Süddeutsche Zeitung
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Radikale Proteste: "Telegram ist der Brandbeschleuniger"
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Politik und Bundeskriminalamt gehen den Messengerdienst wegen rechtswidriger Inhalte hart an․ Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius hält aber auch eine härtere Gangart des Verfassungsschutzes gegen die AfD für "unumgänglich"
Hetze gegen Politiker: Konvolut des Wahnsinns
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Die Welle des Hasses, die sich in der Gesellschaft auftürmt, kann es in ihrer Dynamik mit der Omikron-Variante aufnehmen․ Markus Söder über das, was ihn und andere Politiker da momentan so erreicht․ Ein Blick in den Abgrund
Impfkampagne: "Wieso plakatieren sie keine Schockbilder?"
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Nach mehr als einem Jahr Impfen ist die Quote immer noch zu niedrig․ Die Bundesregierung will Zweifler mit einer neuen Werbeaktion erreichen․ Doch die kommt bei vielen gar nicht gut an Was könnte besser funktionieren?
Hetze im Netz: Interview mit Chefin von Hate Aid: "Da muss unser Rechtsstaat endlich alle Mittel ausschöpfen"
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In der Pandemie schäumen Telegram und Facebook über vor Hass und Hetze․ Expertin Anna-Lena von Hodenberg erklärt, wie Täter Andersdenkende fertigmachen, warum Opfer so selten zur Polizei gehen - und was der Staat dagegen unternehmen müsste
Soziale Netzwerke: Buschmann will Telegram weiter verfolgen
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Es brauche Geduld, um Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen, die Hass und Hetze in ihrem Netzwerk nicht ächten und die Inhalte nicht entfernen lassen, sagt FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann․ "Die haben wir"
Soziale Netzwerke: Telegram will mit Bundesregierung kooperieren
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Das Bundesinnenministerium habe am Mittwoch "ein konstruktives Gespräch" mit der Konzernspitze geführt․ Telegram soll wegen der Verbreitung von Hass und Hetze zur Rechenschaft gezogen werden
Hass und Hetze im Netz: Regierung könnte bis zu 55 Millionen Euro von Telegram fordern
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Die Bundesregierung droht der für radikale Inhalte und Morddrohungen bekannten Plattform harte Strafen an, wenn sie weiter gegen Gesetze verstößt․ Zu dem Konzern mit Sitz in Dubai besteht erstmals Kontakt
Verschwörungsmythen auf Social Media: Telegram sperrt offenbar Hildmanns Kanäle
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Seit vergangenem Sommer war der Zugang zu den Telegram-Foren des Verschwörungsideologen auf vielen Smartphones schon blockiert․ Jetzt sind sie gar nicht mehr verfügbar
Gewaltaufrufe im Netz: Telegram sperrt 64 Kanäle
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Der umstrittene Messengerdienst lenkt nach monatelangem Druck der Regierung ein․ Auch den Kanal von Attila Hildmann macht das Unternehmen nach Forderungen des BKA dicht․ Innenministerin Nancy Faeser will den Druck auf das Unternehmen hoch halten
Chat-Kanäle: Das Telegram-Dilemma
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Die Sperr-Strategie der Bundesregierung gegen Kanäle der App führt in einen heiklen Zensurstreit․ Besser ist es, das Unternehmen am Geldbeutel zu packen