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Naturkatastrophe: Erdbeben in Marokko: Algerien bietet trotz Spannungen Hilfe an
#Marokko #Algerien #Erdbeben #Naturkatastrophe #Westsahara #Panorama #SüddeutscheZeitung

Obwohl die Länder um die Westsahara streiten, hat Algerien angekündigt, nach dem schweren Erdbeben Rettungskräfte zu entsenden․ In Marokko gestaltet sich die Suche nach Überlebenden schwierig․
Erbeben in Marokko: Den Rettern läuft die Zeit davon
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72 Stunden kann ein verschütteter Mensch ohne Wasser auskommen․ Es wird immer schwieriger, Überlebende unter den Trümmern zu finden․ Noch immer werden Hunderte vermisst - und einige Dörfer haben die Retter noch immer nicht erreicht․
Marokko: Internationale Hilfe in Marokko läuft an
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Am dritten Tag nach dem Erdbeben werden noch Hunderte Menschen unter den Trümmern vermutet․ Das Land nimmt nun Unterstützung an, aber nicht aus Deutschland und Frankreich․
Erdbeben-Katastrophe: Hoffnung auf Überlebende in Marokko schwindet
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Mehr als 2860 Tote, mindestens 2560 Verletzte: Die Zahlen am vierten Tag nach dem Erdbeben sind erschütternd․ Einsatzkräfte arbeiten am Rande der Erschöpfung․ Hilfe kommt nur langsam - für viele zu spät․
Marokko: Mysteriöser Monarch und "König wider Willen"
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Mohammed VI․ galt lange als moderner Regent․ Beim Erdbeben aber wirkt er wieder einmal wie jemand, der sich auf dem Thron sehr unwohl fühlt․
Folgen des Erdbebens: Viele Landwege in Marokko weiter blockiert
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Im vom Erdbeben erschütterten Marokko warten tausende Menschen noch immer auf Unterstützung․ Viele Dörfer sind weiterhin von der Versorgung abgeschnitten․ Hilfe kommt aus der Luft․
Erdbeben in Afghanistan: "Es war unerträglich"
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Nach mehreren schweren Erdstößen in Afghanistan rechnen die Taliban mit mindestens 2000 Toten․ Für schnelle und wirksame Hilfsmaßnahmen ist das Land nicht gerüstet․
Erdbeben in Afghanistan: "Am Ende könnten es 5000 Tote sein"
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Nach den verheerenden Beben in Afghanistan ringen die Menschen mit den Folgen: der Trauer um die Toten, dem Warten auf Hilfe, kalten Nächten im Freien․ Ein Helfer berichtet, was die Menschen derzeit am dringendsten brauchen - und wie die Zusammenarbeit mit den Taliban funktioniert․
Provinz Herat: Neues Beben erschüttert Afghanistan
#Afghanistan #Erdbeben #Naturkatastrophe #Panorama #SüddeutscheZeitung

Am Wochenende sind bei starken Erdbeben im Westen des Landes bereits Tausende Menschen ums Leben gekommen․ Jetzt gibt es wieder schwere Schäden und mehrere Verletzte․
Nach Erdbeben: Afghanistan: Weniger Tote als bisher angenommen
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Nach den schweren Beben korrigiert die Regierung die Zahl der Verstorbenen nach unten, von 2400 auf 1000 Menschen․ Die Not im Land ist trotzdem groß, die EU hat Hilfe zugesagt․
Südasien: Mindestens 128 Tote nach Erdbeben im Westen Nepals
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Straßen in der hügeligen Provinz Karnali sind durch Erdrutsche blockiert, Hunderte wurden verletzt․ Premierminister Pushpa Kamal Dahal fliegt mit einem Team der Armee ins Katastrophengebiet․
Geowissenschaften: Wenn der Vulkan anruft
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Der Grindavík auf Island kann immer noch ausbrechen․ Er wird nun mit Laserpulsen in einem Telekommunikations-Kabel überwacht․ Die Technik könnte weltweit helfen, vor Tsunamis, Erdbeben oder Eruptionen zu warnen․