Manifest startet Crowdfunding für sein Verlagsprogramm auf startnext!
Linke Literatur retten - für Manifest spenden!
Unterstütze uns bei der Veröffentlichung unseres Programms, damit wir weiter Bücher machen können, um die Welt zu ändern.
In unserem fünfjährigen Bestehen haben wir über 100 Titel, darunter Klassiker des Marxismus, genauso wie Bücher zu aktuellen Ereignissen veröffentlicht. Betriebskosten, Transport, Produktion und alles andere wird teurer. Diese Posten werden nicht durch höhere Verkäufe gedeckt und wir können und wollen nicht alle Preiserhöhungen an diejenigen weitergeben, die unsere Bücher kaufen und oft am stärksten von der Krise betroffen sind. Damit wir weitermachen können, brauchen wir Eure Unterstützung!
Der Link zum Crowdfunding ist hier: https://www.startnext.com/manifest
Der Manifest Verlag lebt seit seiner Gründung von politischer Aktivität und die Unterstützung durch seine Leser*innen. Sozialistische Antworten auf Krieg und Krise sind nötiger denn je und mit der Unterstützung unserer Spendenkampagne können wir unsere Arbeit aufrecht erhalten und unser Programm um einige wichtige Titel erweitern. Unterstützer*innen können natürlich aus einer Reihe von Veröffentlichungen und anderen Dankeschöns wählen.
Mit unserem 5.000 Euro Funding-Ziel produzieren wir folgende Titel:
“Lenin” von Leo Trotzki: In diesem Sammelband sind mit “Über Lenin” und “Der junge Lenin” zwei biographische Veröffentlichungen mit zahlreichen Texten über Lenins Wirken und Schaffen zusammengestellt. Sie gehören zu den letzten unverfälschten Werken eines Zeitgenossen des Revolutionärs, fernab des stalinistischen Personenkults und bürgerlicher
Verfälschungen.
“Das Rote Gewerkschaftsbuch” von Enderle, Walcher, Weckerle und Schreiner, vier Urgesteinen der sozialistischen Gewerkschaftsbewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie analysieren die Entstehung der Bürokratie in den Gewerkschaften und schlagen eine sozialistische Strategie gegen die Sozialpartnerschaft und die Zusammenarbeit mit den Kapitalist*innen vor - auch heute noch ein Handbuch “zur Revolutionierung der Gewerkschaften”
“Die Entstehung des Patriarchats” von Gerda Lerner: Sie bekämpfte mit ihren Veröffentlichungen in den 1970ern und 1980ern die in der Wissenschaft geltende Darstellung, dass Geschichte etwas ist, das mit Frauen geschieht. Demgegenüber stellte sie sich die Aufgabe, die Entwicklung der Unterdrückung von Frauen und ihre Rolle in geschichtlichen Prozessen auf einer materialistischen Grundlage zu untersuchen. So kann Frauenunterdrückung nach Lerner nur mit der Klassengesellschaft zusammen gedacht - und überwunden – werden.
Die Nestor Machno Biographie von Steve Hollasky: Hollasky geht in einer neuen Veröffentlichung dem Wirken und der Geschichte von Machno nach und fragt, wie viel vom Mythos Machno der Wahrheit entspricht und was erfunden ist.
Mit jedem weiteren Meilenstein produzieren wir einen weiteren Titel:
6.000 Euro
“Marxismus und Gewerkschaften”: In dieser Textsammlung wird etwa ein Jahrhundert Auseinandersetzung mit der Gewerkschaftsfrage durch Marx, Lenin, Luxemburg, Zetkin, Sinowjew u.a. abgedeckt. Trotzdem wir weit davon entfernt sind, Massenparteien der Arbeiter*innenklasse wie die damalige SPD oder KPD zu haben, lassen sich aus den Diskussion noch für heute wertvolle Schlussfolgerungen ziehen.
Angelika Teweleit geht in ihrer Einleitung zum Buch auf die aktuellen Auseinandersetzung in und dem Stand der Gewerkschaftsbewegung ein.
