‼️👉 💨 Streit um den Wind für Offshore-Windparks – Niederlande wirft Belgien Winddiebstahl vor
„Der Vorwurf wiegt schwer: Belgien betreibt Winddiebstahl und schwächt damit gezielt die Energieausbeute niederländischer Windkraftanlagen. Niederländische Experten sprechen von einem massiven Nachteil durch belgische Offshore-Windparks. Diese entziehen dem Wind bereits Energie, bevor er die niederländische Küste erreicht. Der Wetterforscher Remco Verzijlbergh warnt eindringlich vor den Folgen dieser Entwicklung. Winddiebstahl sei kein Einzelfall, sondern ein wachsendes Problem, das ganz Europa betreffe. …“
https://blackout-news.de/aktuelles/streit-um-den-wind-fuer-offshore-windparks-niederlande-wirft-belgien-winddiebstahl-vor/
„Der Vorwurf wiegt schwer: Belgien betreibt Winddiebstahl und schwächt damit gezielt die Energieausbeute niederländischer Windkraftanlagen. Niederländische Experten sprechen von einem massiven Nachteil durch belgische Offshore-Windparks. Diese entziehen dem Wind bereits Energie, bevor er die niederländische Küste erreicht. Der Wetterforscher Remco Verzijlbergh warnt eindringlich vor den Folgen dieser Entwicklung. Winddiebstahl sei kein Einzelfall, sondern ein wachsendes Problem, das ganz Europa betreffe. …“
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Blackout News
Streit um den Wind für Offshore-Windparks – Niederlande wirft Belgien Winddiebstahl vor
Niederlande erheben schwere Vorwürfe: Durch Winddiebstahl schwächen belgische Offshore-Parks die Leistung niederländischer Windkraftanlagen
Übersterblichkeit nach mRNA-Impfwelle: Japanische Studie wirft unbequeme Fragen auf
Eine neue japanische Studie sorgt international für Aufsehen – und für betretenes Schweigen im Mainstream. Während Japan weltweit zu den Spitzenreitern bei der Durchimpfung mit mRNA-Wirkstoffen zählt, verzeichnete das Land 2023 gleichzeitig eine massive Übersterblichkeit: über 1.400 Todesfälle pro eine Million Einwohner, dreimal so viel wie in den USA. Die meisten dieser Todesfälle wurden nicht COVID-19 selbst zugeschrieben.
Die Autoren, eine Gruppe japanischer Wissenschaftler unter Leitung von Dr. Masanori Fukushima, haben dabei einen heiklen Schwerpunkt gesetzt: Sie fordern eine systematische Untersuchung möglicher Zusammenhänge zwischen der hohen Zahl an mRNA-Injektionen und dem Anstieg der nicht erklärten Todesfälle.
„Diese Entwicklung ist nicht länger ignorierbar“, heißt es in der Studie, die im Japan Medical Association Journal veröffentlicht wurde.
Die Datenlage
• Im Vergleich zu den Vorjahren ist ein signifikanter Anstieg an „nicht-COVID-bedingten“ Todesfällen erkennbar.
• Die Autoren räumen ein, dass eine direkte Kausalität noch nicht nachgewiesen sei, betonen aber, dass der Zusammenhang mit den Impfkampagnen dringend erforscht werden müsse.
• Auch immunologische Nebenwirkungen durch wiederholte mRNA-Gaben werden als mögliche Einflussfaktoren diskutiert.
Die große Leerstelle
Was die Studie so brisant macht, ist nicht nur die Analyse selbst – sondern das, was international nicht geschieht: Die meisten Gesundheitsbehörden und Regierungen gehen der Übersterblichkeit nicht auf den Grund. Vielmehr wird die öffentliche Debatte systematisch unterdrückt, zensiert oder ins „Verschwörungs-Eck“ geschoben.
„Die Zahl der Impfdosen hat historische Dimensionen erreicht – doch die wissenschaftliche Kontrolle dieser Massenverabreichung bleibt erschreckend oberflächlich“, kritisiert ein Co-Autor der Studie.
Wissenschaft oder Dogma?
In einer idealen Welt wäre ein Anstieg unerklärlicher Todesfälle Grund genug, alle Hypothesen offen und vorbehaltlos zu prüfen. Doch in der Realität scheint es eine Tabuzone rund um die mRNA-Technologie zu geben. Kritik gilt als undankbar, Forschung, die unangenehme Fragen stellt, wird ignoriert.
