Nach Militärputsch: Nigers Junta schließt Luftraum vor drohender Intervention
#Afrika #Ecowas #Kommentarfunktion #Militär #Niger #Politik #SüddeutscheZeitung
Eine Frist von einer Woche hatte die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas angesetzt - dann müsse Nigers Präsident wieder im Amt sein․ Die Putschisten halten mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen dagegen․
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Eine Frist von einer Woche hatte die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas angesetzt - dann müsse Nigers Präsident wieder im Amt sein․ Die Putschisten halten mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen dagegen․
Nach Militärputsch: Westafrikanische Länder beraten über Militäreinsatz in Niger
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Die Ecowas-Gruppe hatte den Putschisten eine Woche Frist gesetzt - dann müsse Nigers Präsident wieder im Amt sein․ Nach Ablauf des Ultimatums wollen die Staaten am Donnerstag über das weitere Vorgehen beraten․ Es droht eine militärische Intervention․
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Die Ecowas-Gruppe hatte den Putschisten eine Woche Frist gesetzt - dann müsse Nigers Präsident wieder im Amt sein․ Nach Ablauf des Ultimatums wollen die Staaten am Donnerstag über das weitere Vorgehen beraten․ Es droht eine militärische Intervention․
Niger: War das Ultimatum nur ein Bluff?
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Eine Woche gaben westafrikanische Staaten den Putschisten in Niger Zeit, den gewählten Präsidenten wieder einzusetzen․ Es geschah: nichts․ Doch eine Intervention ist weiterhin möglich․
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Eine Woche gaben westafrikanische Staaten den Putschisten in Niger Zeit, den gewählten Präsidenten wieder einzusetzen․ Es geschah: nichts․ Doch eine Intervention ist weiterhin möglich․
Militärputsch: US-Top-Diplomatin trifft in Niger Mitglieder der Militärjunta
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Die Gespräche seien "sehr offen und bisweilen ziemlich schwierig" gelaufen, berichtet Victoria Nuland amerikanischen Medien․ Unterdessen setzen die Putschisten einen Ökonomen als neuen Premierminister ein․
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Die Gespräche seien "sehr offen und bisweilen ziemlich schwierig" gelaufen, berichtet Victoria Nuland amerikanischen Medien․ Unterdessen setzen die Putschisten einen Ökonomen als neuen Premierminister ein․
Afrika: Wer hat Angst vor der Ecowas?
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Die Staatengemeinschaft will den Putsch im Mitgliedsland Niger nicht hinnehmen․ Nur: Die Union hat sich verzockt und jetzt nichts mehr, womit sie der Junta drohen kann․
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Die Staatengemeinschaft will den Putsch im Mitgliedsland Niger nicht hinnehmen․ Nur: Die Union hat sich verzockt und jetzt nichts mehr, womit sie der Junta drohen kann․
Westafrika: Ein Präsident als Geisel
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Kein Licht, kein Strom, kein sauberes Wasser: Nigers gestürzter Staatschef Mohamed Bazoum wird von der Junta unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten․ Politisch ist er kaum noch zu retten․
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Kein Licht, kein Strom, kein sauberes Wasser: Nigers gestürzter Staatschef Mohamed Bazoum wird von der Junta unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten․ Politisch ist er kaum noch zu retten․
Putsch in Niger: Junta will Ex-Präsidenten Bazoum wegen Hochverrats anklagen
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Die Putschisten sehen genug Beweise für eine strafrechtliche Verfolgung․ Bazoum wird seit dem Putsch im Keller des Präsidentenpalasts festgehalten․
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Die Putschisten sehen genug Beweise für eine strafrechtliche Verfolgung․ Bazoum wird seit dem Putsch im Keller des Präsidentenpalasts festgehalten․
Neue Vermittlungsversuche: Nigers Machthaber will Übergangsregierung für bis zu drei Jahre
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Das verkündete General Tiani nach einem ersten Treffen mit der westafrikanischen Staatengemeinschaft am Samstag․ Gleichwohl versichern beide Seiten, ihre Truppen seien kampfbereit․
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Das verkündete General Tiani nach einem ersten Treffen mit der westafrikanischen Staatengemeinschaft am Samstag․ Gleichwohl versichern beide Seiten, ihre Truppen seien kampfbereit․
Reaktion auf Militärputsch: Afrikanische Union suspendiert Niger
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Bis zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung ist das Land aus der Staatengemeinschaft ausgeschlossen․ Ecowas lehnt Nigers Vorschlag einer dreijährigen Übergangsfrist bis zur Rückkehr zur Demokratie ab․
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Bis zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung ist das Land aus der Staatengemeinschaft ausgeschlossen․ Ecowas lehnt Nigers Vorschlag einer dreijährigen Übergangsfrist bis zur Rückkehr zur Demokratie ab․
Nach Putsch in Gabun: EU überdenkt Afrika-Politik
#Sicherheitspolitik #AnnalenaBaerbock #Ecowas #EuropäischeUnion #Kommentarfunktion #Mali #Niger #Politik #SüddeutscheZeitung
Im spanischen Toledo sprechen die EU-Außenminister über Sanktionen gegen Niger, wo sich die Armee im Juli an die Macht geputscht hat․ Auch in Gabun verübte die Armee einen Staatsstreich․ Luxemburgs Außenminister Asselborn geht mit der Politik der EU hart ins Gericht․ Der EU-Außenbeauftragte Borrell zeigt sich ebenfalls ernüchtert․
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Im spanischen Toledo sprechen die EU-Außenminister über Sanktionen gegen Niger, wo sich die Armee im Juli an die Macht geputscht hat․ Auch in Gabun verübte die Armee einen Staatsstreich․ Luxemburgs Außenminister Asselborn geht mit der Politik der EU hart ins Gericht․ Der EU-Außenbeauftragte Borrell zeigt sich ebenfalls ernüchtert․