Liebe Alle, aktuell finden die internationalen Tage gegen Gewalt an Frauen* statt. Die TUD beteiligt sich erneut mit einem umfangreichen Programm, das sensibilisiert für geschlechtsspezifische Gewalt. Besonderes Augenmerk liegt dieses Jahr auf Antifeminismus und neurechten Verstrickungen an Hochschulen.
Da das Programm vorrangig online stattfinden wird, sind auch die Personen herzlich eingeladen, die nicht hier in Dresden vor Ort sind. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Sollten sich sprachliche oder andere Barrieren zur Teilnahme auftun, meldet das gern zurück.
Gern teilen und in jedem Falle hingehen!
Da das Programm vorrangig online stattfinden wird, sind auch die Personen herzlich eingeladen, die nicht hier in Dresden vor Ort sind. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Sollten sich sprachliche oder andere Barrieren zur Teilnahme auftun, meldet das gern zurück.
Gern teilen und in jedem Falle hingehen!
Hallo ihr alle, 👋
nächste Woche stehen wieder Uni-Wahlen an und wir haben zwei neue und starke Listen gebaut, mit denen wir zur Wahl antreten.
Für die Offene Fachschaftenliste treten Jakob Faber und Nora Glaser an. Auf der Liste Mexikaner-Kirsch-Pfeffi-Wodka-O kandidieren Fay Uhlmann und Ludwig Firkert.
Gemeinsam wollen wir uns für so einiges einsetzen:
🩸 kostenlose Menstruationsprodukte auf allen Toiletten
🗣 Verbesserung der hybriden und asynchronen Lehre
⭕️ Autofreier Campus
🚦 mehr Geld für Barrierefreiheit auf dem Campus
📢 Faire Arbeitsbedingungen für SHKs und WHKs.
Viele Projekte werden schon seit einiger Zeit und gemeinsam mit anderen Sturkturen wie der tuuwi oder dem StuRa angegangen und mit denen wollen wir auch in Zukunft gemeinsam arbeiten.
🏁 In den letzten Jahren haben wir und unsere Vorgänger*innen auch schon einiges erreicht, u.a.
🚲 breitere Radwege am Zelleschen Weg
🌱 Gründung vom Green Office
🔆 Unterstützung von Dresden Zero
📆 3 Tage Abmeldefrist für Prüfungen
🦠 Nichtanrechnung der Coronasemester
😷 Rückgabe von Prüfungsversuchen während Corona
⛔️ Positionierung der Uni gegen PEGIDA
Denn bessere Lern- & Arbeitsbedingungen, mehr Nachhaltigkeit auf dem Campus, Antidiskriminierung, Diversität und Barrierefreiheit liegen uns besonders am Herzen. Wenn ihr uns bei diesen Vorhaben helfen wollt, geht vom 6. - 8.12.2022 wählen und unterstützt uns mit eurer Stimme!
Mehr Infos findet ihr unter
👉tu.dresden.de/uniwahlen
👉tud.vote oder auf
Instagram und Twitter unter @studis_im_senat sowie auf
Telegram unter https://t.me/studis_im_senat.
Teilt diese Nachricht und macht eure Kommiliton*innen und Freund*innen auf die Wahl aufmerksam!
Liebe Grüße!
Eure Studis im Senat
nächste Woche stehen wieder Uni-Wahlen an und wir haben zwei neue und starke Listen gebaut, mit denen wir zur Wahl antreten.
Für die Offene Fachschaftenliste treten Jakob Faber und Nora Glaser an. Auf der Liste Mexikaner-Kirsch-Pfeffi-Wodka-O kandidieren Fay Uhlmann und Ludwig Firkert.
Gemeinsam wollen wir uns für so einiges einsetzen:
🩸 kostenlose Menstruationsprodukte auf allen Toiletten
🗣 Verbesserung der hybriden und asynchronen Lehre
⭕️ Autofreier Campus
🚦 mehr Geld für Barrierefreiheit auf dem Campus
📢 Faire Arbeitsbedingungen für SHKs und WHKs.
Viele Projekte werden schon seit einiger Zeit und gemeinsam mit anderen Sturkturen wie der tuuwi oder dem StuRa angegangen und mit denen wollen wir auch in Zukunft gemeinsam arbeiten.
🏁 In den letzten Jahren haben wir und unsere Vorgänger*innen auch schon einiges erreicht, u.a.
🚲 breitere Radwege am Zelleschen Weg
🌱 Gründung vom Green Office
🔆 Unterstützung von Dresden Zero
📆 3 Tage Abmeldefrist für Prüfungen
🦠 Nichtanrechnung der Coronasemester
😷 Rückgabe von Prüfungsversuchen während Corona
⛔️ Positionierung der Uni gegen PEGIDA
Denn bessere Lern- & Arbeitsbedingungen, mehr Nachhaltigkeit auf dem Campus, Antidiskriminierung, Diversität und Barrierefreiheit liegen uns besonders am Herzen. Wenn ihr uns bei diesen Vorhaben helfen wollt, geht vom 6. - 8.12.2022 wählen und unterstützt uns mit eurer Stimme!
Mehr Infos findet ihr unter
👉tu.dresden.de/uniwahlen
👉tud.vote oder auf
Instagram und Twitter unter @studis_im_senat sowie auf
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Liebe Grüße!
Eure Studis im Senat
Hallo zusammen, 👋
passend zum 👞Nikolaustag können wir ein kleines 🎁Geschenk verkünden:
Nach mehrfachen Gesprächen haben der StuRa, die Studis aus dem Verwaltungsrat des Studierendenwerkes und wir endlich erreicht, dass es jeweils Montag bis Freitag in der Zeit von 18:00-19:45 Uhr
vom 9. Jan. 2023 an, wieder ein
Abendangebot in der
Siedepunkt-Mensa geben wird. 🥳
Beste Grüße
Eure Studis im Senat
P.S. Wir hoffen, ihr nehmt euer Wahlrecht war 😉... Falls ihr nicht wisst, wo es lang geht - hier findet ihr Hilfe.
passend zum 👞Nikolaustag können wir ein kleines 🎁Geschenk verkünden:
Nach mehrfachen Gesprächen haben der StuRa, die Studis aus dem Verwaltungsrat des Studierendenwerkes und wir endlich erreicht, dass es jeweils Montag bis Freitag in der Zeit von 18:00-19:45 Uhr
vom 9. Jan. 2023 an, wieder ein
Abendangebot in der
Siedepunkt-Mensa geben wird. 🥳
Beste Grüße
Eure Studis im Senat
P.S. Wir hoffen, ihr nehmt euer Wahlrecht war 😉... Falls ihr nicht wisst, wo es lang geht - hier findet ihr Hilfe.
+++ Wahlstände im HSZ sind weiterhin geöffnet +++
Hallo 👋,
sicherlich habt ihr schon von den heutigen Geschehnissen am HSZ gehört. Die Bewegung "End Fossil: Occupy" möchte sich dort mit deutschlandweiten Hörsaalbesetzungen solidarisieren. Hauptforderung ist ein sofortiges Handeln beim Klimaschutz.
Dazu wurde in der Nacht ein 🟩 Banner an die Vorderseite des HSZ aufgehängt und eine 🕛 Klimauhr angestrahlt.
Wir können die Wut über die Trägheit beim Klimaschutz absolut nachvollziehen. Schließlich besteht schon lange eine große Lücke zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der aktuellen Klimapolitik. Daher können wir die Bestrebungen von "End Fossil: Occupy" verstehen und unterstützen ihre Forderungen.
Als Studis im Senat setzen wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz an der Uni ein.
Die Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie für die TUD dauert viel zu lange und wird fast nur von Ehrenamtlichen geführt. Es wird Zeit, dass Klimaschutz an unserer Uni mit der Priorität behandelt wird, die erforderlich ist.
Aber viel wichtiger ist ein ernsthafter Wandel von Landes- und Bundespolitik. Denn durch die finanzielle Abhängigkeit vom Land Sachsen ist es für die Uni allein nicht möglich, klimaneutral zu werden.
