Ein Bericht der Washington Post vom 2. Mai 2025 bestätigt, was viele bereits vermutet haben: Die Trump-Regierung plant den Abbau tausender Stellen in US-Geheimdiensten wie der CIA und der NSA. Die offizielle Begründung lautet „Effizienzsteigerung“ und „Modernisierung“ – doch zwischen den Zeilen geht es um weit mehr: den systematischen Ersatz menschlicher Analysten durch KI-basierte Systeme.
Bereits 1.200 Stellen in der CIA sollen laut Washington Post gestrichen werden – hauptsächlich durch Frührente, Auflösung ganzer Analyseabteilungen und ausbleibende Neueinstellungen.
Was steckt dahinter?
US-Geheimdienste wie CIA, NSA oder DIA sind seit Jahren dabei, ihre Arbeit zu digitalisieren. Statt menschlicher Analysten entscheiden, zunehmend Algorithmen, welche Informationen relevant, verdächtig oder gefährlich sind. KI-basierte Systeme durchsuchen in Echtzeit Datenströme aus sozialen Medien, Kameras, Satelliten und Kommunikationsnetzwerken.
Die zentralen Tech-Firmen hinter der „Neuen Spionage“
Folgende Unternehmen sind 2025 eng in die Automatisierung der US-Geheimdienste eingebunden:
1 Amazon Web Services (AWS)
◦ Cloud-Infrastruktur für 17 US-Geheimdienste inkl. CIA und NSA
2 Palantir Technologies
◦ Plattform für Big Data-Analyse, Terror- und Spionageerkennung
3 Leidos
◦ Vertrag über 390 Mio. USD für Signalaufklärung und KI-Dienste für die NSA
4 Microsoft Azure & Google Cloud
◦ Cloud-Dienste mit Sicherheitsfreigaben für Geheimdienstnutzung
5 Raytheon & Northrop Grumman
◦ Entwicklung KI-gestützter Spionage- und Drohnentechnologien
6 Booz Allen Hamilton
◦ Beratungsdienste für Cybersicherheit, Analyse und KI-gestützte Entscheidungsfindung
7 Tesla, SpaceX & X (Elon Musk)
◦ Tesla: Massendaten über Verkehrsflüsse und Nutzerverhalten
◦ Starlink (SpaceX): Sichere Kommunikationsnetze für CIA und Militär
◦ X (Twitter): Plattform für Narrative-Analyse, Meinungsmonitoring
◦ Musk gilt als Scharnier zwischen Tech und Sicherheitsstaat
Bereits 1.200 Stellen in der CIA sollen laut Washington Post gestrichen werden – hauptsächlich durch Frührente, Auflösung ganzer Analyseabteilungen und ausbleibende Neueinstellungen.
Was steckt dahinter?
US-Geheimdienste wie CIA, NSA oder DIA sind seit Jahren dabei, ihre Arbeit zu digitalisieren. Statt menschlicher Analysten entscheiden, zunehmend Algorithmen, welche Informationen relevant, verdächtig oder gefährlich sind. KI-basierte Systeme durchsuchen in Echtzeit Datenströme aus sozialen Medien, Kameras, Satelliten und Kommunikationsnetzwerken.
Die zentralen Tech-Firmen hinter der „Neuen Spionage“
Folgende Unternehmen sind 2025 eng in die Automatisierung der US-Geheimdienste eingebunden:
1 Amazon Web Services (AWS)
◦ Cloud-Infrastruktur für 17 US-Geheimdienste inkl. CIA und NSA
2 Palantir Technologies
◦ Plattform für Big Data-Analyse, Terror- und Spionageerkennung
3 Leidos
◦ Vertrag über 390 Mio. USD für Signalaufklärung und KI-Dienste für die NSA
4 Microsoft Azure & Google Cloud
◦ Cloud-Dienste mit Sicherheitsfreigaben für Geheimdienstnutzung
5 Raytheon & Northrop Grumman
◦ Entwicklung KI-gestützter Spionage- und Drohnentechnologien
6 Booz Allen Hamilton
◦ Beratungsdienste für Cybersicherheit, Analyse und KI-gestützte Entscheidungsfindung
7 Tesla, SpaceX & X (Elon Musk)
◦ Tesla: Massendaten über Verkehrsflüsse und Nutzerverhalten
◦ Starlink (SpaceX): Sichere Kommunikationsnetze für CIA und Militär
◦ X (Twitter): Plattform für Narrative-Analyse, Meinungsmonitoring
◦ Musk gilt als Scharnier zwischen Tech und Sicherheitsstaat
The Washington Post
Trump administration plans major downsizing at U.S. spy agencies
The planned cuts include 1,200 positions at the CIA, along with thousands more from other parts of the U.S. intelligence community.
Elon Musk: Der Architekt der Automatisierung
Nicht zufällig war Elon Musk Teilnehmer vertraulicher Gespräche zwischen Trump und den Chefs von Amazon, Palantir und Microsoft im März 2025. Musk bringt mit seinen Firmen nicht nur Infrastruktur, sondern auch strategische Fähigkeit zur Substitution von Personal durch KI ein. Er weiß, wo genau Menschen durch Maschinen ersetzt werden können, sei es in der Analyse, Kommunikation oder Logistik.
Auch Musks Engagement mit xAI – seiner neuen KI-Firma – lässt erahnen, dass nicht nur Analyse, sondern auch Entscheidungsmacht automatisiert werden könnte.
Eine neue Ära der Geheimdienste
Was wir erleben, ist die Umwandlung des „menschlich geführten Sicherheitsapparats“ in einen technokratischen Datenapparat. Weniger Kontrolle, weniger Transparenz, mehr Algorithmus. Die Verdrängung menschlicher Analysten ist nur der Anfang.
