🕯Stadt in Brandenburg gibt Engpässe in Stromversorgung bekannt
Die Stadtwerke Oranienburg haben laut der „Märkischen Allgemeinen“ die Bundesnetzagentur darüber informiert, dass im vorgelagerten Hochspannungsnetz keine ausreichende Leistung für die Stadt zur Verfügung gestellt werden könne. „Damit sind die Versorgungsmöglichkeiten in der Stadt Oranienburg ausgeschöpft“, sagte Peter Grabowsky, Geschäftsführer der Stadtwerke.
Um das Stromnetz in der Stadt weiter stabil zu halten, können die Stadtwerke ab sofort keine Neuanmeldungen oder Leistungserhöhungen von Hausanschlüssen mehr genehmigen. Auch neue Gewerbe- und Industrieflächen können nicht ans Netz angeschlossen und mit Strom beliefert werden. Daher planen die Stadtwerke jetzt die Erbauung eines eigenen Umspannwerkes. Das soll rund 35 Millionen Euro kosten, und der Bau dürfte bis zu fünf Jahren dauern.
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Die Stadtwerke Oranienburg haben laut der „Märkischen Allgemeinen“ die Bundesnetzagentur darüber informiert, dass im vorgelagerten Hochspannungsnetz keine ausreichende Leistung für die Stadt zur Verfügung gestellt werden könne. „Damit sind die Versorgungsmöglichkeiten in der Stadt Oranienburg ausgeschöpft“, sagte Peter Grabowsky, Geschäftsführer der Stadtwerke.
Um das Stromnetz in der Stadt weiter stabil zu halten, können die Stadtwerke ab sofort keine Neuanmeldungen oder Leistungserhöhungen von Hausanschlüssen mehr genehmigen. Auch neue Gewerbe- und Industrieflächen können nicht ans Netz angeschlossen und mit Strom beliefert werden. Daher planen die Stadtwerke jetzt die Erbauung eines eigenen Umspannwerkes. Das soll rund 35 Millionen Euro kosten, und der Bau dürfte bis zu fünf Jahren dauern.
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Endlich bekommen wir Wahlhilfe! Der Diplom-Psychologe und Buchautor, Joachim Mensing, hat für die „Bild“ analysiert, wie die deutsche Politik duftet. Ja, echt. Demnach hat die AfD einen ledrig-rauchigen Geruch von Militäruniformen, und konservative Parteien wie die CDU nutzen die Lust auf Süßes, verstärkt mit traditionellen Eindrücken, und duften daher nach Frucht- oder Blumennoten.
Die SPD dufte „romantisch-floriental“: Diese Duftrichtung habe „Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“ auf ihre Fahne geschrieben. Die Grünen versuchten, relativ trendige Gemüsenoten, aber auch „jugendlich heitere Blumen- und Obstnoten“ zu verbinden. Die FDP erinnert an Chypre-Parfüms mit „Anklängen an Eichenmoos, frischen Zitrusnoten und Patschuli“.
Wir aber vernehmen einen etwas anderen „Duft“…
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⚡❗Bundestag hat gestimmt: Neues Namensrecht soll kommen
Der Bundestag hat an diesem Freitag in Berlin mit den Stimmen der Regierungsfraktionen SPD, Grüne und FDP für eine Reform des Namensrechts gestimmt. Die AfD votierte dagegen. Das neue Gesetz sieht unter anderem Folgendes vor:
👩❤️👨 Ehepaare sollen sich künftig einen gemeinsamen Doppelnamen teilen können. Auch Kinder können einen Doppelnamen erhalten – ob mit oder ohne Bindestrich;
🧒 Scheidungs- und Stiefkinder können künftig eine Namensänderung von Mutter oder Vater „unkompliziert für sich übernehmen“. Volljährige Kinder können vom Nachnamen eines Elternteils zum Nachnamen des anderen Elternteils wechseln.
Die neuen Regelungen sollen ab dem 1. Mai 2025 gelten.
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Der Bundestag hat an diesem Freitag in Berlin mit den Stimmen der Regierungsfraktionen SPD, Grüne und FDP für eine Reform des Namensrechts gestimmt. Die AfD votierte dagegen. Das neue Gesetz sieht unter anderem Folgendes vor:
👩❤️👨 Ehepaare sollen sich künftig einen gemeinsamen Doppelnamen teilen können. Auch Kinder können einen Doppelnamen erhalten – ob mit oder ohne Bindestrich;
🧒 Scheidungs- und Stiefkinder können künftig eine Namensänderung von Mutter oder Vater „unkompliziert für sich übernehmen“. Volljährige Kinder können vom Nachnamen eines Elternteils zum Nachnamen des anderen Elternteils wechseln.
Die neuen Regelungen sollen ab dem 1. Mai 2025 gelten.
