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🚨 FÜNF Kinderimpfstoffe testen ALLE positiv auf Glyphosat - und so kommt es in die Spritze...
Laut dem Video wurden alle fünf Kinderimpfstoffe, die sie zum Labor schickte, positiv auf Glyphosat getestet – das bekannte Unkrautvernichtungsmittel, das laut WHO wahrscheinlich krebserregend ist.
💉 Besonders schockierend: Der MMR-Impfstoff (Masern-Mumps-Röteln) wies eine Glyphosat-Konzentration auf, die 25-mal höher war als bei den anderen Impfstoffen!
☠️ Glyphosat ist eine giftige Substanz, die mit Krebs, Organschäden und neurologischen Störungen in Verbindung gebracht wird.
❓ Warum ist so etwas in Kinderimpfstoffen enthalten?
❓ Und wie kann das überhaupt legal sein?
Laut dem Video wurden alle fünf Kinderimpfstoffe, die sie zum Labor schickte, positiv auf Glyphosat getestet – das bekannte Unkrautvernichtungsmittel, das laut WHO wahrscheinlich krebserregend ist.
💉 Besonders schockierend: Der MMR-Impfstoff (Masern-Mumps-Röteln) wies eine Glyphosat-Konzentration auf, die 25-mal höher war als bei den anderen Impfstoffen!
☠️ Glyphosat ist eine giftige Substanz, die mit Krebs, Organschäden und neurologischen Störungen in Verbindung gebracht wird.
❓ Warum ist so etwas in Kinderimpfstoffen enthalten?
❓ Und wie kann das überhaupt legal sein?
USA warnen im NSCEB-Bericht: Biotechnologie als globale Machtfrage und militärische Bedrohung
Der am 22. April 2024 veröffentlichte Abschlussbericht des National Security Commission on Emerging Biotechnology (NSCEB) markiert einen Wendepunkt im sicherheitspolitischen Denken der Vereinigten Staaten. In deutlichen Worten beschreibt der Bericht das Entstehen eines neuen geopolitischen Wettrennens: Nicht mehr nur um Raketen, Chips oder künstliche Intelligenz geht es – sondern um Biotechnologie als strategisches Machtinstrument. Die Autoren schlagen Alarm: In den falschen Händen könne Biotechnologie zu einer Waffe werden, in den richtigen jedoch wirtschaftliche und militärische Überlegenheit sichern.
Der technologische Wettlauf mit China – und genetisch optimierte Soldaten
„Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte konkurrieren die Vereinigten Staaten mit einem Rivalen um eine neue Form der Technik, die enormen Reichtum schaffen wird, in den falschen Händen aber auch zur Entwicklung mächtiger Waffen verwendet werden könnte“, heißt es im Bericht. Gemeint ist vorwiegend China, das mehrfach explizit als Herausforderer genannt wird. Besonders brisant ist die Formulierung, die auf „genetisch verbesserte Soldaten“ verweist – ein Szenario, das bislang eher der Science-Fiction vorbehalten war, nun aber als reale Option innerhalb strategischer Planung auftaucht.
Biotechnologie als Sicherheitsrisiko: Dual-Use und militärische Anwendungen
Das Dokument stellt klar: Jeder strategische Sektor – Verteidigung, Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Energie, Produktion – sei durch Biotechnologie beeinflussbar. Diese könne ebenso zur Stabilisierung wie zur Destabilisierung ganzer Volkswirtschaften und Gesellschaften eingesetzt werden. Der Bericht spricht offen von Dual-Use-Fähigkeiten, also Technologien, die sowohl zivile als auch militärische Zwecke erfüllen können.
Gerade dieser Aspekt wirft ethische und politische Fragen auf, die im Bericht allerdings kaum kritisch reflektiert werden. Stattdessen dominieren sicherheitsstrategische Kalküle. Der Fokus liegt klar auf der Aufrechterhaltung amerikanischer Dominanz: Wer den „Innovationswettlauf“ gewinne, so der Bericht, „gewinne in der Regel auch die eigentlichen Kriege“.
Kritik: Technokratische Logik, fehlende ethische Reflexion
Was der NSCEB-Bericht auffällig ausklammert, ist eine tiefere Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen, moralischen und demokratischen Implikationen dieser Entwicklung. Der Mensch wird hier zunehmend als veränderbares biologisches Material beschrieben – optimierbar für ökonomische oder militärische Zwecke. Diese technokratische Sichtweise lässt wenig Raum für Debatten über Selbstbestimmung, Datenschutz oder biopolitische Kontrolle.
Auch bleibt unklar, wie sich ein solches Denken mit internationalen Normen und Menschenrechten vereinbaren lässt. Der Bericht bezieht sich kaum auf bestehende Konventionen im Bereich Bioethik oder Biowaffenkontrolle. Vielmehr wird der Ruf nach einer „nationalen Mobilmachung“ zur Sicherung biotechnologischer Führerschaft laut – mit enger Kooperation zwischen Regierung, Militär und Privatwirtschaft.
