Grüne im Osten beklagen zunehmende Anfeindungen
Die deutschen Grünen werden in letzter Zeit vermehrt Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt. Wie „t-online“ berichtet, trifft das besonders auf den Osten zu. In Torgau im Kreis Nordsachsen ist das Problem besonders spürbar. Claudia Kurzweg, die für den Stadtrat kandidiert, beklagt heftige Reaktionen gegenüber ihrer Partei. So habe ihr ein Fußgänger gesagt, er sei Unternehmer und die Grünen seien für ihn „ein rotes Tuch – geht gar nicht“. Auch Kinder hätten mal „AfD ist besser!“ gerufen.
Wenn Kurzweg an Haustüren klingelt, hört sie manchmal: „Wenn Sie mir nicht so sympathisch wären, hätte ich Sie die Treppe heruntergestoßen.“„Der neue Hass gegen die Grünen trifft im Osten auf eine ohnehin schwache Partei. Den Grünen fehlen hier schon immer die Mitglieder, um die Gesellschaft mitzuprägen“, schreibt das Online-Portal.
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Die deutschen Grünen werden in letzter Zeit vermehrt Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt. Wie „t-online“ berichtet, trifft das besonders auf den Osten zu. In Torgau im Kreis Nordsachsen ist das Problem besonders spürbar. Claudia Kurzweg, die für den Stadtrat kandidiert, beklagt heftige Reaktionen gegenüber ihrer Partei. So habe ihr ein Fußgänger gesagt, er sei Unternehmer und die Grünen seien für ihn „ein rotes Tuch – geht gar nicht“. Auch Kinder hätten mal „AfD ist besser!“ gerufen.
Wenn Kurzweg an Haustüren klingelt, hört sie manchmal: „Wenn Sie mir nicht so sympathisch wären, hätte ich Sie die Treppe heruntergestoßen.“„Der neue Hass gegen die Grünen trifft im Osten auf eine ohnehin schwache Partei. Den Grünen fehlen hier schon immer die Mitglieder, um die Gesellschaft mitzuprägen“, schreibt das Online-Portal.
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Biden präsentiert Plan für dauerhaften Waffenstillstand im Nahostkonflikt
US-Präsident Joe Biden hat mit einer Bekanntmachung eines von Israel akzeptierten Vorschlags für eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt den Verbündeten in die Pflicht genommen und den Druck auf die Hamas erhöht. Am Freitag in Washington rief er zum Abzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen auf, zur Freilassung aller Geiseln, zur Gewährung einer Rückkehrmöglichkeit für die Palästinenser nach Gaza und zur Verstärkung der humanitären Hilfe.
Außenministerin Annalena Baerbock hat den Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen begrüßt und bezeichnete ihn als „Hoffnungsschimmer, der einen Weg aus der Sackgasse des Krieges weisen kann“.
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US-Präsident Joe Biden hat mit einer Bekanntmachung eines von Israel akzeptierten Vorschlags für eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt den Verbündeten in die Pflicht genommen und den Druck auf die Hamas erhöht. Am Freitag in Washington rief er zum Abzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen auf, zur Freilassung aller Geiseln, zur Gewährung einer Rückkehrmöglichkeit für die Palästinenser nach Gaza und zur Verstärkung der humanitären Hilfe.
Außenministerin Annalena Baerbock hat den Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen begrüßt und bezeichnete ihn als „Hoffnungsschimmer, der einen Weg aus der Sackgasse des Krieges weisen kann“.
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Strack-Zimmermann will 900.000 Bundeswehr-Reservisten aktivieren
Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann will die Bundeswehr wegen der „Bedrohung“ durch Russland mithilfe ehemaliger Soldaten stärken. „Putin trimmt sein Volk auf Krieg und bringt es in Stellung gegen den Westen. Daher müssen wir so schnell wie möglich verteidigungsfähig werden“, sagte sie gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Die Bundeswehr habe Soldaten, die aus dem aktiven Dienst ausgeschieden seien, über Jahrzehnte nicht erfasst. „Wenn wir nur die Hälfte davon mit ihrer entsprechenden Expertise als Reservisten gewinnen könnten, wäre das ein unglaubliches Pfund“, so die FDP-Verteidigungsexpertin.
