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Vera Birkenbihl über positives Denken. Balance zwischen Optimismus und Realismus.
🌱 Silke Leopold 🌿 auf Telegram
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Wusste Ihr, dass man die Blätter vieler Bäume und Sträucher essen kann?
Sogar die Nadeln vieler Nadelbäume sind für uns genießbar. Die beste Zeit für Baumblätter ist das Frühjahr in den Monaten April bis Juni. Das frische junge Grün sprießt an den Bäumen und lädt zu einem kleinen Imbiss ein.
Der wichtigste Inhaltsstoff der Blätter ist, wie auch bei den Wildkräutern, das Chlorophyll. Es reinigt das Blut, hilft neue Blutzellen aufzubauen und hat eine entgiftende Wirkung.
Gerade für Menschen, die sich etwas ekeln, Wildkräuter zu sammeln, aus Angst vor Kot von Bodentieren, sind Baumblätter, das Wildgrün von oben, eine geniale Möglichkeit sich mit wertvollem Chlorophyll zu versorgen.
👉 Mehr: Baumblätter - essbares Wildgrün von oben
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Sogar die Nadeln vieler Nadelbäume sind für uns genießbar. Die beste Zeit für Baumblätter ist das Frühjahr in den Monaten April bis Juni. Das frische junge Grün sprießt an den Bäumen und lädt zu einem kleinen Imbiss ein.
Der wichtigste Inhaltsstoff der Blätter ist, wie auch bei den Wildkräutern, das Chlorophyll. Es reinigt das Blut, hilft neue Blutzellen aufzubauen und hat eine entgiftende Wirkung.
Gerade für Menschen, die sich etwas ekeln, Wildkräuter zu sammeln, aus Angst vor Kot von Bodentieren, sind Baumblätter, das Wildgrün von oben, eine geniale Möglichkeit sich mit wertvollem Chlorophyll zu versorgen.
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So kann der Anteil der (echten) Lebensmittel bei einer rohköstlichen pflanzlichen Ernährung aussehen. Für mich gehört jeden Tag etwas GRÜNES dazu. Grünes Blattgemüse, Gemüse (zum Teil gedämpft), wenig reife Früchte, Hanfsamen, Wildpflanzen und Gartenkräuter, Sprossen, Mikrogrün und Algen sind meine Basis.
Grün essen und trinken empfehle ich jedem, egal welche Ernährungsform praktiziert wird.
Grüne Lebensmittel sind die am stärksten basenbildenden Lebensmittel der Welt. Das ist ein wichtiger Faktor, der in Zeiten der Übersäuerung und Verschlankung durch Industriekost, nicht unterschätzt werden darf.
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Grün essen und trinken empfehle ich jedem, egal welche Ernährungsform praktiziert wird.
Grüne Lebensmittel sind die am stärksten basenbildenden Lebensmittel der Welt. Das ist ein wichtiger Faktor, der in Zeiten der Übersäuerung und Verschlankung durch Industriekost, nicht unterschätzt werden darf.
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Dieser blühende Bärlauchwald hat eine ganz besondere Magie und einen besonderen Geruch.
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Die Bärlauchblüten sind essbar, sie schmecken scharf und leicht süßlich.
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Nach der Blüte sind die Bärlauchblätter nicht mehr so schmackhaft und enthalten auch nicht mehr alle wertvollen Inhaltsstoffe. Die Pflanze braucht dann ihre ganze Kraft um Blüte und Samen zu bilden, da bleibt der Geschmack auf der Strecke. Allerdings sammele ich die Bärlauchblätter in kleinen Mengen auch nach der Blüte, solange sie noch nicht welk und schlaff sind. Für Pestoherstellung verwende ich die Blätter vor der Blüte, um das volle Aroma des Bärlauchs einzufangen.
Es gibt das Gerücht, dass der Bärlauch nach der Blüte giftig sei. Das stimmt nicht. Zu keiner Zeit ist ein Teil des Bärlauchs giftig.
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Ernährung ist nicht nur das, was wir essen, sondern auch andere wichtige Aspekte unseres Lebens, die uns auf unterschiedliche Weise nähren können.
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Hier sind einige weitere Möglichkeiten, wie wir genährt werden können:
🌞 emotionale Nahrung: Liebe, Mitgefühl, Freundschaft, Zuneigung und positive zwischenmenschliche Beziehungen nähren uns auf emotionaler Ebene.
🌞 geistige Nahrung: echtes Wissen erarbeiten, Lesen, kreative Aktivitäten, kritisches Denken und intellektuelle Herausforderungen stimulieren und nähren unseren Geist.
🌞 spirituelle Nahrung: Meditation, Gebet, Selbstreflexion und die Suche nach Sinn nähren unsere spirituelle Seite.
🌞 Natur und Umgebung: Zeit im Freien zu verbringen, die Schönheit der Natur zu genießen und in einer gesunden Umgebung zu leben, nährt uns auf eine tiefe und beruhigende Weise.
🌞 Bewegung und körperliche Aktivität: Sport treiben oder einfach nur spazieren stärkt unseren Körper und verbessert unsere Stimmung
🌞 soziale Interaktion: Geselligkeit, Zusammenarbeit und das Teilen von Erfahrungen mit anderen vermitteln uns ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Wohlbefindens.
🌞 kulturelle Nahrung: Kunst, Musik, Literatur und kulturelle Erfahrungen regen unsere Sinne an und inspirieren uns.
🌞 Ruhe und Erholung: ausreichend Schlaf, Entspannungstechniken und Zeit für uns selbst regenerieren uns körperlich und seelisch.