Fazit: Biotechnologie als neue Frontlinie geopolitischer Dominanz
Der NSCEB-Bericht offenbart eine grundlegende Verschiebung im sicherheitspolitischen Denken der USA. Biotechnologie wird nicht nur als wissenschaftliches oder wirtschaftliches Thema behandelt, sondern als Schlüsseltechnologie zur Aufrechterhaltung globaler Machtverhältnisse. Der Ton ist eindeutig: Wer bei der Biotechnologie zurückfällt, verliert geopolitisch.
Diese Haltung wirft beunruhigende Fragen auf. Während der Bericht die Gefahren durch autoritäre Staaten wie China betont, bleibt unbeantwortet, welche Grenzen sich demokratische Staaten selbst setzen wollen, wenn sie in denselben Wettlauf eintreten. Ohne eine breite gesellschaftliche Debatte droht Biotechnologie zur nächsten Stufe einer technokratisch legitimierten Kontrollgesellschaft zu werden – mit fatalen Folgen für Freiheit, Würde und Sicherheit des Einzelnen.
Der am 22. April 2024 veröffentlichte Abschlussbericht des National Security Commission on Emerging Biotechnology (NSCEB) markiert einen Wendepunkt im sicherheitspolitischen Denken der Vereinigten Staaten. In deutlichen Worten beschreibt der Bericht das Entstehen eines neuen geopolitischen Wettrennens: Nicht mehr nur um Raketen, Chips oder künstliche Intelligenz geht es – sondern um Biotechnologie als strategisches Machtinstrument. Die Autoren schlagen Alarm: In den falschen Händen könne Biotechnologie zu einer Waffe werden, in den richtigen jedoch wirtschaftliche und militärische Überlegenheit sichern.
Der technologische Wettlauf mit China – und genetisch optimierte Soldaten
„Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte konkurrieren die Vereinigten Staaten mit einem Rivalen um eine neue Form der Technik, die enormen Reichtum schaffen wird, in den falschen Händen aber auch zur Entwicklung mächtiger Waffen verwendet werden könnte“, heißt es im Bericht. Gemeint ist vorwiegend China, das mehrfach explizit als Herausforderer genannt wird. Besonders brisant ist die Formulierung, die auf „genetisch verbesserte Soldaten“ verweist – ein Szenario, das bislang eher der Science-Fiction vorbehalten war, nun aber als reale Option innerhalb strategischer Planung auftaucht.
Biotechnologie als Sicherheitsrisiko: Dual-Use und militärische Anwendungen
Das Dokument stellt klar: Jeder strategische Sektor – Verteidigung, Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Energie, Produktion – sei durch Biotechnologie beeinflussbar. Diese könne ebenso zur Stabilisierung wie zur Destabilisierung ganzer Volkswirtschaften und Gesellschaften eingesetzt werden. Der Bericht spricht offen von Dual-Use-Fähigkeiten, also Technologien, die sowohl zivile als auch militärische Zwecke erfüllen können.
Gerade dieser Aspekt wirft ethische und politische Fragen auf, die im Bericht allerdings kaum kritisch reflektiert werden. Stattdessen dominieren sicherheitsstrategische Kalküle. Der Fokus liegt klar auf der Aufrechterhaltung amerikanischer Dominanz: Wer den „Innovationswettlauf“ gewinne, so der Bericht, „gewinne in der Regel auch die eigentlichen Kriege“.
Kritik: Technokratische Logik, fehlende ethische Reflexion
Was der NSCEB-Bericht auffällig ausklammert, ist eine tiefere Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen, moralischen und demokratischen Implikationen dieser Entwicklung. Der Mensch wird hier zunehmend als veränderbares biologisches Material beschrieben – optimierbar für ökonomische oder militärische Zwecke. Diese technokratische Sichtweise lässt wenig Raum für Debatten über Selbstbestimmung, Datenschutz oder biopolitische Kontrolle.
Auch bleibt unklar, wie sich ein solches Denken mit internationalen Normen und Menschenrechten vereinbaren lässt. Der Bericht bezieht sich kaum auf bestehende Konventionen im Bereich Bioethik oder Biowaffenkontrolle. Vielmehr wird der Ruf nach einer „nationalen Mobilmachung“ zur Sicherung biotechnologischer Führerschaft laut – mit enger Kooperation zwischen Regierung, Militär und Privatwirtschaft.
Fazit: Biotechnologie als neue Frontlinie geopolitischer Dominanz
Der NSCEB-Bericht offenbart eine grundlegende Verschiebung im sicherheitspolitischen Denken der USA. Biotechnologie wird nicht nur als wissenschaftliches oder wirtschaftliches Thema behandelt, sondern als Schlüsseltechnologie zur Aufrechterhaltung globaler Machtverhältnisse. Der Ton ist eindeutig: Wer bei der Biotechnologie zurückfällt, verliert geopolitisch.
