Ein irrer Skandal in #Rumänien: Nicușor Dan holte im ersten Wahlgang am 4. Mai 2025: 20,99%, George Simion 40,96% Im zweiten Wahlgang am 18. Mai 2025 hatte George Simion 46,40%, Nicușor Dan 53,60%.
Nicht "Proeuropäer", sondern Deep State! Es kommen dunkle Zeiten auf uns zu. Noch dunklere Zeiten.
https://x.com/maxotte_says/status/1924349588040728840?s=12&t=VyU7VrDGeDjzU2RZ_9truw
https://gettr.com/post/p3l6orw05b2
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Heiner on GETTR : Ein irrer Skandal in #Rumänien: Nicușor Dan holte im ersten Wahlgang am 4. Mai 2025: 20,99%, George Simion 40…
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Forwarded from Bernie aus Australien 🇦🇺 ®™ (Bernie)
Fuer diejenigen die immer noch glauben Telegram zensiert nicht!
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MARKmobil Aktuell: Danke für den Frieden
Achtzig Jahre nach Kriegsende sollen die Kinder der Antifaschisten angeblich selber zu Nazis werden. Eine Sondersendung.
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MARKmobil Aktuell - Die eigene Rasse
Wenn Q-Anon plötzlich Wirklichkeit wird: Mädchenhändler Jeffrey Epstein hatte in Harvard ein Institut gegründet. Zum genetischen Umbau von ganzen Völkern. Ein Bericht.
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Forwarded from Ken Jebsen - Aufklärung und Information
Merz will, dass „WIR“ wieder mehr arbeiten – also alle, die eh schon mehr als genug schuften🤡
Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Mittwoch seine erste Regierungserklärung im Bundestag abgeben. In seiner etwa 45-minütigen Rede gab er den Aufbruchskanzler und forderte, eigentlich an Dreistigkeit nur schwer zu überbieten, von den Bürgern eine „umfassende Kraftanstrengung“ ein, um dieses in Grund und Boden gewirtschaftete Deutschland wieder wettbewerbsfähiger zu mache. Der Gerade-mal-so-Kanzler machte deutlich, dass Konzepte wie die Vier-Tage-Woche oder ein übermäßiger Fokus auf Work-Life-Balance nicht ausreichen, um den Wohlstand des Landes langfristig zu sichern. Die ausgerufene Merz´sche Parole: „In Deutschland müssen wir wieder mehr arbeiten und vor allem effizienter wirtschaften“.
Merz will also, dass „WIR“ wieder mehr arbeiten. Also, diejenigen, die bereits arbeiten und diesen Staat mit all seinen irren Auswüchsen finanzieren, sollen noch mehr arbeiten, damit denjenigen, die nicht arbeiten (wollen) und denjenigen, die weiter in großer Zahl zu uns kommen und von denen viele nicht arbeiten werden, auch weiterhin ein sorgenfreies Leben garantiert und dieser Staat noch fetter werden kann. Meint Merz das mit „wir müssen wieder mehr arbeiten?“
Das ist mal wieder so ein Satz von Merz, der zeigt, wie weit die politische Elite von der Realität der Menschen entfernt ist. „Mehr arbeiten, um Wohlstand zu sichern“, als ob das Problem wäre, dass wir alle zu wenig schuften. Wer tagtäglich früh raus muss, Überstunden macht und am Monatsende zuschauen darf, wie der Staat zuerst die Hand aufhält, weiß, wir ackern längst mehr als genug. Das wahre Problem ist nicht die Arbeitsmoral der Bürger, sondern der Umgang der Politik mit dem Geld der Bürger.
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Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Mittwoch seine erste Regierungserklärung im Bundestag abgeben. In seiner etwa 45-minütigen Rede gab er den Aufbruchskanzler und forderte, eigentlich an Dreistigkeit nur schwer zu überbieten, von den Bürgern eine „umfassende Kraftanstrengung“ ein, um dieses in Grund und Boden gewirtschaftete Deutschland wieder wettbewerbsfähiger zu mache. Der Gerade-mal-so-Kanzler machte deutlich, dass Konzepte wie die Vier-Tage-Woche oder ein übermäßiger Fokus auf Work-Life-Balance nicht ausreichen, um den Wohlstand des Landes langfristig zu sichern. Die ausgerufene Merz´sche Parole: „In Deutschland müssen wir wieder mehr arbeiten und vor allem effizienter wirtschaften“.
Merz will also, dass „WIR“ wieder mehr arbeiten. Also, diejenigen, die bereits arbeiten und diesen Staat mit all seinen irren Auswüchsen finanzieren, sollen noch mehr arbeiten, damit denjenigen, die nicht arbeiten (wollen) und denjenigen, die weiter in großer Zahl zu uns kommen und von denen viele nicht arbeiten werden, auch weiterhin ein sorgenfreies Leben garantiert und dieser Staat noch fetter werden kann. Meint Merz das mit „wir müssen wieder mehr arbeiten?“
Das ist mal wieder so ein Satz von Merz, der zeigt, wie weit die politische Elite von der Realität der Menschen entfernt ist. „Mehr arbeiten, um Wohlstand zu sichern“, als ob das Problem wäre, dass wir alle zu wenig schuften. Wer tagtäglich früh raus muss, Überstunden macht und am Monatsende zuschauen darf, wie der Staat zuerst die Hand aufhält, weiß, wir ackern längst mehr als genug. Das wahre Problem ist nicht die Arbeitsmoral der Bürger, sondern der Umgang der Politik mit dem Geld der Bürger.
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Was kümmert ihn der Anschlag? Bielefeld weint, Wüst jubelt!
https://nius.de/articles/achtung-reichelt-bielefeld-weint-wuest-jubelt/0e70e6de-776c-4b70-88fa-21cec44f29ba
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NiUS.de
Was kümmert ihn der Anschlag? Bielefeld weint, Wüst jubelt! | NIUS.de
Wir alle miteinander sind diese Woche in einem neuen Deutschland aufgewacht: Ein Land, in dem es ein barbarischer Anschlag auf junge Menschen, die in einer Bielefelder Bar einfach nur feiern wollten, nicht mehr auf die Titelseiten der deutschen Tageszeitungen…
Nein, Herr Bundeskanzler, wir arbeiten nicht zu wenig: Der Staat lässt uns zu wenig in Ruhe!
https://nius.de/articles/nein-herr-bundeskanzler-wir-arbeiten-nicht-zu-wenig-der-staat-laesst-uns-zu-wenig-in-ruhe/e1bdd50c-0535-4408-a45b-5834ef34c882
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Nein, Herr Bundeskanzler, wir arbeiten nicht zu wenig: Der Staat lässt uns zu wenig in Ruhe! | NIUS.de