiseziels, ob Sie wieder problemlos nach Deutschland einreisen dürfen.
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Besonderheiten für bestimmte Staatsangehörige
Bürger*innen aus Australien, Israel, Japan, Kanada, Südkorea, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich und den USA dürfen ohne Visum einreisen und innerhalb von 90 Tagen einen Aufenthaltstitel beantragen.
Aber: Sie dürfen in dieser Zeit noch nicht arbeiten!
⸻
Wichtige Hinweise für Sie:
• Stellen Sie den Verlängerungsantrag frühzeitig, am besten 8–12 Wochen vor Ablauf Ihres Titels.
• Bewahren Sie Ihre Fiktionsbescheinigung gut auf und tragen Sie sie bei sich.
• Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre zuständige Ausländerbehörde.
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Liebe zu leben, entspricht einem inneren Auftrag, im Bewusstsein dessen, was wir wirklich sind.
All diejenigen, welche spüren, was die Welt am nötigsten hat, werden unermüdlich dabei bleiben.
Liebe ist unvergleichlich höhere Schwingung, als alles Böse, und in ihrer Wirkung soviel stärker, als alle Negativität bewirken könnte.
Kennst Du den Ausspruch:
"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst"?
Er besagt, womit zu beginnen ist. Bei sich selber!
Liebe Dich, wie Du bist, damit sich Deine wahre Essenz zeigen kann.
All diejenigen, welche spüren, was die Welt am nötigsten hat, werden unermüdlich dabei bleiben.
Liebe ist unvergleichlich höhere Schwingung, als alles Böse, und in ihrer Wirkung soviel stärker, als alle Negativität bewirken könnte.
Kennst Du den Ausspruch:
"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst"?
Er besagt, womit zu beginnen ist. Bei sich selber!
Liebe Dich, wie Du bist, damit sich Deine wahre Essenz zeigen kann.
Liebe Leser/innen,
viel Lesen ist wie Training im Fitnessstudio.
Wenn man eine Fremdsprache lernt, ist das Gehirn wie ein Muskel, den man trainieren muss.
Ein guter, passender Text ist dabei wie ein richtig eingestelltes Trainingsgerät: Man nutzt ihn wieder und wieder, um stärker zu werden – sprachlich gesehen.
So wie man im Fitnessstudio ein Gewicht nicht nur einmal hebt, sondern wiederholt und regelmäßig, sollte man einen guten Text mehrmals lesen.
Mit jeder Wiederholung versteht man ein bisschen mehr: neue Wörter bleiben hängen, Satzstrukturen prägen sich ein, die Aussprache wird klarer.
Es geht nicht darum, immer neue Texte zu lesen, sondern darum, richtig und gezielt zu lesen – wie beim Sport: Qualität und Wiederholung schlagen planloses Vielmachen.
Denn auch beim Sprachenlernen gilt:
"Die Übung macht den Meister."
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viel Lesen ist wie Training im Fitnessstudio.
Wenn man eine Fremdsprache lernt, ist das Gehirn wie ein Muskel, den man trainieren muss.
Ein guter, passender Text ist dabei wie ein richtig eingestelltes Trainingsgerät: Man nutzt ihn wieder und wieder, um stärker zu werden – sprachlich gesehen.
So wie man im Fitnessstudio ein Gewicht nicht nur einmal hebt, sondern wiederholt und regelmäßig, sollte man einen guten Text mehrmals lesen.
Mit jeder Wiederholung versteht man ein bisschen mehr: neue Wörter bleiben hängen, Satzstrukturen prägen sich ein, die Aussprache wird klarer.
Es geht nicht darum, immer neue Texte zu lesen, sondern darum, richtig und gezielt zu lesen – wie beim Sport: Qualität und Wiederholung schlagen planloses Vielmachen.
Denn auch beim Sprachenlernen gilt:
"Die Übung macht den Meister."