Diese Haltung wirft beunruhigende Fragen auf. Während der Bericht die Gefahren durch autoritäre Staaten wie China betont, bleibt unbeantwortet, welche Grenzen sich demokratische Staaten selbst setzen wollen, wenn sie in denselben Wettlauf eintreten. Ohne eine breite gesellschaftliche Debatte droht Biotechnologie zur nächsten Stufe einer technokratisch legitimierten Kontrollgesellschaft zu werden – mit fatalen Folgen für Freiheit, Würde und Sicherheit des Einzelnen.
🇩🇪🇦🇹🇨🇭
+++ Scheinheilige Linke und Grüne stimmen gegen Transparenz bei Pfizergate +++
Das Europäische Parlament hat heute einen Änderungsantrag der ESN-Fraktion abgelehnt, der lediglich das Bekenntnis zu vollständiger Transparenz nach dem jüngsten Urteil des Gerichts der Europäischen Union (General Court) zu Pfizergate bekräftigte.
Das Gericht entschied am 14. Mai 2025, dass die Europäische Kommission zu Unrecht Textnachrichten zwischen ihrer Präsidentin und dem CEO von Pfizer zurückgehalten hat - Nachrichten, die während der Gespräche über die Beschaffung von Impfstoffen ausgetauscht wurden. Das Urteil bestätigte, dass solche Nachrichten unter die EU-Transparenzvorschriften fallen und veröffentlicht werden müssen.
Daraufhin schlugen wir vor, dass das Parlament „sein uneingeschränktes Engagement für vollständige Transparenz in dieser Angelegenheit bekräftigt“.
Erstaunlicherweise stimmte jedoch eine Mehrheit - darunter fast alle Abgeordneten der Sozialdemokraten (S&D), der Grünen und der Linken, insbesondere Daniel Freund und Martin Schirdewan - gegen diese grundlegende Aussage.
💬 Christine Anderson, Verfasserin des Änderungsantrags und Parlamentarische Geschäftsführerin der ESN-Fraktion, erklärte:
„Unser Änderungsantrag war weder umstritten noch parteiisch. Dennoch hat die linke und grüne Seite des Hauses dagegen gestimmt. Das ist eine atemberaubende Zurschaustellung von Heuchelei. Dieselben Abgeordneten haben das Urteil des Gerichtshofs öffentlich begrüßt, sich jetzt aber geweigert, eine grundlegende Verpflichtung zur Offenheit zu unterstützen, wenn es darauf ankommt.
Transparenz darf kein Schlagwort sein, sondern ein unwiderrufliches Prinzip. Wir werden nicht zulassen, dass diese Angelegenheit unter den Teppich gekehrt wird, und wir werden auch nicht zulassen, dass Ursula von der Leyen sich der Rechenschaftspflicht entzieht.“
+++ Scheinheilige Linke und Grüne stimmen gegen Transparenz bei Pfizergate +++
Das Europäische Parlament hat heute einen Änderungsantrag der ESN-Fraktion abgelehnt, der lediglich das Bekenntnis zu vollständiger Transparenz nach dem jüngsten Urteil des Gerichts der Europäischen Union (General Court) zu Pfizergate bekräftigte.
Das Gericht entschied am 14. Mai 2025, dass die Europäische Kommission zu Unrecht Textnachrichten zwischen ihrer Präsidentin und dem CEO von Pfizer zurückgehalten hat - Nachrichten, die während der Gespräche über die Beschaffung von Impfstoffen ausgetauscht wurden. Das Urteil bestätigte, dass solche Nachrichten unter die EU-Transparenzvorschriften fallen und veröffentlicht werden müssen.
Daraufhin schlugen wir vor, dass das Parlament „sein uneingeschränktes Engagement für vollständige Transparenz in dieser Angelegenheit bekräftigt“.
Erstaunlicherweise stimmte jedoch eine Mehrheit - darunter fast alle Abgeordneten der Sozialdemokraten (S&D), der Grünen und der Linken, insbesondere Daniel Freund und Martin Schirdewan - gegen diese grundlegende Aussage.
💬 Christine Anderson, Verfasserin des Änderungsantrags und Parlamentarische Geschäftsführerin der ESN-Fraktion, erklärte:
„Unser Änderungsantrag war weder umstritten noch parteiisch. Dennoch hat die linke und grüne Seite des Hauses dagegen gestimmt. Das ist eine atemberaubende Zurschaustellung von Heuchelei. Dieselben Abgeordneten haben das Urteil des Gerichtshofs öffentlich begrüßt, sich jetzt aber geweigert, eine grundlegende Verpflichtung zur Offenheit zu unterstützen, wenn es darauf ankommt.
Transparenz darf kein Schlagwort sein, sondern ein unwiderrufliches Prinzip. Wir werden nicht zulassen, dass diese Angelegenheit unter den Teppich gekehrt wird, und wir werden auch nicht zulassen, dass Ursula von der Leyen sich der Rechenschaftspflicht entzieht.“