🌏 Bis die Politik Einsicht zeigt und endlich handelt, geben wir alles, um die TU nachhaltiger zu gestalten und Veränderung voranzutreiben. 🌎
Hallo 👋,
sicherlich habt ihr schon von den heutigen Geschehnissen am HSZ gehört. Die Bewegung "End Fossil: Occupy" möchte sich dort mit deutschlandweiten Hörsaalbesetzungen solidarisieren. Hauptforderung ist ein sofortiges Handeln beim Klimaschutz.
Dazu wurde in der Nacht ein 🟩 Banner an die Vorderseite des HSZ aufgehängt und eine 🕛 Klimauhr angestrahlt.
Wir können die Wut über die Trägheit beim Klimaschutz absolut nachvollziehen. Schließlich besteht schon lange eine große Lücke zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der aktuellen Klimapolitik. Daher können wir die Bestrebungen von "End Fossil: Occupy" verstehen und unterstützen ihre Forderungen.
Als Studis im Senat setzen wir uns für Nachhaltigkeit und Klimaschutz an der Uni ein.
Die Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie für die TUD dauert viel zu lange und wird fast nur von Ehrenamtlichen geführt. Es wird Zeit, dass Klimaschutz an unserer Uni mit der Priorität behandelt wird, die erforderlich ist.
Aber viel wichtiger ist ein ernsthafter Wandel von Landes- und Bundespolitik. Denn durch die finanzielle Abhängigkeit vom Land Sachsen ist es für die Uni allein nicht möglich, klimaneutral zu werden.
🌏 Bis die Politik Einsicht zeigt und endlich handelt, geben wir alles, um die TU nachhaltiger zu gestalten und Veränderung voranzutreiben. 🌎
Hallo,
gestern war die erste Senatssitzung für uns in der neuen Legislatur!
In der Senatssitzung wurde folgendes besprochen:
🏫 Immatrikulationszahlen: Dieses Semester haben knapp 6000 Menschen an der TU Dresden ihr Studium begonnen
🏳️⚧️ Beschluss über genderinklusive Sanitäranlagen an der TU Dresden
📝 Änderungen einzelner Studiengänge für mehr Internationalität.
🏆Außerdem wurden Lehrpreise verliehen, unter anderem an studentische Projekte wie die Bau-Ringvorlesung der 🔗HSG IG BAU. 👷
Gute Lehre muss an der TU gewürdigt werden! Wenn ihr Kommiliton*innen kennt, die mit einem Lehrangebot besondere Arbeit leisten, könnt ihr diese für den nächsten Lehrpreis auch selbst vorschlagen.
Unsere Legislatur ging auch schon richtig stark los:
Wir haben eine Beschlussvorlage eingereicht, die fordert, dass in jedem Gebäude der TU Dresden eine geschlechtsneutrale Sanitäranlage eingerichtet werden muss. 🚿🚽
Was uns besonders freut: Der Antrag wurde einstimmig angenommen. 🎉 Die Prorektorin für Universitätskultur hat außerdem versprochen, dem Senat in einem Jahr über den Stand der Umsetzung zu berichten. 🧐
In Bezug auf diesen Antrag ist es uns noch wichtig, folgendes zu betonen: Der Antrag und dessen inhaltliche Vorarbeit ist das Gemeinschaftsprojekt vieler engagierter Menschen auf dem Campus! Ohne Studierende der StuRa-Referate 🔗WHAT und Gleichstellungspolitik, ohne Unterstützung von Hochschulgruppen wie 🔗GENOW und ohne unsere Vorgänger*innen wäre das alles heute nicht möglich gewesen.
Was ist sonst noch wichtig?
Heute ist 15 Uhr auf dem Rathausplatz eine Demonstration von DresdenZero. Die Initative setzt sich dafür ein, dass Dresden bis 2035 klimaneutral wird und hatte dafür ein Bürgerbegehren gestartet. Neben vielen weiteren Unterstützer*innen stellt sich auch die TU Dresden hinter dieses Ziel.
Nun stimmt der Stadtrat heute darüber ab, ob Dresden die Forderung umsetzen soll. Deswegen wollen wir gemeinsam zeigen, dass eine fortschrittliche und ambitionierte Klimapolitik starken Rückhalt in der Stadtgesellschaft hat!
Mehr Informationen zu DresdenZero findet ihr 🔗hier.
Bis heute Nachmittag vor dem Rathaus! ✊💚
gestern war die erste Senatssitzung für uns in der neuen Legislatur!
In der Senatssitzung wurde folgendes besprochen:
🏫 Immatrikulationszahlen: Dieses Semester haben knapp 6000 Menschen an der TU Dresden ihr Studium begonnen
🏳️⚧️ Beschluss über genderinklusive Sanitäranlagen an der TU Dresden
📝 Änderungen einzelner Studiengänge für mehr Internationalität.
🏆Außerdem wurden Lehrpreise verliehen, unter anderem an studentische Projekte wie die Bau-Ringvorlesung der 🔗HSG IG BAU. 👷
Gute Lehre muss an der TU gewürdigt werden! Wenn ihr Kommiliton*innen kennt, die mit einem Lehrangebot besondere Arbeit leisten, könnt ihr diese für den nächsten Lehrpreis auch selbst vorschlagen.
Unsere Legislatur ging auch schon richtig stark los:
Wir haben eine Beschlussvorlage eingereicht, die fordert, dass in jedem Gebäude der TU Dresden eine geschlechtsneutrale Sanitäranlage eingerichtet werden muss. 🚿🚽
Was uns besonders freut: Der Antrag wurde einstimmig angenommen. 🎉 Die Prorektorin für Universitätskultur hat außerdem versprochen, dem Senat in einem Jahr über den Stand der Umsetzung zu berichten. 🧐
In Bezug auf diesen Antrag ist es uns noch wichtig, folgendes zu betonen: Der Antrag und dessen inhaltliche Vorarbeit ist das Gemeinschaftsprojekt vieler engagierter Menschen auf dem Campus! Ohne Studierende der StuRa-Referate 🔗WHAT und Gleichstellungspolitik, ohne Unterstützung von Hochschulgruppen wie 🔗GENOW und ohne unsere Vorgänger*innen wäre das alles heute nicht möglich gewesen.
Was ist sonst noch wichtig?
Heute ist 15 Uhr auf dem Rathausplatz eine Demonstration von DresdenZero. Die Initative setzt sich dafür ein, dass Dresden bis 2035 klimaneutral wird und hatte dafür ein Bürgerbegehren gestartet. Neben vielen weiteren Unterstützer*innen stellt sich auch die TU Dresden hinter dieses Ziel.
Nun stimmt der Stadtrat heute darüber ab, ob Dresden die Forderung umsetzen soll. Deswegen wollen wir gemeinsam zeigen, dass eine fortschrittliche und ambitionierte Klimapolitik starken Rückhalt in der Stadtgesellschaft hat!
Mehr Informationen zu DresdenZero findet ihr 🔗hier.
Bis heute Nachmittag vor dem Rathaus! ✊💚
Hallo und ein verspätetes Frohes Neues Jahr auch von unserer Seite!
Letzte Woche fand die erste Senatssitzung 2023 statt und wir wollen euch natürlich berichten, was los war.
🗳Online-Wahlen:
Zwei Firmen, welche Software für Online-Wahlen anbieten, haben sich vorgestellt, aber wir hegen Zweifel an der Sicherheit, Barrierefreiheit, dem oft genannten Punkt der Kosteneinsparung sowie der Umweltfreundlichkeit. Außerdem ist es wichtig, dass wir als Studierende Demokratie leben und da gehört es einfach dazu 1000 & 1 Wahlzettel auszuzählen und bei den FSR-Wahlständen die Kandidierenden persönlich kennenzulernen. Die Arbeitsgruppe Wahlen, in welcher auch Studierende mitarbeiten, wird sich noch einmal zusammensitzen und verschiedene Gesichtspunkte zwischen Präsenz- und Online-Wahl beleuchten.