8.000 Euro
Ein neues Sach-Comic “Lenin für Anfänger*innen” Lenin war als Kopf der ersten erfolgreichen Arbeiter*innenrevolution der Geschichte das Schreckbild aller bürgerlichen und reformistischen Politiker*innen. In diesem zweiten Sach-Comic aus den später 70ern, den Manifest neu herausgibt, widmen sich Richard Appignanesi und Oscar Zarate dem Leben und Schaffen Lenins fernab von positivem wie negativem Personenkult.
Hier geht es direkt zum Crowdfunding: https://www.startnext.com/manifest
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In unserem fünfjährigen Bestehen haben wir über 100 Titel, darunter Klassiker des Marxismus, genauso wie Bücher zu aktuellen Ereignissen veröffentlicht. Betriebskosten, Transport, Produktion und alles andere wird teurer. Diese Posten werden nicht durch höhere Verkäufe gedeckt und wir können und wollen nicht alle Preiserhöhungen an diejenigen weitergeben, die unsere Bücher kaufen und oft am stärksten von der Krise betroffen sind. Damit wir weitermachen können, brauchen wir Eure Unterstützung!
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Der Manifest Verlag lebt seit seiner Gründung von politischer Aktivität und die Unterstützung durch seine Leser*innen. Sozialistische Antworten auf Krieg und Krise sind nötiger denn je und mit der Unterstützung unserer Spendenkampagne können wir unsere Arbeit aufrecht erhalten und unser Programm um einige wichtige Titel erweitern. Unterstützer*innen können natürlich aus einer Reihe von Veröffentlichungen und anderen Dankeschöns wählen.
Mit unserem 5.000 Euro Funding-Ziel produzieren wir folgende Titel:
“Lenin” von Leo Trotzki: In diesem Sammelband sind mit “Über Lenin” und “Der junge Lenin” zwei biographische Veröffentlichungen mit zahlreichen Texten über Lenins Wirken und Schaffen zusammengestellt. Sie gehören zu den letzten unverfälschten Werken eines Zeitgenossen des Revolutionärs, fernab des stalinistischen Personenkults und bürgerlicher
Verfälschungen.
“Das Rote Gewerkschaftsbuch” von Enderle, Walcher, Weckerle und Schreiner, vier Urgesteinen der sozialistischen Gewerkschaftsbewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie analysieren die Entstehung der Bürokratie in den Gewerkschaften und schlagen eine sozialistische Strategie gegen die Sozialpartnerschaft und die Zusammenarbeit mit den Kapitalist*innen vor - auch heute noch ein Handbuch “zur Revolutionierung der Gewerkschaften”
“Die Entstehung des Patriarchats” von Gerda Lerner: Sie bekämpfte mit ihren Veröffentlichungen in den 1970ern und 1980ern die in der Wissenschaft geltende Darstellung, dass Geschichte etwas ist, das mit Frauen geschieht. Demgegenüber stellte sie sich die Aufgabe, die Entwicklung der Unterdrückung von Frauen und ihre Rolle in geschichtlichen Prozessen auf einer materialistischen Grundlage zu untersuchen. So kann Frauenunterdrückung nach Lerner nur mit der Klassengesellschaft zusammen gedacht - und überwunden – werden.
Die Nestor Machno Biographie von Steve Hollasky: Hollasky geht in einer neuen Veröffentlichung dem Wirken und der Geschichte von Machno nach und fragt, wie viel vom Mythos Machno der Wahrheit entspricht und was erfunden ist.
Mit jedem weiteren Meilenstein produzieren wir einen weiteren Titel:
6.000 Euro
“Marxismus und Gewerkschaften”: In dieser Textsammlung wird etwa ein Jahrhundert Auseinandersetzung mit der Gewerkschaftsfrage durch Marx, Lenin, Luxemburg, Zetkin, Sinowjew u.a. abgedeckt. Trotzdem wir weit davon entfernt sind, Massenparteien der Arbeiter*innenklasse wie die damalige SPD oder KPD zu haben, lassen sich aus den Diskussion noch für heute wertvolle Schlussfolgerungen ziehen.