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Gebührenübersicht für die Kenntnisprüfung (Stand: November 2024)
Liebe/r Leser/in,
du planst die Kenntnisprüfung in Deutschland abzulegen? Dann solltest du die aktuellen Gebühren in den einzelnen Bundesländern kennen – denn die Unterschiede sind enorm!
Die Kosten reichen von ca. 300 € in Thüringen bis zu 1.350 € in Hessen! Besonders auffällig ist, dass Hessen mit Abstand das teuerste Bundesland ist.
Hier einige Beispiele:
• Hessen: 1.350 €
• Rheinland-Pfalz: 1.100 €
• Nordrhein-Westfalen: 1.050 €
• Sachsen & Saarland: nur 500 €
• Thüringen: ca. 300–400 € (am günstigsten)
Diese Unterschiede können bei der Planung deines Anerkennungsverfahrens eine wichtige Rolle spielen. Informiere dich frühzeitig und wähle klug!
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du planst die Kenntnisprüfung in Deutschland abzulegen? Dann solltest du die aktuellen Gebühren in den einzelnen Bundesländern kennen – denn die Unterschiede sind enorm!
Die Kosten reichen von ca. 300 € in Thüringen bis zu 1.350 € in Hessen! Besonders auffällig ist, dass Hessen mit Abstand das teuerste Bundesland ist.
Hier einige Beispiele:
• Hessen: 1.350 €
• Rheinland-Pfalz: 1.100 €
• Nordrhein-Westfalen: 1.050 €
• Sachsen & Saarland: nur 500 €
• Thüringen: ca. 300–400 € (am günstigsten)
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Kann Stress positiv sein?
Analyse über die negativen und positiven Folgen von Stress
Stress gehört heute zum Alltag vieler Menschen. Oft wird er mit negativen Gefühlen verbunden, doch Stress kann auch positive Seiten haben. Wichtig ist, dass man versteht, wie Stress wirkt und wie man damit umgeht.
Man unterscheidet zwei Arten von Stress: _________ undn Stress po Der erste Typ hilft uns, besser zu arbeiten, motiviert uns und steigert unsere Konzentration. Der zweite Typ dagegen ist belastend und kann auf Dauer gesundheitsschädlich sein.
Ein gewisser Grad an Stress kann hilfreich sein – zum Beispiel, wenn man eine Prüfung ablegt oder ein wichtiges Projekt beendet. Dann wirkt Stress als _____ Kraft. Wer jedoch ständig unter Druck steht, riskiert ernste Folgen. Zu viel Stress kann zu _____, Erschöpfung oder emotionaler Überforderung führen. Besonders gefährlich ist der sogenannte _____, der oft durch Überarbeitung entsteht.
Um Stress zu bewältigen, gibt es verschiedene Strategien. Körperliche Bewegung und eine gesunde Ernährung helfen, den Körper zu stärken. Auch _____ wie Yoga oder Meditation sind hilfreich. Wichtig ist, sich regelmäßiglgen von Stzu gönnen, um neue Energie zu tanken.
Darüber hinaus spielt auch die innere Einstellung eine große Rolle. Wer Stress als Herausforderung statt als Bedrohung sieht, bleibt oft _____ und kann besser mit schwierigen Situationen umgehen. Auch guteiven Folgenmit Familie oder Freunden unterstützen uns dabei, den Alltag zu meistern.
Am Ende kommt es darauf an, die _____ zu erkennen: Wann treibt uns Stress an – und wann schadet er uns?
Wortliste (gemischt):
• Entspannung
• Eustress
• sozial verbunden
• Burnout
• entspannende Techniken
• positiv
• Distress
• Unterschiede
• Antrieb
• Schlafproblemen
Analyse über die negativen und positiven Folgen von Stress
Stress gehört heute zum Alltag vieler Menschen. Oft wird er mit negativen Gefühlen verbunden, doch Stress kann auch positive Seiten haben. Wichtig ist, dass man versteht, wie Stress wirkt und wie man damit umgeht.