🏗 Baugeschehen an der TUD:
Das 🔗Dezernat 4 stellt die Bauvorhaben, Umsetzung und Erfolge vor. Uns ist bei allen Planungen wichtig, dass ausreichend grüne 🏖Erholungs- und Communityplätze auf dem Campus entstehen. Für das 🔗Projekt Studierendenhaus (aus der Exzellenzstrategie) wird noch dieses Jahr der Architekturwettbewerb durchgeführt. Das Rektorat steht hinter uns und möchte eine Lösung für unsere geliebte und gehasste StuRa-Baracke finden. Außerdem konnten wir unseren Wunsch nach wenigen Parkplätzen einem autofreien Campus platzieren.
Was ist sonst noch wichtig?
Nicht mal in einem Monat jährt sich der 13. Februar und die Zerstörung Dresdens aufgrund der schrecklichen Taten, welche Deutschland im 2. WK begann, und viele Menschen starben. Dies ist aber kein Grund zuzulassen, dass rechte Menschen und Nazis Jahr für Jahr diesen Tag instrumentalisieren. Neben der durch die Stadt organisierten und von der Uni unterstützen Menschenkette zum Gedenken der Opfer, wird es viele weitere Aktionen und Demos geben, um sich gemeinsam gegen rechte Strukturen zu stellen.
Letzte Woche fand die erste Senatssitzung 2023 statt und wir wollen euch natürlich berichten, was los war.
🗳Online-Wahlen:
Zwei Firmen, welche Software für Online-Wahlen anbieten, haben sich vorgestellt, aber wir hegen Zweifel an der Sicherheit, Barrierefreiheit, dem oft genannten Punkt der Kosteneinsparung sowie der Umweltfreundlichkeit. Außerdem ist es wichtig, dass wir als Studierende Demokratie leben und da gehört es einfach dazu 1000 & 1 Wahlzettel auszuzählen und bei den FSR-Wahlständen die Kandidierenden persönlich kennenzulernen. Die Arbeitsgruppe Wahlen, in welcher auch Studierende mitarbeiten, wird sich noch einmal zusammensitzen und verschiedene Gesichtspunkte zwischen Präsenz- und Online-Wahl beleuchten.
🏗 Baugeschehen an der TUD:
Das 🔗Dezernat 4 stellt die Bauvorhaben, Umsetzung und Erfolge vor. Uns ist bei allen Planungen wichtig, dass ausreichend grüne 🏖Erholungs- und Communityplätze auf dem Campus entstehen. Für das 🔗Projekt Studierendenhaus (aus der Exzellenzstrategie) wird noch dieses Jahr der Architekturwettbewerb durchgeführt. Das Rektorat steht hinter uns und möchte eine Lösung für unsere geliebte und gehasste StuRa-Baracke finden. Außerdem konnten wir unseren Wunsch nach wenigen Parkplätzen einem autofreien Campus platzieren.
Was ist sonst noch wichtig?
Nicht mal in einem Monat jährt sich der 13. Februar und die Zerstörung Dresdens aufgrund der schrecklichen Taten, welche Deutschland im 2. WK begann, und viele Menschen starben. Dies ist aber kein Grund zuzulassen, dass rechte Menschen und Nazis Jahr für Jahr diesen Tag instrumentalisieren. Neben der durch die Stadt organisierten und von der Uni unterstützen Menschenkette zum Gedenken der Opfer, wird es viele weitere Aktionen und Demos geben, um sich gemeinsam gegen rechte Strukturen zu stellen.
🔬11.2.2023 Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft 🎓
✨Save the date! ✨
Viele Mädchen und Frauen in der Wissenschaft, stehen immer wieder vor den Fragen wie sie ihre wissenschaftliche Karriere gestalten, sich in Gremien einbringen, Auslandsaufenthalte planen, akademische Laufbahn und Familienplanung verknüpfen, Förderstrukturen nutzen, und viele mehr…
Der internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft möchte diese Fragen aufnehmen, teilweise beantworten, ermutigen und auch daran erinnern, dass viele Frauen und Mädchen weltweit nicht die gleichen Chancen haben wie wir in Europa. Auch an der TU Dresden soll dieser Tag genutzt werden, um auf unsere zukünftigen Wissenschaftlerinnen aufmerksam zu machen. Die promovierenden Vertretung an der TUD plant eine Vortragsreihe.
Du möchtest dich beteiligen? Aufruf zum Kurzvortrag!
• 10-20 Minuten, Thema deiner Wahl
• 5 Minuten, deine persönliche Vorstellung von Karriere
• Anmeldung bis 01.02.2023 an maedchen-frauen-wissenschaft@tu-dresden.de
ℹ️ Natürlich sind nicht nur Frauen eine unterrepräsentierte Gruppe in der Wissenschaft und Forschung, sondern auch Personen der LGBTQIA* Community, Menschen mit Beeinträchtigung und POC, welche sich zahlreichen weiteren und anderen Problemen gegenüberstehen. Daher möchten wir die Gelegenheit nutzen, um auch hier mehr Vielfalt, Gleichberechtigung und Freiheit für alle Personen zu fordern! 💫
✨Save the date! ✨
Viele Mädchen und Frauen in der Wissenschaft, stehen immer wieder vor den Fragen wie sie ihre wissenschaftliche Karriere gestalten, sich in Gremien einbringen, Auslandsaufenthalte planen, akademische Laufbahn und Familienplanung verknüpfen, Förderstrukturen nutzen, und viele mehr…
Der internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft möchte diese Fragen aufnehmen, teilweise beantworten, ermutigen und auch daran erinnern, dass viele Frauen und Mädchen weltweit nicht die gleichen Chancen haben wie wir in Europa. Auch an der TU Dresden soll dieser Tag genutzt werden, um auf unsere zukünftigen Wissenschaftlerinnen aufmerksam zu machen. Die promovierenden Vertretung an der TUD plant eine Vortragsreihe.
Du möchtest dich beteiligen? Aufruf zum Kurzvortrag!
• 10-20 Minuten, Thema deiner Wahl
• 5 Minuten, deine persönliche Vorstellung von Karriere
• Anmeldung bis 01.02.2023 an maedchen-frauen-wissenschaft@tu-dresden.de
ℹ️ Natürlich sind nicht nur Frauen eine unterrepräsentierte Gruppe in der Wissenschaft und Forschung, sondern auch Personen der LGBTQIA* Community, Menschen mit Beeinträchtigung und POC, welche sich zahlreichen weiteren und anderen Problemen gegenüberstehen. Daher möchten wir die Gelegenheit nutzen, um auch hier mehr Vielfalt, Gleichberechtigung und Freiheit für alle Personen zu fordern! 💫
⛔️ Es naht der 13. Februar und wir als Studis Im Senat wollen euch über die Hintergründe informieren.⛔️
Am 13. Februar 1945 starben bei Luftangriffen der Alliierten auf Dresden über 20 000 Menschen und große Teile der Stadt wurden zerstört. Dieses schreckliche Ereignis des 2. Weltkrieges wird von Nazis alljährlich missbraucht, um sich als Opfer zu inszenieren und die Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren. Opferzahlen werden von Rechtsextremist*innen absichtlich viel zu hoch dargestellt und das Bombardement teils mit dem Holocaust gleichgesetzt. Jährlich reisen für den 13. Februar Nazis aus ganz Deutschland an, um als "Trauermarsch" durch die Stadt zu ziehen.
Dieser Instrumentalisierung müssen wir als Studierende und als (Wahl)-Dresdner*innen klar entgegentreten. Hierfür solidarisieren sich Jahr für Jahr verschiedenste Menschen, Organisationen und Institutionen zu Bündnissen und stellen sich dem rechten Hass entgegen.
#DresdenWiedersetzen ist ein solches breites Bündnis! Auch der StuRa ist Teil davon. Wir unterstützen das Bündnis und solidarisieren uns mit allen Menschen, die klar, deutlich und friedlich gegen Neonazis und Rechtsextremist*innen demonstrieren.