Fazit: Die CIA der Zukunft wird kein kalter Bürotrakt voller Agenten mehr sein, sondern ein Hochsicherheits-Rechenzentrum, gespeist von Palantir-Schnittstellen, Starlink-Datenfeeds und AWS-Cloudkernen. Entscheidend ist: Die Kontrolle über Informationen, Entscheidungen und Narrative wandert in die Hände privatwirtschaftlicher Technologieakteure.
Nicht zufällig war Elon Musk Teilnehmer vertraulicher Gespräche zwischen Trump und den Chefs von Amazon, Palantir und Microsoft im März 2025. Musk bringt mit seinen Firmen nicht nur Infrastruktur, sondern auch strategische Fähigkeit zur Substitution von Personal durch KI ein. Er weiß, wo genau Menschen durch Maschinen ersetzt werden können, sei es in der Analyse, Kommunikation oder Logistik.
Auch Musks Engagement mit xAI – seiner neuen KI-Firma – lässt erahnen, dass nicht nur Analyse, sondern auch Entscheidungsmacht automatisiert werden könnte.
Eine neue Ära der Geheimdienste
Was wir erleben, ist die Umwandlung des „menschlich geführten Sicherheitsapparats“ in einen technokratischen Datenapparat. Weniger Kontrolle, weniger Transparenz, mehr Algorithmus. Die Verdrängung menschlicher Analysten ist nur der Anfang.
Fazit: Die CIA der Zukunft wird kein kalter Bürotrakt voller Agenten mehr sein, sondern ein Hochsicherheits-Rechenzentrum, gespeist von Palantir-Schnittstellen, Starlink-Datenfeeds und AWS-Cloudkernen. Entscheidend ist: Die Kontrolle über Informationen, Entscheidungen und Narrative wandert in die Hände privatwirtschaftlicher Technologieakteure.
Tom Lausen: KI, Überwachung, Jobverluste, Digitale ID, Zukunft, ChatGPT, Regulierung & KI im Recht
Tom Lausen spricht in diesem Video mit Leonard Schmedding über die tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen der Künstlichen Intelligenz – von Jobverlusten durch Automatisierung bis hin zu Fragen rund um digitale Identität, Überwachung und Datenschutz.
Sie diskutieren, wie ChatGPT und KI-Systeme zunehmend auch in sensiblen Bereichen wie Recht und Verwaltung eingesetzt werden und welche Risiken und Chancen sich daraus ergeben.
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem, was KI für unsere Freiheit, Arbeitswelt und Gesellschaft wirklich bedeutet.
🔗 Die Digitalisierung ist kompletter Müll, egal aus welchem Aspekt.
Leicht verständlich und somit massentauglich!
Bringt es unter die Menschen! 🙏
Tom Lausen spricht in diesem Video mit Leonard Schmedding über die tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen der Künstlichen Intelligenz – von Jobverlusten durch Automatisierung bis hin zu Fragen rund um digitale Identität, Überwachung und Datenschutz.
Sie diskutieren, wie ChatGPT und KI-Systeme zunehmend auch in sensiblen Bereichen wie Recht und Verwaltung eingesetzt werden und welche Risiken und Chancen sich daraus ergeben.
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem, was KI für unsere Freiheit, Arbeitswelt und Gesellschaft wirklich bedeutet.
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Leicht verständlich und somit massentauglich!
Bringt es unter die Menschen! 🙏
RFK Jr. über Handystrahlung
📱Lass' das Handy NIEMALS zum Kopf deines Kindes
(🇩🇪 dt. Untertitel)
Hintergrund:
Im August 2021 errang Robert F. Kennedy Jr. gemeinsam mit der Organisation Children's Health Defense einen juristischen Erfolg gegen die US-amerikanische Telekommunikations-Regulierungsbehörde FCC. Das Berufungsgericht in Washington, D.C., entschied, dass die FCC ihre seit 1996 geltenden Richtlinien zur Strahlenbelastung durch drahtlose Technologien wie 5G nicht ausreichend überprüft hatte. Die Richter bemängelten insbesondere, dass die FCC keine fundierte Begründung dafür geliefert hatte, warum die bestehenden Grenzwerte weiterhin als sicher gelten, obwohl zahlreiche wissenschaftliche Studien auf mögliche gesundheitliche Risiken hinwiesen. Das Gericht wies die FCC an, ihre Entscheidung zu überdenken und die vorgelegten Beweise angemessen zu berücksichtigen.
📱Lass' das Handy NIEMALS zum Kopf deines Kindes
(🇩🇪 dt. Untertitel)
Hintergrund:
Im August 2021 errang Robert F. Kennedy Jr. gemeinsam mit der Organisation Children's Health Defense einen juristischen Erfolg gegen die US-amerikanische Telekommunikations-Regulierungsbehörde FCC. Das Berufungsgericht in Washington, D.C., entschied, dass die FCC ihre seit 1996 geltenden Richtlinien zur Strahlenbelastung durch drahtlose Technologien wie 5G nicht ausreichend überprüft hatte. Die Richter bemängelten insbesondere, dass die FCC keine fundierte Begründung dafür geliefert hatte, warum die bestehenden Grenzwerte weiterhin als sicher gelten, obwohl zahlreiche wissenschaftliche Studien auf mögliche gesundheitliche Risiken hinwiesen. Das Gericht wies die FCC an, ihre Entscheidung zu überdenken und die vorgelegten Beweise angemessen zu berücksichtigen.
Forwarded from :krystof, :stanisław's Sohn Autonomie der Lechia-Erben©️
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Wer heilt, hat recht #2 – Ivermectin gegen Krebs
Quelle : https://www.youtube.com/watch?v=2G46hhM7QuA
Quelle : https://www.youtube.com/watch?v=2G46hhM7QuA