Man unterscheidet zwei Arten von Stress: _________ undn Stress po Der erste Typ hilft uns, besser zu arbeiten, motiviert uns und steigert unsere Konzentration. Der zweite Typ dagegen ist belastend und kann auf Dauer gesundheitsschädlich sein.
Ein gewisser Grad an Stress kann hilfreich sein – zum Beispiel, wenn man eine Prüfung ablegt oder ein wichtiges Projekt beendet. Dann wirkt Stress als _____ Kraft. Wer jedoch ständig unter Druck steht, riskiert ernste Folgen. Zu viel Stress kann zu _____, Erschöpfung oder emotionaler Überforderung führen. Besonders gefährlich ist der sogenannte _____, der oft durch Überarbeitung entsteht.
Um Stress zu bewältigen, gibt es verschiedene Strategien. Körperliche Bewegung und eine gesunde Ernährung helfen, den Körper zu stärken. Auch _____ wie Yoga oder Meditation sind hilfreich. Wichtig ist, sich regelmäßiglgen von Stzu gönnen, um neue Energie zu tanken.
Darüber hinaus spielt auch die innere Einstellung eine große Rolle. Wer Stress als Herausforderung statt als Bedrohung sieht, bleibt oft _____ und kann besser mit schwierigen Situationen umgehen. Auch guteiven Folgenmit Familie oder Freunden unterstützen uns dabei, den Alltag zu meistern.
Am Ende kommt es darauf an, die _____ zu erkennen: Wann treibt uns Stress an – und wann schadet er uns?
Wortliste (gemischt):
• Entspannung
• Eustress
• sozial verbunden
• Burnout
• entspannende Techniken
• positiv
• Distress
• Unterschiede
• Antrieb
• Schlafproblemen
Mini-Anti-Stress-Programm.pdf
154 KB
Anti-Stress-Programm zum Nachlesen und Üben.
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Warum es wichtig ist, selbständig zu denken – und das Denken niemals anderen zu überlassen (auch nicht den Eltern)?
Es ist wichtig, immer selbständig zu denken und das eigene Denken niemals anderen zu überlassen – auch nicht den eigenen Eltern. Denn nur wer selbst denkt, ist wirklich frei. Wer anderen das Denken überlässt, gibt damit ein Stück seiner Freiheit und Selbstbestimmung auf. Auch wenn es bequem erscheinen mag, Entscheidungen an andere abzugeben, trägt man letztlich die Konsequenzen immer selbst. Deshalb ist es entscheidend, sich eine eigene Meinung zu bilden, kritisch zu hinterfragen und selbst Verantwortung zu übernehmen.
Eltern haben meist gute Absichten und wünschen sich das Beste für ihre Kinder. Doch auch sie können irren, geprägt durch ihre eigenen Erfahrungen, Werte und Ängste. Niemand kennt das eigene Leben so gut wie man selbst. Darum ist es wichtig, sich von anderen zwar beraten zu lassen, aber den eigenen Weg bewusst und mit klarem Kopf zu gehen.
Selbständig zu denken schützt auch davor, manipuliert oder beeinflusst zu werden – sei es durch Medien, Autoritäten oder gesellschaftliche Erwartungen. Nur wer kritisch denkt, erkennt, wenn etwas nicht stimmig ist, und kann rechtzeitig dagegensteuern. Entwicklung geschieht außerdem nur durch aktives Hinterfragen. Wer alles einfach übernimmt, ohne es zu prüfen, bleibt oft innerlich stehen. Widerspruch und Zweifel sind keine Zeichen von Respektlosigkeit, sondern von Reife.
Letztlich bedeutet eigenständiges Denken auch, mit sich selbst im Reinen zu sein. Wer aus eigener Überzeugung handelt, kann für seine Entscheidungen einstehen und bleibt sich selbst treu – auch dann, wenn es im Außen mal ungemütlich wird. Es geht nicht darum, sich gegen alles zu stellen, was Eltern oder andere sagen, sondern darum, sich selbst ernst zu nehmen und das Leben bewusst zu gestalten.