Sowohl am 11.2. als auch am 13.2. haben die Nazis ihre Aufmärsche angekündigt, genauere Orte sind teilweise unbekannt.
Wichtig für euch:
🕐 11.02. ab 13 Uhr Gegenprotest in Dresden, Orte werden noch bekannt gegeben
🕕 13.02., 18:30 Uhr, Fritz-Förster-Platz, Zubringerdemonstration vom StuRa zum Gegenprotest in die Innenstadt
📣 aktuelle und genaue Informationen rund um den 13. Februar und den Opfermythos in Dresden gibt es hier:
Telegram: https://t.me/DDNF2020
Twitter: https://twitter.com/mahngang_dd
Instagram: https://instagram.com/mahngang_dd
weitere Informationen findet ihr unter #dd1102 und #dd1302
Wir sehen uns Samstag und Montag auf der Straße! ✊
Am 13. Februar 1945 starben bei Luftangriffen der Alliierten auf Dresden über 20 000 Menschen und große Teile der Stadt wurden zerstört. Dieses schreckliche Ereignis des 2. Weltkrieges wird von Nazis alljährlich missbraucht, um sich als Opfer zu inszenieren und die Verbrechen des Nationalsozialismus zu relativieren. Opferzahlen werden von Rechtsextremist*innen absichtlich viel zu hoch dargestellt und das Bombardement teils mit dem Holocaust gleichgesetzt. Jährlich reisen für den 13. Februar Nazis aus ganz Deutschland an, um als "Trauermarsch" durch die Stadt zu ziehen.
Dieser Instrumentalisierung müssen wir als Studierende und als (Wahl)-Dresdner*innen klar entgegentreten. Hierfür solidarisieren sich Jahr für Jahr verschiedenste Menschen, Organisationen und Institutionen zu Bündnissen und stellen sich dem rechten Hass entgegen.
#DresdenWiedersetzen ist ein solches breites Bündnis! Auch der StuRa ist Teil davon. Wir unterstützen das Bündnis und solidarisieren uns mit allen Menschen, die klar, deutlich und friedlich gegen Neonazis und Rechtsextremist*innen demonstrieren.
Sowohl am 11.2. als auch am 13.2. haben die Nazis ihre Aufmärsche angekündigt, genauere Orte sind teilweise unbekannt.
Wichtig für euch:
🕐 11.02. ab 13 Uhr Gegenprotest in Dresden, Orte werden noch bekannt gegeben
🕕 13.02., 18:30 Uhr, Fritz-Förster-Platz, Zubringerdemonstration vom StuRa zum Gegenprotest in die Innenstadt
📣 aktuelle und genaue Informationen rund um den 13. Februar und den Opfermythos in Dresden gibt es hier:
Telegram: https://t.me/DDNF2020
Twitter: https://twitter.com/mahngang_dd
Instagram: https://instagram.com/mahngang_dd
weitere Informationen findet ihr unter #dd1102 und #dd1302
Wir sehen uns Samstag und Montag auf der Straße! ✊
✨Hallo✨,
unsere Neujahrsvorsätze halten (noch) an, und daher möchten wir euch die neusten Ereignisse aus den Tiefen des Senatslebens nicht vorenthalten.
🟡Erweiterter Senat: ✏️Evaluierung der Bereiche✏️
In diesem Monat gab es vor der "normalen" Senatssitzung eine Sitzung des "erweiterten Senats". Dieser kommt i.d.R. nur ein-/zweimal im Jahr zusammen, wenn z.B. Änderungen der Grundordnung (die "Verfassung" der TUD) anstehen. Diesmal ging es um die Evaluierung der Bereichsbildung. Wie ihr vielleicht wisst, ist die Uni nicht nur in Fakultäten, Institute, ... eingeteilt, sondern auch in fünf Bereiche . Diese wurden damals quasi als Experiment mit der ersten Exzellenzrunde gebildet und müssen jetzt bewertet werden. In der gestrigen Sitzung wurde über Vor- und Nachteile, sowie das weitere Vorgehen diskutiert. Die Meinungen gingen dabei stark auseinander. Bis 2024 muss dieser Prozess abgeschlossen sein.
Es kommt also noch eine ganze Menge Arbeit im nächsten Jahr auf uns zu.
Aber jetzt zum spannenderen Teil - der Senatssitzung:
🟢Senat
⚠️Experimentierklausel: Unbegrenzte Prüfungsversuche⚠️
Wir setzen uns schon seit Längerem für unbegrenzte Prüfungsversuche ein. Allerdings muss sich dafür das Sächsische Hochschulgesetz ändern.
Mit einem Senatsbeschluss konnten wir nun einen ersten wichtigen Erfolg erzielen: Der Senat der TUD stimmte unserem Antrag zu, die sächsische Landesregierung aufzufordern, den sächsischen Unis im Gesetz mit einer Experimentierklausel mehr Freiheiten bzgl. der Anzahl der Prüfungsversuche einzuräumen.
Wir orientieren uns hierbei an der Uni Bielefeld und hoffen Prüfungsangst/Stress für Studis weiter absenken zu können und dabei gleichzeitig eine Entlastung der Prüfungsämter und Prüfungsausschüsse zu bewirken.
Ob dieses starke Statement der TU Dresden bei der Überarbeitung des Gesetzes Beachtung findet, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
🚩13. Februar🚩
Nun ist der 13.02. schon vorbei. Wir wollen euch trotzdem wissen lassen, dass die Rektorin der TU Dresden in alter Tradition auch dieses Jahr Mitanmelderin der Menschenkette war. Ein Eintreten für Frieden, Toleranz und Vielfalt ist wichtig und begrüßen wir. Allerdings scheint es für uns, angesichts des riesigen Aufgebots an rassistischen, demokratiefeindlichen und diskriminierenden Menschen am 11.02. und 13.02. in Dresden notwendig, ein stärkeres Statement zu setzen. Der StuRa hatte am 13.02. eine Zubringerdemo vom Fritz-Förster-Platz in die Innenstadt organisiert, welcher sich ca. 500 Menschen auf dem Weg anschlossen. Gemeinsam mit der Zubringerdemo aus der Neustadt konnten wir als große bunte Masse verhindern, dass rechtsradikale und rassistische Menschen durch die Innenstadt ziehen. Das war ein großartiges Zeichen und viele Studis der TU Dresden waren ein Teil davon!
unsere Neujahrsvorsätze halten (noch) an, und daher möchten wir euch die neusten Ereignisse aus den Tiefen des Senatslebens nicht vorenthalten.
🟡Erweiterter Senat: ✏️Evaluierung der Bereiche✏️
In diesem Monat gab es vor der "normalen" Senatssitzung eine Sitzung des "erweiterten Senats". Dieser kommt i.d.R. nur ein-/zweimal im Jahr zusammen, wenn z.B. Änderungen der Grundordnung (die "Verfassung" der TUD) anstehen. Diesmal ging es um die Evaluierung der Bereichsbildung. Wie ihr vielleicht wisst, ist die Uni nicht nur in Fakultäten, Institute, ... eingeteilt, sondern auch in fünf Bereiche . Diese wurden damals quasi als Experiment mit der ersten Exzellenzrunde gebildet und müssen jetzt bewertet werden. In der gestrigen Sitzung wurde über Vor- und Nachteile, sowie das weitere Vorgehen diskutiert. Die Meinungen gingen dabei stark auseinander. Bis 2024 muss dieser Prozess abgeschlossen sein.
Es kommt also noch eine ganze Menge Arbeit im nächsten Jahr auf uns zu.
Aber jetzt zum spannenderen Teil - der Senatssitzung:
🟢Senat
⚠️Experimentierklausel: Unbegrenzte Prüfungsversuche⚠️
Wir setzen uns schon seit Längerem für unbegrenzte Prüfungsversuche ein. Allerdings muss sich dafür das Sächsische Hochschulgesetz ändern.