Angelika Teweleit geht in ihrer Einleitung zum Buch auf die aktuellen Auseinandersetzung in und dem Stand der Gewerkschaftsbewegung ein.
8.000 Euro
Ein neues Sach-Comic “Lenin für Anfänger*innen” Lenin war als Kopf der ersten erfolgreichen Arbeiter*innenrevolution der Geschichte das Schreckbild aller bürgerlichen und reformistischen Politiker*innen. In diesem zweiten Sach-Comic aus den später 70ern, den Manifest neu herausgibt, widmen sich Richard Appignanesi und Oscar Zarate dem Leben und Schaffen Lenins fernab von positivem wie negativem Personenkult.
Hier geht es direkt zum Crowdfunding: https://www.startnext.com/manifest
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Antisemitisch? - Ein Sozialistisches Programm für den Nahen Osten
In Gaza explodieren wieder Bomben, Zivilisten sterben und Menschen verlieren ihr Zuhause. Offensichtlich ist wieder Wahlkampf in Israel. Wieder einmal eskaliert der Krieg im Nahenosten und wieder einmal fliegen Raketen von Israel Richtung Gaza und umgekehrt. Die meisten Opfer sind Palästinenser*innen, aber unter dem Krieg leidet die Arbeiter*innenklasse auf beiden Seiten. Doch wie konnte es soweit kommen? Welches Programm sollten Sozialist*innen für den Nahen Osten vorschlagen und wie stehen Sozialist*innen zum Zionismus und der Diskussion um Antisemitismus? Auf unserem kommenden Ortsgruppen Treffen wollen wir all diese Fragen diskutieren. Dazu wird es wie immer eine Einleitung geben und anschließend eine offene Diskussionsrunde. Schaltet ein oder kommt vorbei!
Wann? 11. August um 19 Uhr
Wo? Im ZMO (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz-Bretzenheim) oder über Zoom
In Gaza explodieren wieder Bomben, Zivilisten sterben und Menschen verlieren ihr Zuhause. Offensichtlich ist wieder Wahlkampf in Israel. Wieder einmal eskaliert der Krieg im Nahenosten und wieder einmal fliegen Raketen von Israel Richtung Gaza und umgekehrt. Die meisten Opfer sind Palästinenser*innen, aber unter dem Krieg leidet die Arbeiter*innenklasse auf beiden Seiten. Doch wie konnte es soweit kommen? Welches Programm sollten Sozialist*innen für den Nahen Osten vorschlagen und wie stehen Sozialist*innen zum Zionismus und der Diskussion um Antisemitismus? Auf unserem kommenden Ortsgruppen Treffen wollen wir all diese Fragen diskutieren. Dazu wird es wie immer eine Einleitung geben und anschließend eine offene Diskussionsrunde. Schaltet ein oder kommt vorbei!
Wann? 11. August um 19 Uhr
Wo? Im ZMO (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz-Bretzenheim) oder über Zoom
Hier der Link für gleich:)
Jeder Kapitalist will Profit machen. Jeder Kapitalist, vom größten Weltkonzern bis zur regionalen GmbH und dem örtlichen Kleinunternehmen, muss Profit machen. Damit ist der Profit die wichtigste Triebfeder und zentrales Kontrollinstrument des kapitalistischen Systems.
Für Marx war der Profit und vor allem die Profitrate (Das Verhältnis zwischen realem Gewinn und der Menge an investiertem Kapital) der grundlegende Faktor bei der Erzeugung kapitalistischer Krisen. Warum das Gewinnstreben des Kapitals gleichzeitig auch die wirtschaftlichen Grundlagen untergräbt und zwangsläufig in die Krisenfalle führt—und inwiefern diejenigen Linken, welche die Krisenursache beim Konsum oder anderen konjunkturellen Faktoren suchen sich irren — darüber wollen wir bei unserer Veranstaltung mit euch diskutieren!
