Wiederwahl von Fifa-Chef Infantino: "Wir lieben Sie, Mr․ President"
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Skandale, welche Skandale? Die Fußballwelt applaudiert den umstrittenen Fifa-Chef Gianni Infantino bei einer absurden Huldigungsshow in eine weitere Amtszeit․ Das einzige brenzlige Thema moderiert die Fifa bewährt ab․

Fußball-Fernsehrechte: Die Zeit wird knapp
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Was bei einer Männer-WM undenkbar wäre, ist 79 Tage vor der Frauen-WM nun der Fall: Ausgerechnet im europäischen Kernmarkt sind die TV-Rechte noch nicht vergeben․ Über eine ungewöhnliche Konstellation und die Frage der Gleichbehandlung․

Fifa-Präsident Infantino: Auch die Staatsanwaltschaft Fribourg ermittelt nun
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Gegen Fifa-Präsident Gianni Infantino läuft in der Schweiz eine weitere Untersuchung․ Diesmal geht es um verleumderische Falschanschuldigungen in der Auseinandersetzung um Fifa-Transferregeln․

Frauen-WM 2023: Infantino zerstört das Momentum
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Im Streit um die Vergabe der Fernsehrechte vor der WM geriert sich der Fifa-Präsident als Freund und Förderer des Frauenfußballs․ Ausgerechnet er․ Dabei würde vor allem sein angekündigter TV-Blackout den Spielerinnen schaden․

Saudi-Arabien im Sport: Das Königreich aktiviert die Milliarden
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Erst Ronaldo, dann die Golf-Tour, nun ein Fußballer nach dem anderen: Saudi-Arabien macht bei seiner Sport-Strategie ernst und flutet den Markt mit Geld․ Das Ziel: Nicht weniger als die Transformation des Staates - und die Fußball-WM 2030․

Finale der Champions League in Istanbul: Eine Farce von Austragungsort
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Überfüllte U-Bahnen, Fußmärsche auf dem Autobahn-Standstreifen, eine Pepsi für 20 Euro: Istanbul war als Gastgeber des Champions-League-Finals überfordert․ Wie passt es da ins Bild, dass Union Berlins Stadion nicht tauglich für den Wettbewerb sein soll?

Nach Kontroverse um One-Love-Binde: Fifa stellt Kapitäninnenbinden für WM vor
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Nach dem Streit um die One-Love-Binde bei der Männer-WM in Katar hat der Weltfußballverband die Spielführerinnenbinden für Australien und Neuseeland präsentiert․ Zumindest die Farbkombination der umstrittenen Binde ist dabei․

Fifa-Chef Gianni Infantino: Der Haifisch will die Macht in der Haifisch-Branche
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Gianni Infantino möchte nun auch die Milliardenströme rund um Fußballtransfers und Beraterprovisionen kontrollieren․ Dafür betreibt die Fifa jetzt sogar eine eigene Bank - und betreibt offenbar ein abgekartetes Spiel vor dem Sportgerichtshof․

Fußball: Saudi-Arabien, die neue Großmacht im Weltsport
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Acht der zehn bestverdienenden Fußballprofis kicken schon in dem Wüstenstaat, nun folgt Brasiliens Superstar Neymar․ Über ein Milliarden-Investment und eine Strategie, die aufgehen könnte․

Spaniens Fußball-Verbandschef Rubiales: Das machistische System muss enden
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Der Fall Rubiales steht für die männlich dominierten Strukturen im Sport․ Männer wie er nutzen das Machtgefälle aus und fühlen sich dabei viel zu sicher․ Doch der Fall hat auch etwas Gutes: Er könnte zum Umsturz führen․

Karriereende von Megan Rapinoe: Sie machte die Welt ein bisschen besser
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Die US-Amerikanerin Megan Rapinoe beendet ihre Karriere․ Sie bleibt in Erinnerung als große Fußballerin, deren Wirken jedoch über den Platz hinaus ging․

Karriereende von Megan Rapinoe: Eine Ikone verlässt die Bühne
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Die US-Amerikanerin Megan Rapinoe beendet ihre große Fußball-Karriere․ Ihr Wirken ging jedoch weit über den Platz hinaus․ Im Kampf gegen geschlechtsspezifische Diskriminierung will sie weiter aktiv bleiben․

Fußball: Fifa vergibt WM 2030 an sechs Länder auf drei Kontinenten
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Die meisten Spiele des Turniers sollen in Spanien, Portugal und Marokko stattfinden․ Argentinien, Uruguay und Paraguay sollen zudem jeweils ein Spiel in ihrem Heimatland austragen dürfen․ Grund dafür ist ein Jubiläum․

Fußball-Weltmeisterschaften: Infantinos Trick mit Saudi-Arabien
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Dass die Fußball-WM 2030 auf drei Kontinenten stattfindet, hat vor allem einen Grund: Es macht den Weg frei für die WM 2034 in Saudi-Arabien․ Wieso eigentlich darf ein geldgieriger Fifa-Präsident ganz alleine den Volkssport Nummer eins dieses Planeten schikanieren?

IOC-Kongress: "Ich liebe Sie, Präsident Bach!"
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Ein Mitglied nach dem anderen fleht Thomas Bach an, im Amt zu bleiben․ Das widerspricht zwar der Olympischen Charta․ Aber bei so viel Zuneigung: Was soll der Präsident da machen? Über ein Lehrstück in Sachen Machtpolitik, das sogar Gianni Infantino beeindruckt․

Fifa-Präsident Gianni Infantino: Immerhin erinnert er sich jetzt an die Frisur
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In der Affäre um geheime Treffen mit der Justiz wird das Verfahren gegen Gianni Infantino eingestellt․ Der Fifa-Boss verkauft das als "klaren Sieg"․ Doch tatsächlich liefert der Report zweier Sonderermittler neue Fragwürdigkeiten - und nennt die Zusammenkünfte "klandestin" und "suspekt"․

Fußball-WM 2034: Australien zieht WM-Bewerbung zurück - Saudi-Arabien einziger Kandidat
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Nach dem Rückzug des australischen Verbandes verbleibt nur Saudi-Arabien als Kandidat für die Ausrichtung der Fußball-WM der Männer für 2034․

Fußball-WM 2034 für Saudi-Arabien: Infantino zeigt der Welt den Mittelfinger
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Verkündung per Instagram: Der Fifa-Präsident paukt die Vergabe der Fußball-WM 2034 an Saudi-Arabien im Alleingang durch․ Warum? Weil er es kann und ihn niemand daran hindert․ Schon gar nicht aus Europa․