Mit einem Senatsbeschluss konnten wir nun einen ersten wichtigen Erfolg erzielen: Der Senat der TUD stimmte unserem Antrag zu, die sächsische Landesregierung aufzufordern, den sächsischen Unis im Gesetz mit einer Experimentierklausel mehr Freiheiten bzgl. der Anzahl der Prüfungsversuche einzuräumen.
Wir orientieren uns hierbei an der Uni Bielefeld und hoffen Prüfungsangst/Stress für Studis weiter absenken zu können und dabei gleichzeitig eine Entlastung der Prüfungsämter und Prüfungsausschüsse zu bewirken.
Ob dieses starke Statement der TU Dresden bei der Überarbeitung des Gesetzes Beachtung findet, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
🚩13. Februar🚩
Nun ist der 13.02. schon vorbei. Wir wollen euch trotzdem wissen lassen, dass die Rektorin der TU Dresden in alter Tradition auch dieses Jahr Mitanmelderin der Menschenkette war. Ein Eintreten für Frieden, Toleranz und Vielfalt ist wichtig und begrüßen wir. Allerdings scheint es für uns, angesichts des riesigen Aufgebots an rassistischen, demokratiefeindlichen und diskriminierenden Menschen am 11.02. und 13.02. in Dresden notwendig, ein stärkeres Statement zu setzen. Der StuRa hatte am 13.02. eine Zubringerdemo vom Fritz-Förster-Platz in die Innenstadt organisiert, welcher sich ca. 500 Menschen auf dem Weg anschlossen. Gemeinsam mit der Zubringerdemo aus der Neustadt konnten wir als große bunte Masse verhindern, dass rechtsradikale und rassistische Menschen durch die Innenstadt ziehen. Das war ein großartiges Zeichen und viele Studis der TU Dresden waren ein Teil davon!
❗️Morgen jährt sich der Angriff auf die Ukraine. Ein Tag des Gedenkens der Opfer und Solidarität.❗️
Am 24.02.2022 startete der Angriff Russlands auf die Ukraine. Zum Ausdruck der Solidarität mit der Ukraine und dem Gedenken der Kriegsopfer sind für morgen, ein Jahr später, Demonstrationen geplant.
Gleichzeitig will das rechte Bündnis aus Pegida und der AfD in einem pro-russischen Friedensmarsch auf dem Theaterplatz diesen Krieg abermals als Bühne nutzen, Kriegsopfer instrumentalisieren und ihre rechte Ideologie verbreiten.
Dieser Instrumentalisierung von rechts entgegen und in Solidarität mit der Ukraine und den Kriegsopfern stellt sich erneut ein breites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Parteijugenden und dem StuRa!
Demos zur Solidarität mit der Ukraine:
🕐15:30 Uhr, Fetscherplatz - Zubringer-Demo von Parteijugenden, StuRa, FridaysForFuture, und vielen mehr
🕐16:00 Uhr, Alaunplatz - Zubringerdemo zum Gegenprotest auf dem Theaterplatz, HOPE - fight racism
🕐16:30 Uhr, Neumarkt - "Solidarität mit der Ukraine"
PS: Auch an der TU Dresden wurde ein Ukraine-Hilfe-Portal eingerichtet.
Am 24.02.2022 startete der Angriff Russlands auf die Ukraine. Zum Ausdruck der Solidarität mit der Ukraine und dem Gedenken der Kriegsopfer sind für morgen, ein Jahr später, Demonstrationen geplant.
Gleichzeitig will das rechte Bündnis aus Pegida und der AfD in einem pro-russischen Friedensmarsch auf dem Theaterplatz diesen Krieg abermals als Bühne nutzen, Kriegsopfer instrumentalisieren und ihre rechte Ideologie verbreiten.
Dieser Instrumentalisierung von rechts entgegen und in Solidarität mit der Ukraine und den Kriegsopfern stellt sich erneut ein breites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Parteijugenden und dem StuRa!
Demos zur Solidarität mit der Ukraine:
🕐15:30 Uhr, Fetscherplatz - Zubringer-Demo von Parteijugenden, StuRa, FridaysForFuture, und vielen mehr
🕐16:00 Uhr, Alaunplatz - Zubringerdemo zum Gegenprotest auf dem Theaterplatz, HOPE - fight racism
🕐16:30 Uhr, Neumarkt - "Solidarität mit der Ukraine"
PS: Auch an der TU Dresden wurde ein Ukraine-Hilfe-Portal eingerichtet.
💰200 € Energiepreispauschale💰
Liebe Komiliton*innen,
ihr habt es bestimmt mitbekommen - bald gibt es die vom Bildungsministerium versprochenen 200€ Energiepreispauschale!
Bislang könnt ihr euch für die Einmalzahlung ab jetzt registrieren und ein BundID-Konto anlegen. Für euren Identitätsnachweis gibt es zwei Verfahren:
💳Online-Ausweis (Personalausweis, elektronischer Aufenthaltstitel, EU-Identität, Unionsbürgerkarte)
🕊oder ELSTER-Zertifikat (falls ihr über ELSTER bereits eure Steuererklärung macht)
Alle wichtigen Infos unter: https://www.einmalzahlung200.de/eppsg-de
Ab Mitte März könnt ihr dann mit euren BundID-Konto die Zahlung beantragen. (Link). Die Beantragung selbst soll dann ganz einfach mit einem Zugangscode der Uni funktionieren. Jedoch halten sich die Bundesregierung und die Universitäten mit einem genauen Auszahlungsdatum noch zurück.
Einige Fragen bleibe: 200€ klingen zwar erst einmal klasse, aber genau an dieser einmaligen, viel zu geringen Unterstützung gibt es einiges zu kritisieren:
1) Wieso nur so wenig und wieso nur einmal?
200 € reichen nicht. Gerade zum Semesterende kommt neben den gestiegenen Lebenserhaltungskosten auch noch Miete, Semesterbeitrag und Geld für die Krankenkasse. Neben der Prüfungs- und Praktikumsphase zu arbeiten ist für viele unmöglich. Aber laut dem FDP geführten Bildungsministerium bleibt es bei der Einmalzahlung und der Name der Website lässt auch keinen anderen Schluss zu. Wirklich hilfreich sind höhere Unterstützungszahlungen, garantiert günstiges Essen in den Mensen und ein BAföG, das mehr Studierende wirklich unterstützt.
2) Wieso ein hyperbürokratisches Beantragungsverfahren?
Manche*r munkelt, die Bundesregierung wolle ihr Bund.ID-System unter die Leute bringen. Knapp 3 Millionen Studierende in Deutschland helfen bei diesem Testlauf enorm. Gleichzeitig ist die Beantragung so kompliziert, dass man nur hoffen kann, dass man nach der erfolgreichen Beantragung nicht nur 200€ bekommt, sondern zusätzlich noch einen Bachelor in Verwaltungswissenschaften. Und wieso eigentlich so eine komplizierte und fehleranfällige Internet-Adresse? Das bietet viel Platz für 🔗 Fakes.
3) Wieso erst jetzt?
Das kann uns niemand so genau erklären. Fakt ist: studentische Armut ist schon sehr lange ein Problem und die Armutsgefährdung vieler Studierende ist auch wissenschaftlich 🔗nachgewiesen. Eine Abwicklung der Auszahlung hätte Angesichts dieser Zahlen schneller funktionieren können und müssen.
Viele Kritikpunkte und einiges weiteres findet ihr auf dieser neuen Website:
http://keinmalzahlung200.de
Liebe Komiliton*innen,
ihr habt es bestimmt mitbekommen - bald gibt es die vom Bildungsministerium versprochenen 200€ Energiepreispauschale!