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Es ist wichtig, immer selbständig zu denken und das eigene Denken niemals anderen zu überlassen – auch nicht den eigenen Eltern. Denn nur wer selbst denkt, ist wirklich frei. Wer anderen das Denken überlässt, gibt damit ein Stück seiner Freiheit und Selbstbestimmung auf. Auch wenn es bequem erscheinen mag, Entscheidungen an andere abzugeben, trägt man letztlich die Konsequenzen immer selbst. Deshalb ist es entscheidend, sich eine eigene Meinung zu bilden, kritisch zu hinterfragen und selbst Verantwortung zu übernehmen.
Eltern haben meist gute Absichten und wünschen sich das Beste für ihre Kinder. Doch auch sie können irren, geprägt durch ihre eigenen Erfahrungen, Werte und Ängste. Niemand kennt das eigene Leben so gut wie man selbst. Darum ist es wichtig, sich von anderen zwar beraten zu lassen, aber den eigenen Weg bewusst und mit klarem Kopf zu gehen.
Selbständig zu denken schützt auch davor, manipuliert oder beeinflusst zu werden – sei es durch Medien, Autoritäten oder gesellschaftliche Erwartungen. Nur wer kritisch denkt, erkennt, wenn etwas nicht stimmig ist, und kann rechtzeitig dagegensteuern. Entwicklung geschieht außerdem nur durch aktives Hinterfragen. Wer alles einfach übernimmt, ohne es zu prüfen, bleibt oft innerlich stehen. Widerspruch und Zweifel sind keine Zeichen von Respektlosigkeit, sondern von Reife.
Letztlich bedeutet eigenständiges Denken auch, mit sich selbst im Reinen zu sein. Wer aus eigener Überzeugung handelt, kann für seine Entscheidungen einstehen und bleibt sich selbst treu – auch dann, wenn es im Außen mal ungemütlich wird. Es geht nicht darum, sich gegen alles zu stellen, was Eltern oder andere sagen, sondern darum, sich selbst ernst zu nehmen und das Leben bewusst zu gestalten.
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Die Kraft der Selbstliebe
Selbstliebe bedeutet, sich selbst anzunehmen, wie man ist, mit allen Stärken und Schwächen. Es geht darum, sich selbst zu respektieren, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und sich selbst mit Freundlichkeit zu begegnen. Wer sich selbst liebt, kann auch besser für andere da sein, weil er innerlich ausgeglichener ist.
In sich verliebt zu sein heißt nicht, egoistisch oder arrogant zu wirken. Es bedeutet vielmehr, sich selbst wertzuschätzen und stolz auf die eigene Entwicklung zu sein. Es ist wichtig, dass man sich selbst vertraut und sich nicht ständig mit anderen vergleicht. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und seinen eigenen Weg.
Selbstliebe ist ein Prozess, der mit Geduld und Achtsamkeit verbunden ist. Manchmal zweifeln wir an uns selbst oder machen Fehler. Doch gerade in diesen Momenten ist es entscheidend, sich nicht zu verurteilen, sondern liebevoll mit sich umzugehen.
Ein Mensch, der sich selbst liebt, erkennt seinen eigenen Wert unabhängig von äußeren Meinungen. Er kann allein sein, ohne sich einsam zu fühlen, weil er gelernt hat, sich selbst als wichtigsten Begleiter zu akzeptieren.
In sich selbst verliebt zu sein heißt, sich nicht mehr nur von anderen Bestätigung zu wünschen, sondern sie in sich selbst zu finden. Es ist ein Zustand innerer Freiheit und Zufriedenheit. Wer diesen Zustand erreicht, strahlt Sicherheit und Wärme aus – für sich selbst und für die Menschen um ihn herum.
