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Blutgerinnsel im Gehirn nach Covid-Injektion 3000-mal wahrscheinlicher als nach Grippeimpfung

Von Transition News

Mitte 2024 erschien eine Arbeit, der zufolge Covid-«Impfungen» verstärkt psychische Störungen verursachen können. Eine kürzlich veröffentlichte Analyse zeigt Ähnliches und demonstriert, dass Covid-Spritzen im Vergleich zur Grippeimpfung zigfach stärker mit neuropsychiatrischen Erkrankungen, darunter Mordfantasien, einhergehen.

Im Juni 2024 berichteten wir von einer in der Zeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlichten Studie, die ergab, dass sich infolge von Covid-19-«Impfungen» verstärkt Depressionen, Angstzustände oder auch Schlaf- und sexuelle Störungen einstellen. Kürzlich ist nun eine Preprint-Arbeit erschienen, deren Ergebnisse in die gleiche Richtung weisen. Demnach stehen die Corona-Injektionen im Zusammenhang mit 86 schweren neuropsychiatrischen Erkrankungen», wie etwa The Highwire berichtet. Das Portal schreibt:

«‹Neuropsychiatrische Störung› ist ein komplizierter und noch nicht vollständig verstandener medizinischer Sammelbegriff, der ein breites Spektrum an Erkrankungen umfasst, die sowohl neurologische als auch psychiatrische Aspekte betreffen. Eine im vergangenen Jahr in Nature Human Behaviour veröffentlichte Studie – durchgeführt von Forschern mit engen Verbindungen zur Pharmaindustrie – hat die kurz- und langfristigen neuropsychiatrischen Folgen von Long Covid nach Kräften beleuchtet und als Lösungsansatz die Bedeutung der [sogenannten; H.S.) Covid-19-Impfung hervorgehoben.
 
Angesichts der extrem schädlichen und zerstörerischen Folgen der fehlgeschlagenen experimentellen genschädigenden mRNA-Covid-Injektionen [..] ist diese Hypothese jedoch eine Beleidigung für diejenigen unter uns, die aufmerksam sind, und sie ergibt keinen Sinn.» >> hier weiterlesen:

https://transition-news.org/preprint-studie-blutgerinnsel-im-gehirn-nach-covid-injektion-3000-mal
Quelle:

Preprint.org: Association between Covid-19 Vaccination and Neuropsychiatric Conditions - 14. April 2025:
 
https://www.preprints.org/manuscript/202504.1099/v1
WEF-Whistleblower warnt: CBDCs + KI = Digitale Dystopie

Der ehemalige WEF-Wirtschaftsprofessor Richard Werner, offenbart eine düstere Zukunftsvision:

Die Verschmelzung von CBDCs (digitale Zentralbankwährungen) mit KI-Algorithmen ebnet den Weg zu "dystopischen digitalen Gefängnissen".

Denn diese Kombination ermöglicht es, Geldnutzung für bestimmte Zwecke zu unterbinden – ohne Möglichkeit zur Gegenwehr. Somit verlieren Bürger die Kontrolle über ihr eigenes Geld und ihre finanzielle Freiheit.