Bislang könnt ihr euch für die Einmalzahlung ab jetzt registrieren und ein BundID-Konto anlegen. Für euren Identitätsnachweis gibt es zwei Verfahren:
💳Online-Ausweis (Personalausweis, elektronischer Aufenthaltstitel, EU-Identität, Unionsbürgerkarte)
🕊oder ELSTER-Zertifikat (falls ihr über ELSTER bereits eure Steuererklärung macht)
Alle wichtigen Infos unter: https://www.einmalzahlung200.de/eppsg-de
Ab Mitte März könnt ihr dann mit euren BundID-Konto die Zahlung beantragen. (Link). Die Beantragung selbst soll dann ganz einfach mit einem Zugangscode der Uni funktionieren. Jedoch halten sich die Bundesregierung und die Universitäten mit einem genauen Auszahlungsdatum noch zurück.
Einige Fragen bleibe: 200€ klingen zwar erst einmal klasse, aber genau an dieser einmaligen, viel zu geringen Unterstützung gibt es einiges zu kritisieren:
1) Wieso nur so wenig und wieso nur einmal?
200 € reichen nicht. Gerade zum Semesterende kommt neben den gestiegenen Lebenserhaltungskosten auch noch Miete, Semesterbeitrag und Geld für die Krankenkasse. Neben der Prüfungs- und Praktikumsphase zu arbeiten ist für viele unmöglich. Aber laut dem FDP geführten Bildungsministerium bleibt es bei der Einmalzahlung und der Name der Website lässt auch keinen anderen Schluss zu. Wirklich hilfreich sind höhere Unterstützungszahlungen, garantiert günstiges Essen in den Mensen und ein BAföG, das mehr Studierende wirklich unterstützt.
2) Wieso ein hyperbürokratisches Beantragungsverfahren?
Manche*r munkelt, die Bundesregierung wolle ihr Bund.ID-System unter die Leute bringen. Knapp 3 Millionen Studierende in Deutschland helfen bei diesem Testlauf enorm. Gleichzeitig ist die Beantragung so kompliziert, dass man nur hoffen kann, dass man nach der erfolgreichen Beantragung nicht nur 200€ bekommt, sondern zusätzlich noch einen Bachelor in Verwaltungswissenschaften. Und wieso eigentlich so eine komplizierte und fehleranfällige Internet-Adresse? Das bietet viel Platz für 🔗 Fakes.
3) Wieso erst jetzt?
Das kann uns niemand so genau erklären. Fakt ist: studentische Armut ist schon sehr lange ein Problem und die Armutsgefährdung vieler Studierende ist auch wissenschaftlich 🔗nachgewiesen. Eine Abwicklung der Auszahlung hätte Angesichts dieser Zahlen schneller funktionieren können und müssen.
Viele Kritikpunkte und einiges weiteres findet ihr auf dieser neuen Website:
http://keinmalzahlung200.de
Wie ihr ja bestimmt mitbekommen habt, ist es seit gestern möglich, 🔗hier die 200€-Einmalzahlung zu beantragen. 💰
Es gibt bei der Beantragung einen Trick, wie man das alles ohne ELSTER-Zertifikat oder Online-Ausweis schafft, denn für die Beantragung der 200€ sind weder Online-Ausweis noch ELSTER-Zertifikat nötig.
Das geht so:
‼️ Einfach bei der Registrierung, Anmeldung und Beantragung auf "Benutzername & Passwort" statt auf "Online-Ausweis" oder "ELSTER-Zertifikat" klicken.
📩 Dort müsst ihr einen PIN eintragen. Dieser wurde euch 14.03.2023 zugesendet.
🔍 den Zugangscode findet ihr bei SELMA unter Account unter Zusätzliche Angaben (Zugangscode EPPSG)
🚮 danach empfehlen wir euch, den Account zu löschen, damit eure Daten nicht verloren gehen.
⏰ Da das FDP-geführte Bildungsminsiterium sich so für seine Digitalisierung lobt, müsst ihr euch wohl auf Wartezeiten im Beantragungsprozess einstellen. 🤡
Schaut doch in der Wartezeit mal hier vorbei: https://www.keinmalzahlung200.de/
Es gibt bei der Beantragung einen Trick, wie man das alles ohne ELSTER-Zertifikat oder Online-Ausweis schafft, denn für die Beantragung der 200€ sind weder Online-Ausweis noch ELSTER-Zertifikat nötig.
Das geht so:
‼️ Einfach bei der Registrierung, Anmeldung und Beantragung auf "Benutzername & Passwort" statt auf "Online-Ausweis" oder "ELSTER-Zertifikat" klicken.
📩 Dort müsst ihr einen PIN eintragen. Dieser wurde euch 14.03.2023 zugesendet.
🔍 den Zugangscode findet ihr bei SELMA unter Account unter Zusätzliche Angaben (Zugangscode EPPSG)
🚮 danach empfehlen wir euch, den Account zu löschen, damit eure Daten nicht verloren gehen.
⏰ Da das FDP-geführte Bildungsminsiterium sich so für seine Digitalisierung lobt, müsst ihr euch wohl auf Wartezeiten im Beantragungsprozess einstellen. 🤡
Schaut doch in der Wartezeit mal hier vorbei: https://www.keinmalzahlung200.de/
Keinmalzahlung200
Einmal ist Keinmal!
200 Euro, die mehr belasten, als entlasten. Die Einmalzahlung ist ein nicht endende Blamage für die Bundesregierung. Es zeigt wie egal dieser die Not von 3 Millionen Studierenden und Schüler*innen ist.
Liebe Studierende,
habt ihr schonmal was vom WIssenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) 🕐 📜 gehört?
Nicht? Kein Problem. Das Gesetzt sorgt dafür, dass an Hochschulen und Universitäten Stellen von Dozent*innen und Hilfskräften befristet werden, weil diese noch in der sogenannten "Qualifizierungsphase" sind. Diese Befristungen sind mit vielen Unsicherheiten verbunden und enorm prekär. Oft werden Daueraufgaben erledigt, aber Dozent*innen und Hilfskräfte sind trotzdem befristet.
Dieses Gesetzt wird gerade überarbeitet und der Entwurf steht in der 🔗Kritik. Unter anderem sollen die Befristungszeiträume für Postdocs verkürzt werden. Anstatt ihnen also unbefristete Verträge zu geben, wird hier noch mehr Druck aufgebaut. Warum Dozierende nach der Promotion immer noch unter dem Deckmantel der "Qualifizierung" befristet werden sollen, ist schwer verständlich. Es braucht endlich unbefristete Stellen neben der Professur, dauerhafte Perspektiven und Planungssicherheit für alle Hochschulbeschäftigten!
📣Um gegen den Entwurf des Wissenschaftsministeriums zu protestieren, rufen morgen Gewerkschaften und Studierendenvertretungen bundesweit zu einer Kundgebung vor dem Wissenschaftsministerium in Berlin auf. Los geht es 10 Uhr.
🚎Dazu gibt es auch eine Anreise aus Dresden, die 7 Uhr startet. Alle Infos gibt es dazu 🔗hier.
‼️Meldet euch für die Anreise noch heute bis 15 Uhr bei David Juge an: david.jugel@gew-sachsen.de
Wir wollen endlich Perspektiven für verlässliche Karrierewege in Wissenschaft und Forschung – und zwar jetzt! Studentische Beschäftigte brauchen einen Tarifvertrag und damit mehr als Mindestlohn! Promovierende müssen Verträge über sechs, mindestens jedoch vier Jahre erhalten! Die Hochschulen müssen Dauerperspektiven schaffen! Nur so ist eine gute Lehre möglich!
Weitere Forderungen könnt ihr 🔗hier nachlesen.
habt ihr schonmal was vom WIssenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) 🕐 📜 gehört?
Nicht? Kein Problem. Das Gesetzt sorgt dafür, dass an Hochschulen und Universitäten Stellen von Dozent*innen und Hilfskräften befristet werden, weil diese noch in der sogenannten "Qualifizierungsphase" sind. Diese Befristungen sind mit vielen Unsicherheiten verbunden und enorm prekär. Oft werden Daueraufgaben erledigt, aber Dozent*innen und Hilfskräfte sind trotzdem befristet.