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Selbstliebe bedeutet, sich selbst anzunehmen, wie man ist, mit allen Stärken und Schwächen. Es geht darum, sich selbst zu respektieren, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und sich selbst mit Freundlichkeit zu begegnen. Wer sich selbst liebt, kann auch besser für andere da sein, weil er innerlich ausgeglichener ist.
In sich verliebt zu sein heißt nicht, egoistisch oder arrogant zu wirken. Es bedeutet vielmehr, sich selbst wertzuschätzen und stolz auf die eigene Entwicklung zu sein. Es ist wichtig, dass man sich selbst vertraut und sich nicht ständig mit anderen vergleicht. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und seinen eigenen Weg.
Selbstliebe ist ein Prozess, der mit Geduld und Achtsamkeit verbunden ist. Manchmal zweifeln wir an uns selbst oder machen Fehler. Doch gerade in diesen Momenten ist es entscheidend, sich nicht zu verurteilen, sondern liebevoll mit sich umzugehen.
Ein Mensch, der sich selbst liebt, erkennt seinen eigenen Wert unabhängig von äußeren Meinungen. Er kann allein sein, ohne sich einsam zu fühlen, weil er gelernt hat, sich selbst als wichtigsten Begleiter zu akzeptieren.
In sich selbst verliebt zu sein heißt, sich nicht mehr nur von anderen Bestätigung zu wünschen, sondern sie in sich selbst zu finden. Es ist ein Zustand innerer Freiheit und Zufriedenheit. Wer diesen Zustand erreicht, strahlt Sicherheit und Wärme aus – für sich selbst und für die Menschen um ihn herum.
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Was ist eine ICT-Karte?
Der Begriff ICT-Karte steht für “Intra-Corporate Transfer-Karte”. Sie ist ein Aufenthaltstitel in der EU, der es Unternehmen ermöglicht, außereuropäische Führungskräfte, Spezialist*innen oder Trainees vorübergehend in eine Niederlassung innerhalb der EU zu entsenden.
Hier die wichtigsten Punkte:
• ICT = Intra-Corporate Transfer
• Gültig in EU-Staaten (außer Dänemark und Irland)
• Zielgruppe: Drittstaatsangehörige, die innerhalb eines internationalen Unternehmens in eine EU-Niederlassung wechseln
• Dauer: In der Regel maximal 3 Jahre für Führungskräfte und Spezialist*innen, 1 Jahr für Trainees
• Die Karte ermöglicht kurzfristige Mobilität innerhalb anderer EU-Mitgliedstaaten
Beispiel:
Ein indischer IT-Spezialist arbeitet bei einem Konzern mit Sitz in Mumbai und soll für zwei Jahre zur deutschen Tochterfirma wechseln – dafür benötigt er eine ICT-Karte.
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Der Begriff ICT-Karte steht für “Intra-Corporate Transfer-Karte”. Sie ist ein Aufenthaltstitel in der EU, der es Unternehmen ermöglicht, außereuropäische Führungskräfte, Spezialist*innen oder Trainees vorübergehend in eine Niederlassung innerhalb der EU zu entsenden.
Hier die wichtigsten Punkte:
• ICT = Intra-Corporate Transfer
• Gültig in EU-Staaten (außer Dänemark und Irland)
• Zielgruppe: Drittstaatsangehörige, die innerhalb eines internationalen Unternehmens in eine EU-Niederlassung wechseln
• Dauer: In der Regel maximal 3 Jahre für Führungskräfte und Spezialist*innen, 1 Jahr für Trainees
• Die Karte ermöglicht kurzfristige Mobilität innerhalb anderer EU-Mitgliedstaaten
Beispiel:
Ein indischer IT-Spezialist arbeitet bei einem Konzern mit Sitz in Mumbai und soll für zwei Jahre zur deutschen Tochterfirma wechseln – dafür benötigt er eine ICT-Karte.