Wann? 18. August, 19 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Marx #Kapital #teuer #Inflation
Für Marx war der Profit und vor allem die Profitrate (Das Verhältnis zwischen realem Gewinn und der Menge an investiertem Kapital) der grundlegende Faktor bei der Erzeugung kapitalistischer Krisen. Warum das Gewinnstreben des Kapitals gleichzeitig auch die wirtschaftlichen Grundlagen untergräbt und zwangsläufig in die Krisenfalle führt—und inwiefern diejenigen Linken, welche die Krisenursache beim Konsum oder anderen konjunkturellen Faktoren suchen sich irren — darüber wollen wir bei unserer Veranstaltung mit euch diskutieren!
Wann? 18. August, 19 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Marx #Kapital #teuer #Inflation
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🚩Mainz: Mach mit beim Bündnis gegen Preissteigerungen!💶📈
Liebe Kolleg*innen, Liebe Freund*innen,
Zurzeit erleben wir eine Krise in Deutschland deren Ausmaß ihres Gleichen sucht. Vor allem die Preissteigerungen im Energiesektor und bei Nahrungsmitteln setzen die lohnabhängige Bevölkerung unter Druck, weil die Löhne, Sozialleistungen und Renten im Verhältnis kaum bis gar nicht steigen. Nicht wenige von uns müssen jetzt schon zahlreiche Einsparungen treffen. Dies wird zu nehmen, wenn die Nebenkosten steigen und die ersten Abrechnungen eintreffen.
Doch die Aussichten versprechen keine Besserung. Im Gegenteil, jetzt schon stimmt die Politik uns auf Verzicht ein.
In dieser Situation ist es aus unserer Sicht von enormer Bedeutung, dass wir all unsere Kräfte bündeln. Daher laden wir alle am 29. August um 18:30 Uhr ein, gemeinsam ein Bündnis gegen die Preissteigerungen zu gründen!
Wir schlagen vor uns, um folgende Forderungen herum zu gründen:
🚩 Preisobergrenzen für Mieten, Lebensmittel und Energie einführen
🚩 Sofortige Rücknahme der Gasumlage
🚩 Deutliche Erhöhung und automatische Anpassung von Löhnen, Renten, Sozialleistungen an die Inflationsrate
🚩 Höhere Besteuerung von Gewinnen und Vermögen
🚩 Keine Preissteigerungen auf kommunaler Ebene, seien es Fahrpreiserhöhungen im ÖPNV oder Mieterhöhungen durch die städtische Wohnbau
🚩 Kein Meter den Nazis und rechten Rattenfänger*innen, für einen gemeinsamen Protest aller Lohnabhängigen und sozial Benachteiligten
🚩 Keine Strom- oder Gassperren! Keine Zwangsräumungen!
Allein machen sie dich ein! Deshalb kommt dazu und diskutiert mit, gemeinsam können wir uns wehren!
Wo? Haus der Jugend (Seminarraum 2, 1 UG), Mainz
Wann? Am 29. August um 18:30 Uhr
Mitglieder DIE LINKE. Mainz / Mainz-Bingen
Mitglieder des Bündnis Pflege.Auf.Stand. Rheinland-Pfalz
DKP Mainz
ISO Mainz/Wiesbaden
Sol Mainz - Sozialistische Organisation Solidarität
linksjugend ['solid] Mainz
#linksjugend #gasmulage #protest #preissteigerungen
Liebe Kolleg*innen, Liebe Freund*innen,
Zurzeit erleben wir eine Krise in Deutschland deren Ausmaß ihres Gleichen sucht. Vor allem die Preissteigerungen im Energiesektor und bei Nahrungsmitteln setzen die lohnabhängige Bevölkerung unter Druck, weil die Löhne, Sozialleistungen und Renten im Verhältnis kaum bis gar nicht steigen. Nicht wenige von uns müssen jetzt schon zahlreiche Einsparungen treffen. Dies wird zu nehmen, wenn die Nebenkosten steigen und die ersten Abrechnungen eintreffen.
Doch die Aussichten versprechen keine Besserung. Im Gegenteil, jetzt schon stimmt die Politik uns auf Verzicht ein.
In dieser Situation ist es aus unserer Sicht von enormer Bedeutung, dass wir all unsere Kräfte bündeln. Daher laden wir alle am 29. August um 18:30 Uhr ein, gemeinsam ein Bündnis gegen die Preissteigerungen zu gründen!