Dieses Gesetzt wird gerade überarbeitet und der Entwurf steht in der 🔗Kritik. Unter anderem sollen die Befristungszeiträume für Postdocs verkürzt werden. Anstatt ihnen also unbefristete Verträge zu geben, wird hier noch mehr Druck aufgebaut. Warum Dozierende nach der Promotion immer noch unter dem Deckmantel der "Qualifizierung" befristet werden sollen, ist schwer verständlich. Es braucht endlich unbefristete Stellen neben der Professur, dauerhafte Perspektiven und Planungssicherheit für alle Hochschulbeschäftigten!
📣Um gegen den Entwurf des Wissenschaftsministeriums zu protestieren, rufen morgen Gewerkschaften und Studierendenvertretungen bundesweit zu einer Kundgebung vor dem Wissenschaftsministerium in Berlin auf. Los geht es 10 Uhr.
🚎Dazu gibt es auch eine Anreise aus Dresden, die 7 Uhr startet. Alle Infos gibt es dazu 🔗hier.
‼️Meldet euch für die Anreise noch heute bis 15 Uhr bei David Juge an: david.jugel@gew-sachsen.de
Wir wollen endlich Perspektiven für verlässliche Karrierewege in Wissenschaft und Forschung – und zwar jetzt! Studentische Beschäftigte brauchen einen Tarifvertrag und damit mehr als Mindestlohn! Promovierende müssen Verträge über sechs, mindestens jedoch vier Jahre erhalten! Die Hochschulen müssen Dauerperspektiven schaffen! Nur so ist eine gute Lehre möglich!
Weitere Forderungen könnt ihr 🔗hier nachlesen.
🚨Keine Rassist*innen als Namensgeber*innen! 🚨
Die HSG 🔗KritMed fordert in einem 🔗offenen Brief im Bereich Lehre, Selbstverständnis und Öffentlichkeitsarbeit die kritische Auseinandersetzung mit dem Namensgeber des 🏥Uniklinikums (UKD) und der medizinischen Fakultät Carl Gutav Carus!
Dabei soll zu erst die Namensgebung hinterfragt und geprüft werden.
Entsprechend dem Anspruch von Vielfalt und Toleranz, den das UKD und die medizinische Fakultät immer nach außen tragen, fordert die Hochschulgruppe eine Umbenennung. Denn Carl-Gustav Carus entspricht diesen Werten so garnicht:
‼️Carus wertete in seinen Schriften Menschengruppen rassistisch ab, und lieferte damit menschenverachtende Thesen, die nicht nur relevant für die Rassentheorie waren, sondern auch ideologische Rechtfertigungen für Imperialismus und Kolonialismus lieferten.
👉 Mehr dazu findet ihr in dem 🔗offenen Brief.
‼️Wir haben den Brief mitunterzeichnet und halten eine kritische Prüfung dieser Thematik als längst überfällig, nicht nur an der medizinischen Fakultät und dem Uniklinikum!
✍️Unterstützt die Forderung nach einer Namensänderung und unterschreibt die 🔗Petition!
Die HSG 🔗KritMed fordert in einem 🔗offenen Brief im Bereich Lehre, Selbstverständnis und Öffentlichkeitsarbeit die kritische Auseinandersetzung mit dem Namensgeber des 🏥Uniklinikums (UKD) und der medizinischen Fakultät Carl Gutav Carus!
Dabei soll zu erst die Namensgebung hinterfragt und geprüft werden.
Entsprechend dem Anspruch von Vielfalt und Toleranz, den das UKD und die medizinische Fakultät immer nach außen tragen, fordert die Hochschulgruppe eine Umbenennung. Denn Carl-Gustav Carus entspricht diesen Werten so garnicht:
‼️Carus wertete in seinen Schriften Menschengruppen rassistisch ab, und lieferte damit menschenverachtende Thesen, die nicht nur relevant für die Rassentheorie waren, sondern auch ideologische Rechtfertigungen für Imperialismus und Kolonialismus lieferten.
👉 Mehr dazu findet ihr in dem 🔗offenen Brief.
‼️Wir haben den Brief mitunterzeichnet und halten eine kritische Prüfung dieser Thematik als längst überfällig, nicht nur an der medizinischen Fakultät und dem Uniklinikum!
✍️Unterstützt die Forderung nach einer Namensänderung und unterschreibt die 🔗Petition!
💢Zeit für einen Senatsbericht aus der Aprilsitzung💢
🌐Umgang mit Sprachprogrammen wie Chat GPT🌐
Auch an unserem Rektorat geht die große Aufmerksamkeit rund um KI-gestützte Sprachprogramme wie Chat GPT nicht vorbei. Sie könnten dazu beitragen die Arbeitsbelastung in der Verwaltung der Uni zu reduzieren, oder uns Studis beim Lernen unterstützen. Aber wie viel KI sollte an der TUD erlaubt sein?
Das Ergebnis: Wir müssen uns damit beschäftigen. Das erweiterte Rektorat organisiert deshalb gemeinsam mit dem CIDS und der SLUB eine Diskussion. Auch studentische Beteiligung ist gewünscht! Fay Uhlmann wird als Studi im Senat eine starke Stimme für die studentische Position in dieser Diskussion einnehmen.
Was? ChatGPT@TUD
Wann? 26. April 2023, 16:00 – 18:00 Uhr
Wo? CHE 0091/H, Bergstraße 66, 01069 Dresden und @TUDresdenTV
Weitere Informationen zum Programm: https://events.scads.ai/e/chatgpt
🕘 Zeitfenstermodell im Lehramt 🕢
Ein Modell was die Überschneidungsfreiheit der Fächer im Lehramt an der TU Dresden sichert, ist nun endlich beschlossen und soll bereits mit dem WiSe 2023/24 eingeführt werden. Mit Einführung des Zeitfenstermodells schaffen wir im Lehramt Überschneidungsfreiheiten von über 90%. Ohne Frage eine absolut wichtige Einführung und längst überfällig im bundesweiten Vergleich. Jedoch bleiben Zweifel. Vor allem an kleineren Fakultäten, welche durch ihre Grundlagenmodule eng mit dem Lehramt verknüpft sind, kommt es durch die Umstellung zu Verschiebungen und neuen Überschneidungen. So äußern insbesondere die Fakultäten Philosophie; die Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft und die Informatik Bedenken, dass es zum Nachteil für facheigene Studierende kommen kann. Trotz aller Bedenken führt die Einführung des Zeitfenstermodells jedoch zu einer großflächigen Verbesserung der Studienbedingungen an der TU Dresden und macht vor allem das Lehramt auch in Zukunft attraktiv. #Lehrermangel
Für uns bedeutet das eine gute Dokumentation und Klärung auftretender Probleme und eine ständige Evaluation von allen betroffenen Fakultäten in dem Prozess.
📣Nazihistorie an der TU Dresden📣
Der offene Brief der krit. Meds, welchen auch wir mitunterzeichnet haben, und die enthaltenen Forderungen nach einer kritischen Auseinandersetzung mit der Person Carl Gustav Carus' im Bereich Lehre, Selbstverständnis und Öffentlichkeitsarbeit; einer nachhaltigen Prüfung und Hinterfragung der Namensgebung; sowie eine Umbenennung des Uniklinikums und der medizinischen Fakultät Dresden zeigen, wie dringend wir an der TU Dresden eine strukturelle Auseinandersetzung mit der Geschichte der Universität während des Nationalsozialismus benötigen. Eine Historiker*innen Kommission ist eingerichtet und wir fordern das Rektorat und die Kommission zu mehr Transparenz in diesem Prozess auf. Wir halten euch auf dem Laufenden!
🌐Umgang mit Sprachprogrammen wie Chat GPT🌐
Auch an unserem Rektorat geht die große Aufmerksamkeit rund um KI-gestützte Sprachprogramme wie Chat GPT nicht vorbei. Sie könnten dazu beitragen die Arbeitsbelastung in der Verwaltung der Uni zu reduzieren, oder uns Studis beim Lernen unterstützen. Aber wie viel KI sollte an der TUD erlaubt sein?
