Roboterhersteller Kuka: Kuka spart am Personal
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Nach der umstrittenen Übernahme durch einen chinesischen Investor will der Vorstand Millionen einsparen. In Augsburg sollen 350 Stellen wegfallen, seit Februar gilt ein Einstellungsstopp.

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Augsburg: Wenn der Roboter die Drinks mixt
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Die Maschinen sollen künftig so einfach zu bedienen sein wie Computer: Kuka will Automatisierung für alle Branchen ermöglichen, ob im Supermarkt, an der Bar, im Handwerk oder in der Physiotherapie․