Ein Warnsignal – nicht nur für Japan
Die japanische Studie ist kein Beweis – aber ein Weckruf. Ein Aufruf, wissenschaftliche Redlichkeit über politische Agenda zu stellen. Solange jedoch jede ernst gemeinte Risikobewertung durch ideologisierte Filter muss, bleibt das Vertrauen in die öffentliche Gesundheit fragil.
Fazit:
Die japanische Analyse beleuchtet ein wachsendes globales Phänomen: eine rätselhafte Übersterblichkeit im Zeitalter maximaler Impfkampagnen. Wer aufrichtig Wissenschaft betreiben will, muss auch die Möglichkeit zulassen, dass gut gemeinte Maßnahmen unerwartete Schäden verursacht haben könnten – und die Pflicht, sie zu untersuchen.
Eine neue japanische Studie sorgt international für Aufsehen – und für betretenes Schweigen im Mainstream. Während Japan weltweit zu den Spitzenreitern bei der Durchimpfung mit mRNA-Wirkstoffen zählt, verzeichnete das Land 2023 gleichzeitig eine massive Übersterblichkeit: über 1.400 Todesfälle pro eine Million Einwohner, dreimal so viel wie in den USA. Die meisten dieser Todesfälle wurden nicht COVID-19 selbst zugeschrieben.
Die Autoren, eine Gruppe japanischer Wissenschaftler unter Leitung von Dr. Masanori Fukushima, haben dabei einen heiklen Schwerpunkt gesetzt: Sie fordern eine systematische Untersuchung möglicher Zusammenhänge zwischen der hohen Zahl an mRNA-Injektionen und dem Anstieg der nicht erklärten Todesfälle.
„Diese Entwicklung ist nicht länger ignorierbar“, heißt es in der Studie, die im Japan Medical Association Journal veröffentlicht wurde.
Die Datenlage
• Im Vergleich zu den Vorjahren ist ein signifikanter Anstieg an „nicht-COVID-bedingten“ Todesfällen erkennbar.
• Die Autoren räumen ein, dass eine direkte Kausalität noch nicht nachgewiesen sei, betonen aber, dass der Zusammenhang mit den Impfkampagnen dringend erforscht werden müsse.
• Auch immunologische Nebenwirkungen durch wiederholte mRNA-Gaben werden als mögliche Einflussfaktoren diskutiert.
Die große Leerstelle
Was die Studie so brisant macht, ist nicht nur die Analyse selbst – sondern das, was international nicht geschieht: Die meisten Gesundheitsbehörden und Regierungen gehen der Übersterblichkeit nicht auf den Grund. Vielmehr wird die öffentliche Debatte systematisch unterdrückt, zensiert oder ins „Verschwörungs-Eck“ geschoben.
„Die Zahl der Impfdosen hat historische Dimensionen erreicht – doch die wissenschaftliche Kontrolle dieser Massenverabreichung bleibt erschreckend oberflächlich“, kritisiert ein Co-Autor der Studie.
Wissenschaft oder Dogma?
In einer idealen Welt wäre ein Anstieg unerklärlicher Todesfälle Grund genug, alle Hypothesen offen und vorbehaltlos zu prüfen. Doch in der Realität scheint es eine Tabuzone rund um die mRNA-Technologie zu geben. Kritik gilt als undankbar, Forschung, die unangenehme Fragen stellt, wird ignoriert.
Ein Warnsignal – nicht nur für Japan
Die japanische Studie ist kein Beweis – aber ein Weckruf. Ein Aufruf, wissenschaftliche Redlichkeit über politische Agenda zu stellen. Solange jedoch jede ernst gemeinte Risikobewertung durch ideologisierte Filter muss, bleibt das Vertrauen in die öffentliche Gesundheit fragil.
Fazit:
Die japanische Analyse beleuchtet ein wachsendes globales Phänomen: eine rätselhafte Übersterblichkeit im Zeitalter maximaler Impfkampagnen. Wer aufrichtig Wissenschaft betreiben will, muss auch die Möglichkeit zulassen, dass gut gemeinte Maßnahmen unerwartete Schäden verursacht haben könnten – und die Pflicht, sie zu untersuchen.
Kremelsprecherin Maria Sacharowa zur Wahl der ehemaligen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock zur Präsidentin der 80. Sitzung der UN-Generalversammlung
"Die Deutschen selbst bezeichneten sie als ihre „nationale Schande“. (...) Ich hatte den Eindruck, dass Deutschland nur darüber nachdenkt, wohin man sie schicken soll, solange sie nicht im innenpolitischen Bereich bleibt. (...) Ich denke, es wird viel Selbstparodie geben, es wird skandalöse Äußerungen zum Thema Analphabetismus geben: Wir erinnern uns alle noch gut an die Forderungen, die Position „um 360 Grad“ zu ändern und „Hunderttausende von Kilometern“, die ihrer Meinung nach die Länder voneinander trennen, und vieles, vieles mehr. (...)
