Spanischer Verbandschef: Fifa eröffnet Verfahren gegen Rubiales
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Nachdem er bei der WM-Siegerehrung die Spielerin Hermoso auf den Mund geküsst hat, ermittelt nun die Disziplinarkommission des Weltverbandes gegen den spanischen Verbandschef Luis Rubiales․

Spaniens Fußball-Verbandschef Rubiales: Das machistische System muss enden
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Der Fall Rubiales steht für die männlich dominierten Strukturen im Sport․ Männer wie er nutzen das Machtgefälle aus und fühlen sich dabei viel zu sicher․ Doch der Fall hat auch etwas Gutes: Er könnte zum Umsturz führen․

Kuss-Skandal im spanischen Fußball: Rubiales kündigt Rücktritt an
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Jetzt also doch: Der seit Wochen kritisierte spanische Fußball-Verbandspräsident legt sein Amt nieder․

Kuss-Skandal im spanischen Fußball: Spaniens Verband bestätigt Rücktritt von Rubiales
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Drei Wochen nach dem Ausbruch der "Kuss-Affäre" erklärt Spaniens Verbandschef Luis Rubiales seine Demission - und hält daran fest, dass der berühmte Kuss beim Frauen-WM-Finale in Sydney mit der Einwilligung von Jenni Hermoso erfolgt sei․

Computerspiel-Legende: Das Spiel ist aus
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Die stilprägende Computerspielreihe "Fifa" wird 30 - und bricht mit dem Weltfußballverband․ Und jetzt?

Karriereende von Megan Rapinoe: Sie machte die Welt ein bisschen besser
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Die US-Amerikanerin Megan Rapinoe beendet ihre Karriere․ Sie bleibt in Erinnerung als große Fußballerin, deren Wirken jedoch über den Platz hinaus ging․

Karriereende von Megan Rapinoe: Eine Ikone verlässt die Bühne
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Die US-Amerikanerin Megan Rapinoe beendet ihre große Fußball-Karriere․ Ihr Wirken ging jedoch weit über den Platz hinaus․ Im Kampf gegen geschlechtsspezifische Diskriminierung will sie weiter aktiv bleiben․

Fußball: Fifa vergibt WM 2030 an sechs Länder auf drei Kontinenten
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Die meisten Spiele des Turniers sollen in Spanien, Portugal und Marokko stattfinden․ Argentinien, Uruguay und Paraguay sollen zudem jeweils ein Spiel in ihrem Heimatland austragen dürfen․ Grund dafür ist ein Jubiläum․

WM-Vergabe: Europa, Südamerika, Afrika? Alle auf einmal!
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Der überraschende Entscheid der Fifa, die WM 2030 an sechs Länder zu vergeben, löst Glückseligkeit in den ausrichtenden Nationen aus - und erste, scharfe Kritik․

Fußball-Weltmeisterschaften: Infantinos Trick mit Saudi-Arabien
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Dass die Fußball-WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, hat vor allem einen Grund: Es macht den Weg frei für die WM 2034 in Saudi-Arabien․ Wieso eigentlich darf ein geldgieriger Fifa-Präsident ganz alleine den Volkssport Nummer eins dieses Planeten schikanieren?

Fifa-Präsident Gianni Infantino: Immerhin erinnert er sich jetzt an die Frisur
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In der Affäre um geheime Treffen mit der Justiz wird das Verfahren gegen Gianni Infantino eingestellt․ Der Fifa-Boss verkauft das als "klaren Sieg"․ Doch tatsächlich liefert der Report zweier Sonderermittler neue Fragwürdigkeiten - und nennt die Zusammenkünfte "klandestin" und "suspekt"․

Kuss-Skandal: Fifa sperrt Luis Rubiales für drei Jahre
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Der ehemalige Chef des spanischen Verbands wird nach dem Kuss-Skandal von jeglicher Fußballtätigkeit auf nationaler und internationaler Ebene ausgeschlossen․

Fußball-WM 2034: Australien zieht WM-Bewerbung zurück - Saudi-Arabien einziger Kandidat
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Nach dem Rückzug des australischen Verbandes verbleibt nur Saudi-Arabien als Kandidat für die Ausrichtung der Fußball-WM der Männer für 2034․

Fußball-WM 2034 für Saudi-Arabien: Infantino zeigt der Welt den Mittelfinger
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Verkündung per Instagram: Der Fifa-Präsident paukt die Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien im Alleingang durch․ Warum? Weil er es kann und ihn niemand daran hindert․ Schon gar nicht aus Europa․