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Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann will die Bundeswehr wegen der „Bedrohung“ durch Russland mithilfe ehemaliger Soldaten stärken. „Putin trimmt sein Volk auf Krieg und bringt es in Stellung gegen den Westen. Daher müssen wir so schnell wie möglich verteidigungsfähig werden“, sagte sie gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Die Bundeswehr habe Soldaten, die aus dem aktiven Dienst ausgeschieden seien, über Jahrzehnte nicht erfasst. „Wenn wir nur die Hälfte davon mit ihrer entsprechenden Expertise als Reservisten gewinnen könnten, wäre das ein unglaubliches Pfund“, so die FDP-Verteidigungsexpertin.
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Chancenkarte soll Migranten in den Arbeitsmarkt bringen
Ab Samstag können Migranten eine sogenannte „Chancenkarte“ beantragen, um Arbeit in Deutschland einfacher finden zu können. Sie kann von Personen aus Nicht-EU-Staaten beantragt werden, die mindestens eine zweijährige Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss haben. Zusätzlich müssen die Bewerber gute Deutsch- oder Englischkenntnisse nachweisen.
Die Chancenkarte berechtigt die Menschen zu einer zweiwöchigen Probearbeit oder zu einer Nebenbeschäftigung. Damit dürfen Personen ein Jahr lang in Deutschland bleiben. Den Antrag können sie bei der deutschen Botschaft oder bei dem deutschen Konsulat im Herkunftsland oder bei der Ausländerbehörde vor Ort einreichen.
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Ab Samstag können Migranten eine sogenannte „Chancenkarte“ beantragen, um Arbeit in Deutschland einfacher finden zu können. Sie kann von Personen aus Nicht-EU-Staaten beantragt werden, die mindestens eine zweijährige Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss haben. Zusätzlich müssen die Bewerber gute Deutsch- oder Englischkenntnisse nachweisen.
Die Chancenkarte berechtigt die Menschen zu einer zweiwöchigen Probearbeit oder zu einer Nebenbeschäftigung. Damit dürfen Personen ein Jahr lang in Deutschland bleiben. Den Antrag können sie bei der deutschen Botschaft oder bei dem deutschen Konsulat im Herkunftsland oder bei der Ausländerbehörde vor Ort einreichen.
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Grüne Transformation: Gewerkschaftschefin warnt vor Überforderung der Gesellschaft
Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, sagte der „Welt am Sonntag“, dass Beschäftigte in Deutschland täglich um ihre Arbeitsplätze fürchten. Demnach erleben viele auch, dass sie entweder höhere private Kosten haben oder dass die Investitionskosten an ihrem Standort durch die Unternehmen nicht gestemmt werden können.
Fahimi betonte die Notwendigkeit, das Transformationstempo zu hinterfragen. „Wir brauchen gegenüber dem privaten Endverbraucher klare Signale, dass ökologische Transformation nicht permanent heißt, es verteuert sich alles, ohne dass irgendetwas für mich besser wird.“ Doch am Ziel der Klimaneutralität bis 2045 soll man festhalten.
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Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, sagte der „Welt am Sonntag“, dass Beschäftigte in Deutschland täglich um ihre Arbeitsplätze fürchten. Demnach erleben viele auch, dass sie entweder höhere private Kosten haben oder dass die Investitionskosten an ihrem Standort durch die Unternehmen nicht gestemmt werden können.
Fahimi betonte die Notwendigkeit, das Transformationstempo zu hinterfragen. „Wir brauchen gegenüber dem privaten Endverbraucher klare Signale, dass ökologische Transformation nicht permanent heißt, es verteuert sich alles, ohne dass irgendetwas für mich besser wird.“ Doch am Ziel der Klimaneutralität bis 2045 soll man festhalten.