🌞 Sonne: Sonnenlicht stimuliert die Produktion von Serotonin im Gehirn, was unser Wohlbefinden und unsere Stimmung positiv beeinflusst.
🌞 Barfußlaufen: Mit bloßen Füßen zu laufen ermöglicht eine direkte Verbindung mit der Erde, was als Erdung oder Grounding bekannt ist, so können wir Elektronen aus der Erde aufnehmen, die uns stärken.
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🌞 emotionale Nahrung: Liebe, Mitgefühl, Freundschaft, Zuneigung und positive zwischenmenschliche Beziehungen nähren uns auf emotionaler Ebene.
🌞 geistige Nahrung: echtes Wissen erarbeiten, Lesen, kreative Aktivitäten, kritisches Denken und intellektuelle Herausforderungen stimulieren und nähren unseren Geist.
🌞 spirituelle Nahrung: Meditation, Gebet, Selbstreflexion und die Suche nach Sinn nähren unsere spirituelle Seite.
🌞 Natur und Umgebung: Zeit im Freien zu verbringen, die Schönheit der Natur zu genießen und in einer gesunden Umgebung zu leben, nährt uns auf eine tiefe und beruhigende Weise.
🌞 Bewegung und körperliche Aktivität: Sport treiben oder einfach nur spazieren stärkt unseren Körper und verbessert unsere Stimmung
🌞 soziale Interaktion: Geselligkeit, Zusammenarbeit und das Teilen von Erfahrungen mit anderen vermitteln uns ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Wohlbefindens.
🌞 kulturelle Nahrung: Kunst, Musik, Literatur und kulturelle Erfahrungen regen unsere Sinne an und inspirieren uns.
🌞 Ruhe und Erholung: ausreichend Schlaf, Entspannungstechniken und Zeit für uns selbst regenerieren uns körperlich und seelisch.
🌞 Sonne: Sonnenlicht stimuliert die Produktion von Serotonin im Gehirn, was unser Wohlbefinden und unsere Stimmung positiv beeinflusst.
🌞 Barfußlaufen: Mit bloßen Füßen zu laufen ermöglicht eine direkte Verbindung mit der Erde, was als Erdung oder Grounding bekannt ist, so können wir Elektronen aus der Erde aufnehmen, die uns stärken.
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Der Giersch wird volkstümlich auch Geißfuß oder Zipperleinskraut genannt. Viele Gartenfreunde empfinden diese Wildpflanze als Unkraut, weil er sich so schnell vermehrt und können sich wohl kaum vorstellen, dass Giersch in früherer Zeit als Nutzpflanze wegen seiner Inhaltsstoffe und auch seiner Heilwirkungen angepflanzt wurde.
Im Giersch sind ätherische Öle, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Zink, Kupfer, Vitamin A und Magnesium enthalten.
Giersch wird bei Rheuma und Gichterkrankungen angewendet. Zudem wirkt er mild harntreibend, harnsäurelösend, krampflösend, abführend, entzündungshemmend und hat eine entsäuernde Wirkung.
👉 Mehr: Giersch - regionales Wildgrün und Superfood
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Im Giersch sind ätherische Öle, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Zink, Kupfer, Vitamin A und Magnesium enthalten.
Giersch wird bei Rheuma und Gichterkrankungen angewendet. Zudem wirkt er mild harntreibend, harnsäurelösend, krampflösend, abführend, entzündungshemmend und hat eine entsäuernde Wirkung.
👉 Mehr: Giersch - regionales Wildgrün und Superfood
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Inspiration - grüne Mahlzeit. 💚
🌱 Salat aus Rucola, Tomaten, Avocado und getrockneten Sonnenblumenkernsprossen + Schnittlauch + Brokkoli-Mikrogrün
🌱 Kohlrabischeiben mit Bärlauchpesto und Kresse
🌱 Gurkenscheiben mit einem Algenmix und Kresse
🌱 Spirulina-Streusel
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🌱 Salat aus Rucola, Tomaten, Avocado und getrockneten Sonnenblumenkernsprossen + Schnittlauch + Brokkoli-Mikrogrün
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🌱 Gurkenscheiben mit einem Algenmix und Kresse
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Viele Menschen wissen nicht, dass es viele essbare Baumblätter gibt. Noch weniger können sich vorstellen, dass wir die Nadeln von Nadelbäumen essen können. Im Normalzustand sind diese ziemlich fest und stachelig. Im Frühjahr allerdings, wenn die Nadelbäume neue Triebe bilden (April bis Juni), können wir diese weichen Trieben ohne Probleme essen.
Essbar sind die Nadeln von Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer. ACHTUNG: Nicht verwechseln mit den Triebspitzen der Eibe, diese ist hochgiftig!
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Essbar sind die Nadeln von Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer. ACHTUNG: Nicht verwechseln mit den Triebspitzen der Eibe, diese ist hochgiftig!
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Die jungen Nadeltriebe schmecken harzig, säuerlich zitronenartig. Die älteren Nadeln der Nadelbäume enthalten ätherische Öle, in den jungen Triebspitzen ist der Anteil geringer, dafür sind sie sehr Vitamin C-haltig.
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Die jungen Triebe könnt ihr pur essen, klein schneiden und in Gerichte geben oder ihr überzieht die Triebe mit Schokolade. Eine sehr geniale Kombi. Ich verwende dafür meistens selbstgemachte Schokolade oder eine gekaufte Schokoladensorte, die nur mit Datteln gesüßt wird.
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