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telc-c1 & TestDaF
Eine kleine philosophische Abhandlung!
Was ist dumm, was ist klug?
Eine kleine philosophische Abhandlung für Anfänger
Was unterscheidet den klugen Menschen vom dummen? Ist Klugheit messbar – durch Schulnoten, durch Titel, durch Reden? Oder ist Klugheit eher das stille Verstehen, das bewusste Nicht-Handeln, das aufmerksame Zuhören? Und was ist Dummheit – bloß Unwissenheit, oder nicht vielmehr das beharrliche Festhalten an Vorurteilen, das vorschnelle Urteilen, das Reden ohne Verstehen?
Ein dummer Mensch kann viel wissen, ein kluger Mensch kann viel fragen. Vielleicht liegt genau dort der Unterschied: Der Kluge fragt weiter, zweifelt, horcht nach – der Dumme hingegen glaubt zu wissen, will Recht behalten, meidet die Unsicherheit. Klugheit hat also weniger mit Intelligenz zu tun als mit Haltung. Sie zeigt sich nicht in Lautstärke, sondern in Tiefe. Nicht im Rechthaben, sondern im Verstehenwollen.
Doch auch die Dummheit hat ihren Platz. Sie ist ein Teil des Menschseins. Wir alle sind zuweilen dumm – aus Bequemlichkeit, aus Angst, aus Gewohnheit. Klug ist es, die eigene Dummheit zu erkennen. Wer sie verleugnet, verstärkt sie. Wer sie annimmt, kann wachsen. Der wahre Gegensatz ist vielleicht nicht klug gegen dumm, sondern offen gegen verschlossen, neugierig gegen starr.
Klugheit bedeutet nicht, alles zu wissen, sondern zu erkennen, dass Wissen allein nicht genügt. Es braucht Herz, Haltung und manchmal sogar den Mut, nicht klug erscheinen zu wollen. Denn Klugheit ohne Demut wird schnell zur Arroganz – und das ist nichts weiter als Dummheit mit Maske.
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Eine kleine philosophische Abhandlung für Anfänger
Was unterscheidet den klugen Menschen vom dummen? Ist Klugheit messbar – durch Schulnoten, durch Titel, durch Reden? Oder ist Klugheit eher das stille Verstehen, das bewusste Nicht-Handeln, das aufmerksame Zuhören? Und was ist Dummheit – bloß Unwissenheit, oder nicht vielmehr das beharrliche Festhalten an Vorurteilen, das vorschnelle Urteilen, das Reden ohne Verstehen?
Ein dummer Mensch kann viel wissen, ein kluger Mensch kann viel fragen. Vielleicht liegt genau dort der Unterschied: Der Kluge fragt weiter, zweifelt, horcht nach – der Dumme hingegen glaubt zu wissen, will Recht behalten, meidet die Unsicherheit. Klugheit hat also weniger mit Intelligenz zu tun als mit Haltung. Sie zeigt sich nicht in Lautstärke, sondern in Tiefe. Nicht im Rechthaben, sondern im Verstehenwollen.
Doch auch die Dummheit hat ihren Platz. Sie ist ein Teil des Menschseins. Wir alle sind zuweilen dumm – aus Bequemlichkeit, aus Angst, aus Gewohnheit. Klug ist es, die eigene Dummheit zu erkennen. Wer sie verleugnet, verstärkt sie. Wer sie annimmt, kann wachsen. Der wahre Gegensatz ist vielleicht nicht klug gegen dumm, sondern offen gegen verschlossen, neugierig gegen starr.
Klugheit bedeutet nicht, alles zu wissen, sondern zu erkennen, dass Wissen allein nicht genügt. Es braucht Herz, Haltung und manchmal sogar den Mut, nicht klug erscheinen zu wollen. Denn Klugheit ohne Demut wird schnell zur Arroganz – und das ist nichts weiter als Dummheit mit Maske.
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