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❗Schüsse in Hagen – mehrere Verletzte
In Hagen sind am Samstagvormittag an zwei Orten mehrere Schüsse gefallen, unter anderem in der Nähe eines Friseursalons. Mehrere Personen sollen verletzt worden sein. Das Tatort und die Umgebung im Stadtteil Hagen-Eilpe wurden großräumig abgesperrt. Ein Rettungshubschrauber landete nach Angaben der „Westfalen Post“ in der Nähe der Tatorte.
Nach ersten Erkenntnissen könnten die Hintergründe des Geschehens im familiären Umfeld liegen, berichtet die Polizei.
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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat am Donnerstag den Stahlkonzern ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt besucht. Anschließend versuchte Habeck offenbar, seine Zielgruppe um einen Hund zu erweitern – doch der Versuch scheint nach hinten losgegangen zu sein.
🐕🗿Selbst das Tier schaute den Minister an, als er mit ihm in Kontakt treten wollte, als wäre Habeck nicht die hellste Kerze auf der Torte.
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🎞 Vergleich zeigt: Tagesschau-Berichte über den Messerangriff in Mannheim sind deutlich kürzer als über den Angriff auf EU-Politiker Matthias Ecke – und anscheinend weniger wichtig als Demonstrationen für mehr Klimaschutz
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🤯Grünen-Chef überrascht mit Doppelmoral bei wichtigen Fragen
Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour hat zentrale Themen seiner Partei für den Europawahlkampf präsentiert – nämlich Klimaneutralität und Friedenssicherung. Was der Politiker auch erklärte: Man müsse „Feinde der Demokratie“ – „ob die Islamisten oder Rechtsextreme“ – zurückweisen. Das sagte er hinsichtlich des jüngsten Anschlags in Mannheim. Soll das etwa heißen, dass die Grünen unliebsame Parteien (wir wissen ja, wer bei ihnen als „Rechtsextremist“ gilt) und Täter gleichsetzen?
Darüber hinaus müsse man die Sorgen der Menschen, die eine Eskalation des Ukraine-Konflikts befürchten, zwar ernst nehmen – aber: Es sei seitens Deutschlands „überfällig“ gewesen, der Ukraine grünes Licht für Angriffe auf russisches Territorium zu geben.
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Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour hat zentrale Themen seiner Partei für den Europawahlkampf präsentiert – nämlich Klimaneutralität und Friedenssicherung. Was der Politiker auch erklärte: Man müsse „Feinde der Demokratie“ – „ob die Islamisten oder Rechtsextreme“ – zurückweisen. Das sagte er hinsichtlich des jüngsten Anschlags in Mannheim. Soll das etwa heißen, dass die Grünen unliebsame Parteien (wir wissen ja, wer bei ihnen als „Rechtsextremist“ gilt) und Täter gleichsetzen?
Darüber hinaus müsse man die Sorgen der Menschen, die eine Eskalation des Ukraine-Konflikts befürchten, zwar ernst nehmen – aber: Es sei seitens Deutschlands „überfällig“ gewesen, der Ukraine grünes Licht für Angriffe auf russisches Territorium zu geben.
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In Budapest findet ein massiver Friedensmarsch gegen die Beteiligung Ungarns am Ukraine-Konflikt und die drohende Eskalation durch die NATO statt. Zehntausende Menschen schlossen sich ungarischen Medien zufolge der Demonstration an, die vom Forum Zivile Solidarität organisiert wurde. Laut den Veranstaltern kamen die Teilnehmer nicht nur aus verschiedenen Regionen Ungarns, sondern auch aus dem Ausland.
Die Demonstranten schwenken Nationalflaggen, halten Schilder mit den Namen ihrer Städte in die Höhe und unterstützen die regierende Fidesz-Partei mit Plakaten. Begleitet von patriotischen Liedern und Parolen, setzen die Ungarn ein starkes Zeichen für Frieden und nationale Einheit.
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