Leider geschah all dies im Jubiläumsjahr der UNO, dem Jahrestag des Sieges über den Nationalsozialismus – wir erinnern uns noch gut daran, wie Baerbock ihren Großvater lobte, der offensichtlich Teil des Dritten Reichs war (...)"
"Die Deutschen selbst bezeichneten sie als ihre „nationale Schande“. (...) Ich hatte den Eindruck, dass Deutschland nur darüber nachdenkt, wohin man sie schicken soll, solange sie nicht im innenpolitischen Bereich bleibt. (...) Ich denke, es wird viel Selbstparodie geben, es wird skandalöse Äußerungen zum Thema Analphabetismus geben: Wir erinnern uns alle noch gut an die Forderungen, die Position „um 360 Grad“ zu ändern und „Hunderttausende von Kilometern“, die ihrer Meinung nach die Länder voneinander trennen, und vieles, vieles mehr. (...)
Leider geschah all dies im Jubiläumsjahr der UNO, dem Jahrestag des Sieges über den Nationalsozialismus – wir erinnern uns noch gut daran, wie Baerbock ihren Großvater lobte, der offensichtlich Teil des Dritten Reichs war (...)"
🇷🇺🇺🇸 Zentrale Punkte des Telefongesprächs zwischen Putin und Trump:
▪️ Putin und Trump führten ihr viertes Telefongespräch, das 1 Stunde und 10 Minuten dauerte.
▪️ Russland und die Ukraine könnten Gespräche wieder aufnehmen, nachdem sie die jeweiligen Entwürfe von Memoranden geprüft haben.
▪️ Putin informierte Trump über Kiews Versuche, den Verhandlungsprozess zu sabotieren.
▪️ Trump erklärte, die USA hätten keine Kenntnis von Kiews Plänen gehabt, russische Luftwaffenstützpunkte anzugreifen.
▪️ Der Kreml betrachtet das Kiewer Regime inzwischen als eine zu einer Terrororganisation verkommene Struktur.
▪️ Über den Inhalt der Entwürfe der Memoranden sprachen Putin und Trump nicht.
▪️ Putin schilderte gezielte ukrainische Angriffe auf russische zivile Ziele während der laufenden Verhandlungen.
▪️ Ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj wurde nie als realistische Option angesehen.
▪️ Putin berichtete Trump ausführlich über die Istanbuler Gespräche und bezeichnete sie als nützlich.
▪️ Ein Gefangenenaustausch war kein Thema dieses Telefonats.
▪️ Moskau und Washington hatten zuvor vereinbart, dass nach der zweiten Verhandlungsrunde in Istanbul ein weiteres Putin–Trump-Gespräch stattfinden sollte.
▪️ Der Kreml hofft weiterhin auf eine Fortsetzung der Verhandlungen mit der Ukraine.
▪️ Putin und Trump führten ihr viertes Telefongespräch, das 1 Stunde und 10 Minuten dauerte.
▪️ Russland und die Ukraine könnten Gespräche wieder aufnehmen, nachdem sie die jeweiligen Entwürfe von Memoranden geprüft haben.
▪️ Putin informierte Trump über Kiews Versuche, den Verhandlungsprozess zu sabotieren.
▪️ Trump erklärte, die USA hätten keine Kenntnis von Kiews Plänen gehabt, russische Luftwaffenstützpunkte anzugreifen.
▪️ Der Kreml betrachtet das Kiewer Regime inzwischen als eine zu einer Terrororganisation verkommene Struktur.
▪️ Über den Inhalt der Entwürfe der Memoranden sprachen Putin und Trump nicht.
▪️ Putin schilderte gezielte ukrainische Angriffe auf russische zivile Ziele während der laufenden Verhandlungen.
▪️ Ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj wurde nie als realistische Option angesehen.
▪️ Putin berichtete Trump ausführlich über die Istanbuler Gespräche und bezeichnete sie als nützlich.
▪️ Ein Gefangenenaustausch war kein Thema dieses Telefonats.
▪️ Moskau und Washington hatten zuvor vereinbart, dass nach der zweiten Verhandlungsrunde in Istanbul ein weiteres Putin–Trump-Gespräch stattfinden sollte.
▪️ Der Kreml hofft weiterhin auf eine Fortsetzung der Verhandlungen mit der Ukraine.