📨 Substack unter Beschuss: Der nächste Angriff auf die Meinungsfreiheit?
Die Plattform Substack, bekannt für unabhängige Newsletter und unzensierte Beiträge, gerät ins Visier des sogenannten „Censorship Industrial Complex“. Der Grund: Substack weigert sich, Inhalte zu zensieren – selbst wenn diese als „extrem“ gelten.
📰 Laut The Guardian herrscht ein vermeintlicher „Nutzeraufstand“, weil Substack-CEO Hamish McKenzie betonte, dass Zensur keine Lösung gegen extreme Ansichten sei – selbst wenn es sich um „Nazis“ handle. Seine Aussage: „Wir mögen Nazis nicht, aber Zensur macht es nur schlimmer.“
💥 Prompt drohen prominente Autoren mit Abwanderung. Die Debatte wird – wie so oft – mit Begriffen wie „Nazi“, „Extremist“ oder „Gefahr für die Demokratie“ emotional aufgeladen. Konkrete Belege? Fehlanzeige.
📉 Kritiker fordern Substack auf, Inhalte stärker zu moderieren – insbesondere Meinungen von Impfkritikern oder Regierungsskeptikern. Der Verdacht liegt nahe: Die Empörung richtet sich weniger gegen echte Hassrede als vielmehr gegen unbequeme Wahrheiten.
💬 Fazit: Der Druck auf Substack soll ein Exempel statuieren. Wer Plattformen nicht kontrollieren kann, versucht sie zu zerstören. Dabei geht es nicht um „Nazis“, sondern um Kontrolle über den öffentlichen Diskurs.
Unterstützt freie Plattformen – solange es sie noch gibt!
👉 Quelle (engl.)
Die Plattform Substack, bekannt für unabhängige Newsletter und unzensierte Beiträge, gerät ins Visier des sogenannten „Censorship Industrial Complex“. Der Grund: Substack weigert sich, Inhalte zu zensieren – selbst wenn diese als „extrem“ gelten.
📰 Laut The Guardian herrscht ein vermeintlicher „Nutzeraufstand“, weil Substack-CEO Hamish McKenzie betonte, dass Zensur keine Lösung gegen extreme Ansichten sei – selbst wenn es sich um „Nazis“ handle. Seine Aussage: „Wir mögen Nazis nicht, aber Zensur macht es nur schlimmer.“
💥 Prompt drohen prominente Autoren mit Abwanderung. Die Debatte wird – wie so oft – mit Begriffen wie „Nazi“, „Extremist“ oder „Gefahr für die Demokratie“ emotional aufgeladen. Konkrete Belege? Fehlanzeige.
📉 Kritiker fordern Substack auf, Inhalte stärker zu moderieren – insbesondere Meinungen von Impfkritikern oder Regierungsskeptikern. Der Verdacht liegt nahe: Die Empörung richtet sich weniger gegen echte Hassrede als vielmehr gegen unbequeme Wahrheiten.
💬 Fazit: Der Druck auf Substack soll ein Exempel statuieren. Wer Plattformen nicht kontrollieren kann, versucht sie zu zerstören. Dabei geht es nicht um „Nazis“, sondern um Kontrolle über den öffentlichen Diskurs.
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Brownstone Institute
The Assault on Substack Takes Predictable Shape ⋆ Brownstone Institute
The real goal is to shut Substack down - which must mean the truth bombs its correspondents are launching every day are starting to hit.
Auf den Tag genau vor 11 Jahren putsche der Westen in der Ukraine die letzte legitim gewählte Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch aus dem Amt und ließ das Land in Chaos und Gewalt versinken. In Odessa kam es in der Folge zu einem barbarischen Massaker, bei dem ukrainische Faschisten mindestens 50 russischstämmige Frauen, Kinder und Alte in ein Gewerkschaftshaus trieben und bei lebendig verbrannten. Der Leipziger Filmemacher Wilhelm Domke-Schulz hat mit „Remember Odessa“ eine bewegende Dokumentation über die Ereignisse jener Tage gedreht. Während sein Werk in Deutschland boykottiert und zensiert wird, feiert der Regisseur damit in ganz Osteuropa phänomenale Erfolge und gewinnt einen Preis nach dem anderen. Wir zeigen den Film unzensiert und in voller Länge. Dokumentation ansehen unter: https://www.anonymousnews.org/videos/dokumentation-remember-odessa-wir-vergessen-nicht-wir-vergeben-nicht/
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anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Remember Odessa - wir vergessen nicht, wir vergeben nicht!
Was geschah am 2 Mai 2014 in Odessa? Dieser Dokumentarfilm zeigt die grausame und vom Westen unterdrückte Wahrheit.
Odessa, 2. Mai 2014
Banderisten schreien öffentlich, dass sie die Einwohner von Odessa töten werden, dass sie getötet werden müssen
Dabei handelt es sich nicht um einen spontanen Aufruhr, sondern um einen gut geplanten und organisierten Terrorakt der Zentralregierung gegen politische Gegner.
Hauptorganisatoren: Parubij, Turchinow, Jatsenjuk. Es gibt noch andere, aber das sind die wichtigsten
💬 In Russland inklusive der neuen Regionen fanden heute einige Gedenkveranstaltungen zu den Opfern in Odessa statt.
Banderisten schreien öffentlich, dass sie die Einwohner von Odessa töten werden, dass sie getötet werden müssen
Dabei handelt es sich nicht um einen spontanen Aufruhr, sondern um einen gut geplanten und organisierten Terrorakt der Zentralregierung gegen politische Gegner.
Hauptorganisatoren: Parubij, Turchinow, Jatsenjuk. Es gibt noch andere, aber das sind die wichtigsten
💬 In Russland inklusive der neuen Regionen fanden heute einige Gedenkveranstaltungen zu den Opfern in Odessa statt.