Wir schlagen vor uns, um folgende Forderungen herum zu gründen:
🚩 Preisobergrenzen für Mieten, Lebensmittel und Energie einführen
🚩 Sofortige Rücknahme der Gasumlage
🚩 Deutliche Erhöhung und automatische Anpassung von Löhnen, Renten, Sozialleistungen an die Inflationsrate
🚩 Höhere Besteuerung von Gewinnen und Vermögen
🚩 Keine Preissteigerungen auf kommunaler Ebene, seien es Fahrpreiserhöhungen im ÖPNV oder Mieterhöhungen durch die städtische Wohnbau
🚩 Kein Meter den Nazis und rechten Rattenfänger*innen, für einen gemeinsamen Protest aller Lohnabhängigen und sozial Benachteiligten
🚩 Keine Strom- oder Gassperren! Keine Zwangsräumungen!
Allein machen sie dich ein! Deshalb kommt dazu und diskutiert mit, gemeinsam können wir uns wehren!
Wo? Haus der Jugend (Seminarraum 2, 1 UG), Mainz
Wann? Am 29. August um 18:30 Uhr
Mitglieder DIE LINKE. Mainz / Mainz-Bingen
Mitglieder des Bündnis Pflege.Auf.Stand. Rheinland-Pfalz
DKP Mainz
ISO Mainz/Wiesbaden
Sol Mainz - Sozialistische Organisation Solidarität
linksjugend ['solid] Mainz
#linksjugend #gasmulage #protest #preissteigerungen
Kapitalismus macht depressiv. Die letzten Jahre waren von gesellschaftlichen Krisen geprägt. Gleichzeitig nahm die Zahl an psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen drastisch zu. Niedriglöhne, steigende Mieten, Konkurrenzkampf, Sozialabbau, Klimazerstörung und krieg – all diese Probleme des kapitalistischen Systems zehren auch an unserer mentalen Gesundheit. Wir wollen uns Anschauen, welche fatalen Auswirkungen dieses System hat, was für ein Programm wir dagegen brauchen und wie politische Organisierung uns helfen kann die Ursache all diesen Übels zu bekämpfen.
Wann? 25. August, 19. Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Depression #mentalhealth
Wann? 25. August, 19. Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Depression #mentalhealth
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Uniklinikum Frankfurt am Main: „Heute ist kein Arbeitstag, heute ist Streiktag!“ | Sozialistische Organisation Solidarität
https://solidaritaet.info/2022/08/uniklinikum-frankfurt-am-main-heute-ist-kein-arbeitstag-heute-ist-streiktag/
https://solidaritaet.info/2022/08/uniklinikum-frankfurt-am-main-heute-ist-kein-arbeitstag-heute-ist-streiktag/
Sozialistische Organisation Solidarität
Uniklinikum Frankfurt am Main: „Heute ist kein Arbeitstag, heute ist Streiktag!“ | Sozialistische Organisation Solidarität
Der Kampf um mehr Personal in den Krankenhäusern geht weiter…
❗ *Erinnerung heute*❗
Heute um 18:30 ist das erste Bündnistreffen gegen Preissteigerungen in Mainz. Treffpunkt ist im Haus der Jugend.
Das Treffen ist für alle offen also kommt vorbei!
Heute um 18:30 ist das erste Bündnistreffen gegen Preissteigerungen in Mainz. Treffpunkt ist im Haus der Jugend.
Das Treffen ist für alle offen also kommt vorbei!
Heute Abend ist wieder unser offenes Ortsgruppen Treffen. Anlässlich des 83. Jahrestages des Überfalls der Wehrmacht auf Polen und dem damit verbundenen Anfang des zweiten Weltkrieges, wollen wir uns mit dem Thema „Unternehmen Barbarossa“ beschäftigen. Es wird eine Einleitung geben und dann eine offene Diskussion, schaut gerne vorbei! (Wann? Um 19Uhr, Wo? Im ZMO, Karl-Zörgiebel-Straße 2)
Hier der Zoom Link zum online teilnehmen