Das ungeborene Kind ist in der 8.SSW etwa 1,5 bis 2 cm groß. Das Herz schlägt rund 150–170 Mal pro Minute. Das Gehirn entwickelt sich rasant, und es können bereits Gehirnwellen gemessen werden. Finger und Zehen sind in dieser Woche deutlich zu erkennen.

Klar ist: Es handelt sich hierbei um einen menschlichen Organismus – und nicht um einen sogenannten „Zellhaufen“.

Seit Jahrzehnten gibt es in der Pro-Life-Bewegung eine Debatte darüber, wie man am besten Leben vor Abtreibung retten kann.

Wenn das Töten ein Ende haben soll, müssen die unsichtbaren Opfer von Abtreibungen sichtbar gemacht werden und sich unsere Gesellschaft diesen stellen.

Bestell dir jetzt dein kostenloses Buch – und erfahre, wie auch wir zu einer Gesellschaft werden können, die das ungeborene Leben schützt.

👉 sfl.onl/sehen

Bestell dir jetzt dein kostenloses Buch – und erfahre, wie auch wir zu einer Gesellschaft werden können, die das ungeborene Leben schützt: sfl.onl/sehen

Bestell dir jetzt dein kostenloses Buch – und erfahre, wie auch wir zu einer Gesellschaft werden können, die das ungeborene Leben schützt.

sfl.onl/sehen

Münchner Marsch fürs Leben 2025 – wir waren dabei!

Es war ein wunderbarer Tag für den Lebensschutz, und wir wollen uns auch weiterhin JEDEN Tag dafür einsetzen!

Wir müssen für eine gerechte Gesellschaft kämpfen – eine, die unschuldiges Leben wertschätzt.

Muttersein beginnt im Mutterleib.
Einen schönen Muttertag!

Wir wollen keine Kultur, die die gewaltsame Zerstörung ungeborenen Lebens unterstützt.

Wir setzen uns für eine Gesellschaft ein, die jeden Menschen als schützenswert anerkennt und schwangeren Frauen in Not echte Hilfe und Hoffnung bietet.

Ein Trauma macht sie zur Mutter, die niemals aufgibt

Heute ist Tag der Familie!

Auf dem Augsburger Rathausplatz entsteht derzeit ein besonderes Gemeinschaftsprojekt: „Das Haus des Friedens – ein Symbol der Einheit, gebaut von vielen, für alle.“ Unsere jüngsten Lebensschützer von sundaysforlife durften mit ihrer Aktion ein sichtbares Zeichen setzen – für den Schutz ungeborener Kinder. Denn: Frieden beginnt bereits im Mutterleib.

Wenn das Töten ein Ende haben soll, müssen die unsichtbaren Opfer von Abtreibung sichtbar gemacht werden und sich unsere Gesellschaft diesen stellen.

Der tragische Fall der hirntoten schwangeren Adriana Smith aus Georgia sorgt derzeit für Aufsehen in den Medien. Dabei werden die Abtreibungsgesetze dafür verantwortlich gemacht, dass ihrem ungeborenen Sohn eine Überlebenschance gegeben wird.


Smiths Familie hat sich nie ausdrücklich dagegen ausgesprochen, das Kind zu retten. Dennoch fordern viele Abtreibungsbefürworter, dass Adriana von der Beatmungsmaschine genommen wird – unter dem Slogan: „My body, my choice.“

Jennifer Lawrence berührt in Cannes (Frankreich) mit ehrlichen Worten über das Muttersein.

Normalerweise spricht die Schauspielerin eher selten über ihr Privatleben. Umso mehr Aufsehen erregte sie diese Woche, als sie bei den Filmfestspielen in Cannes offen und ehrlich über ihre Erfahrungen als Mutter sprach.

Ein Kind verändert alles – vor allem das Herz. ❤️

Ja, du kannst Feministin sein und dennoch gegen Abtreibung. Im Feminismus gibt es vielfältige Ansichten. Wenn du erkennst, dass bei einer Abtreibung ein menschliches Leben endet und nicht nur angebliche "Zellen", siehst du darin auch eine Verletzung des Rechts auf Leben für das ungeborene Kind.

Frohen Vatertag an die Männer, die Beschützer, Versorger, Vorbilder und Freunde sind. Ihr macht unser Leben jeden Tag besser!

„Pro-Life – aber nicht bei Vergewaltigung?“

Es klingt erstmal nachvollziehbar: Wenn eine Frau das Schlimmste erlebt hat, warum sollte man ihr dann zumuten, auch noch ein Kind auszutragen?

Viele denken so – aus Mitgefühl. Aber gerade wenn wir aus Mitgefühl handeln wollen, sollten wir innehalten.

Denn: Ist das Kind weniger wert, weil es durch Gewalt entstanden ist? Ist es plötzlich kein wertvolles Leben mehr – nur weil sein Ursprung grausam war?

Die Tat war Unrecht. Furchtbar. Aber sie wurde vom Täter begangen – nicht vom Kind. Eine Abtreibung ändert nicht, was passiert ist. Sie fügt nur weiteres Leid hinzu – diesmal dem Ungeborenen.

Wahre Gerechtigkeit schützt beide: die Frau und das Kind. Beide sind Opfer. Beide verdienen Hilfe.

„Sehen heisst Verstehen – Warum unsere Gesellschaft sich den Opfern von Abtreibung stellen muss“ ist kein gewöhnliches Buch.

Es konfrontiert uns mit Realitäten, die oft verdrängt werden. Es enthüllt die Taktiken, vor denen sich Abtreibungsbefürworter am meisten fürchten – und enthält zahlreiche kraftvolle Zitate, die zum Nachdenken anregen und den Wert jedes menschlichen Lebens sichtbar machen.

Bestell dir jetzt dein kostenloses Exemplar unter sfl.onl/sehen