Das Ergebnis: Wir müssen uns damit beschäftigen. Das erweiterte Rektorat organisiert deshalb gemeinsam mit dem CIDS und der SLUB eine Diskussion. Auch studentische Beteiligung ist gewünscht! Fay Uhlmann wird als Studi im Senat eine starke Stimme für die studentische Position in dieser Diskussion einnehmen.
Was? ChatGPT@TUD
Wann? 26. April 2023, 16:00 – 18:00 Uhr
Wo? CHE 0091/H, Bergstraße 66, 01069 Dresden und @TUDresdenTV
Weitere Informationen zum Programm: https://events.scads.ai/e/chatgpt
🕘 Zeitfenstermodell im Lehramt 🕢
Ein Modell was die Überschneidungsfreiheit der Fächer im Lehramt an der TU Dresden sichert, ist nun endlich beschlossen und soll bereits mit dem WiSe 2023/24 eingeführt werden. Mit Einführung des Zeitfenstermodells schaffen wir im Lehramt Überschneidungsfreiheiten von über 90%. Ohne Frage eine absolut wichtige Einführung und längst überfällig im bundesweiten Vergleich. Jedoch bleiben Zweifel. Vor allem an kleineren Fakultäten, welche durch ihre Grundlagenmodule eng mit dem Lehramt verknüpft sind, kommt es durch die Umstellung zu Verschiebungen und neuen Überschneidungen. So äußern insbesondere die Fakultäten Philosophie; die Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft und die Informatik Bedenken, dass es zum Nachteil für facheigene Studierende kommen kann. Trotz aller Bedenken führt die Einführung des Zeitfenstermodells jedoch zu einer großflächigen Verbesserung der Studienbedingungen an der TU Dresden und macht vor allem das Lehramt auch in Zukunft attraktiv. #Lehrermangel
Für uns bedeutet das eine gute Dokumentation und Klärung auftretender Probleme und eine ständige Evaluation von allen betroffenen Fakultäten in dem Prozess.
📣Nazihistorie an der TU Dresden📣
Der offene Brief der krit. Meds, welchen auch wir mitunterzeichnet haben, und die enthaltenen Forderungen nach einer kritischen Auseinandersetzung mit der Person Carl Gustav Carus' im Bereich Lehre, Selbstverständnis und Öffentlichkeitsarbeit; einer nachhaltigen Prüfung und Hinterfragung der Namensgebung; sowie eine Umbenennung des Uniklinikums und der medizinischen Fakultät Dresden zeigen, wie dringend wir an der TU Dresden eine strukturelle Auseinandersetzung mit der Geschichte der Universität während des Nationalsozialismus benötigen. Eine Historiker*innen Kommission ist eingerichtet und wir fordern das Rektorat und die Kommission zu mehr Transparenz in diesem Prozess auf. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Senatsbericht vom 10.05.2023
Am Dies Academicus und Tag der Gesundheit an der TU Dresden kam der Senat zusammen. Für uns waren folgende Themen wichtig:
🎊 Willkommen neuer Kanzler – Jan Gerken ist neuer Kanzler der TU Dresden und nimmt an seiner ersten Senats Sitzung teil. Wir lassen nicht viel Zeit vergehen und werden uns schon nächste Woche mit ihm Treffen.
🌏 Update Internationalisierung - Die TU Dresden hat nun ein Kooperationsabkommen mit der National Taiwan University, Taiwan Tech, National Tsing Hua University, National Yang Min Chiao Tung University abgeschlossen.
🖍 Empfehlungen der AG Gremienarbeit – Ausarbeitung verschiedenen Maßnahmen für alle Statusgruppen zur Wertschätzung und Kompensation für die Investition von Zeit und Expertise in Gremien
🖍Empfehlungen der AG Gremienarbeit 🖍
Mitwirkung in der Selbstverwaltung und Übernahme von Gremientätigkeiten sind an unserer TU Dresden sehr erwünscht. Diese benötigt aber Engagement, Kompetenz und Zeit. Zur Überprüfung der Wertschätzung und Qualität dieser wurde eine AG Gremienarbeit mit allen Statusgruppen eingerichtet. Die Erkenntnisse wurden auch in der 🏳️🌈Senatskommission Gleichstellung und Diversity Management vorgestellt und diskutiert. Ergebnisse sind unter anderem, dass die 🧐Transparenz und Sichtbarkeit der Gremienarbeit an der TU Dresden erhöht und eine 🤯größere Sensibilisierung für Belastungsgrenzen geschaffen werden soll.
Für uns Studierende wird ein 💰Sitzungsgeld empfohlen für u.a. Sitzungen des Senats und der Senatskommissionen, sowie in den Bereichsräten und Fakultätssitzungen. Ein bislang stark diskutiertes Thema, welches wir begrüßen, da Studis nicht wie andere Gremienmitglieder in dieser Zeit ihr Gehalt einfach gezahlt bekommen, sondern in der Ehrenamtlichen Tätigkeit in den Gremien erst gar nicht arbeiten gehen können. Das Sitzungsgeld würde schlichtweg einen gerechteren Ausgleich zwischen allen Gremienmitgliedern bewirken. Außerdem würden 🤓 Trainings zum Beginn der Gremientätigkeit helfen, sich schneller und genauer in Themen einzuarbeiten.
Mit der Zustimmung des Senats, prüft die AG Gremienarbeit gemeinsam mit unserem neuen Kanzler die Umsetzbarkeit aller Vorschläge.
Am Dies Academicus und Tag der Gesundheit an der TU Dresden kam der Senat zusammen. Für uns waren folgende Themen wichtig:
🎊 Willkommen neuer Kanzler – Jan Gerken ist neuer Kanzler der TU Dresden und nimmt an seiner ersten Senats Sitzung teil. Wir lassen nicht viel Zeit vergehen und werden uns schon nächste Woche mit ihm Treffen.
🌏 Update Internationalisierung - Die TU Dresden hat nun ein Kooperationsabkommen mit der National Taiwan University, Taiwan Tech, National Tsing Hua University, National Yang Min Chiao Tung University abgeschlossen.
🖍 Empfehlungen der AG Gremienarbeit – Ausarbeitung verschiedenen Maßnahmen für alle Statusgruppen zur Wertschätzung und Kompensation für die Investition von Zeit und Expertise in Gremien
🖍Empfehlungen der AG Gremienarbeit 🖍
Mitwirkung in der Selbstverwaltung und Übernahme von Gremientätigkeiten sind an unserer TU Dresden sehr erwünscht. Diese benötigt aber Engagement, Kompetenz und Zeit. Zur Überprüfung der Wertschätzung und Qualität dieser wurde eine AG Gremienarbeit mit allen Statusgruppen eingerichtet. Die Erkenntnisse wurden auch in der 🏳️🌈Senatskommission Gleichstellung und Diversity Management vorgestellt und diskutiert. Ergebnisse sind unter anderem, dass die 🧐Transparenz und Sichtbarkeit der Gremienarbeit an der TU Dresden erhöht und eine 🤯größere Sensibilisierung für Belastungsgrenzen geschaffen werden soll.
Für uns Studierende wird ein 💰Sitzungsgeld empfohlen für u.a. Sitzungen des Senats und der Senatskommissionen, sowie in den Bereichsräten und Fakultätssitzungen. Ein bislang stark diskutiertes Thema, welches wir begrüßen, da Studis nicht wie andere Gremienmitglieder in dieser Zeit ihr Gehalt einfach gezahlt bekommen, sondern in der Ehrenamtlichen Tätigkeit in den Gremien erst gar nicht arbeiten gehen können. Das Sitzungsgeld würde schlichtweg einen gerechteren Ausgleich zwischen allen Gremienmitgliedern bewirken. Außerdem würden 🤓 Trainings zum Beginn der Gremientätigkeit helfen, sich schneller und genauer in Themen einzuarbeiten.
Mit der Zustimmung des Senats, prüft die AG Gremienarbeit gemeinsam mit unserem neuen Kanzler die Umsetzbarkeit aller Vorschläge.