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Nach Sieg von AfD: Bürgermeisterwahl in Großschirma ungültig
Die Bürgermeisterwahl im sächsischen Großschirma, bei der sich der AfD-Politiker Rolf Weigand durchgesetzt hatte, ist für ungültig erklärt worden. Die Kommunalaufsicht sei nach eingehender Prüfung der von der Stadt vorgelegten Wahlunterlagen zu dem Prüfungsergebnis gelangt, die Bürgermeisterwahl zu beanstanden und aufzuheben, teilte das Landratsamt Mittelsachsen am Freitag mit.
Es seien mehrere Verstöße gegen wesentliche Wahlvorschriften festgestellt worden. Unter anderem habe eine „eigenhändige Unterschrift“ unter dem Wahlvorschlag Weigands gefehlt. Dieser hätte also erst gar nicht zugelassen werden dürfen für die Wahl. Eine Neuwahl wurde angeordnet.
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Die Bürgermeisterwahl im sächsischen Großschirma, bei der sich der AfD-Politiker Rolf Weigand durchgesetzt hatte, ist für ungültig erklärt worden. Die Kommunalaufsicht sei nach eingehender Prüfung der von der Stadt vorgelegten Wahlunterlagen zu dem Prüfungsergebnis gelangt, die Bürgermeisterwahl zu beanstanden und aufzuheben, teilte das Landratsamt Mittelsachsen am Freitag mit.
Es seien mehrere Verstöße gegen wesentliche Wahlvorschriften festgestellt worden. Unter anderem habe eine „eigenhändige Unterschrift“ unter dem Wahlvorschlag Weigands gefehlt. Dieser hätte also erst gar nicht zugelassen werden dürfen für die Wahl. Eine Neuwahl wurde angeordnet.
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😡 Die Grünen stoßen immer mehr auf Ablehnung der Deutschen
Eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung legt nahe, dass die Grünen immer mehr an Zuspruch verlieren und auf immer heftigere Ablehnung stoßen.
Zu der Frage, wen sie „bei einer Bundestagswahl auf keinen Fall wählen“ würden, nannten Ende Februar von gut 3800 Befragten 63% die AfD und 55% die Grünen. Bis zur letzten Wahl im September lag die Zahl für die Grünen stets stabil bei 35%.
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Eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung legt nahe, dass die Grünen immer mehr an Zuspruch verlieren und auf immer heftigere Ablehnung stoßen.
Zu der Frage, wen sie „bei einer Bundestagswahl auf keinen Fall wählen“ würden, nannten Ende Februar von gut 3800 Befragten 63% die AfD und 55% die Grünen. Bis zur letzten Wahl im September lag die Zahl für die Grünen stets stabil bei 35%.
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USA: Angriff Irans auf Israel steht wohl kurz bevor Laut dem Bericht von „Bloomberg“ gehen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten davon aus, dass massive Raketen- oder Drohnenangriffe seitens Iran oder seiner Stellvertreter auf militärische und staatliche…
Bei der Attacke könnten möglicherweise mehr als 100 Drohnen und Dutzende von Raketen eingesetzt werden, die auf militärische Ziele innerhalb des Landes gerichtet würden.
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Waffen-Alarm an Berliner Schule – Polizei im Einsatz
Wegen einer möglichen Gefahrenlage ist die Berliner Polizei am Freitagmittag zu einer Schule in der Flämingstraße in Berlin-Marzahn ausgerückt. Wie eine Sprecherin der Berliner Polizei bestätigte, ging ein entsprechender Notruf gegen 12.20 Uhr ein. Schüler und Lehrer seien gebeten worden, in den Klassenräumen zu bleiben.
Nach B.Z.-Informationen soll dort ein Mann mit einem Messer gesehen worden sein. Der Verdächtige soll demnach bereits überwältigt worden sein – von der Polizei gibt es bislang keine Bestätigung dazu.Bislang gibt es keine Kenntnisse über Verletzte, wie ein Sprecher der Feuerwehr zur B.Z. sagte. Der Rettungsdienst der Feuerwehr sei zur Unterstützung von der Polizei hinzugerufen worden.
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Wegen einer möglichen Gefahrenlage ist die Berliner Polizei am Freitagmittag zu einer Schule in der Flämingstraße in Berlin-Marzahn ausgerückt. Wie eine Sprecherin der Berliner Polizei bestätigte, ging ein entsprechender Notruf gegen 12.20 Uhr ein. Schüler und Lehrer seien gebeten worden, in den Klassenräumen zu bleiben.
Nach B.Z.-Informationen soll dort ein Mann mit einem Messer gesehen worden sein. Der Verdächtige soll demnach bereits überwältigt worden sein – von der Polizei gibt es bislang keine Bestätigung dazu.Bislang gibt es keine Kenntnisse über Verletzte, wie ein Sprecher der Feuerwehr zur B.Z. sagte. Der Rettungsdienst der Feuerwehr sei zur Unterstützung von der Polizei hinzugerufen worden.
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🪧Polnische Landwirte protestieren landesweit auf neue Weise In Polen finden am heutigen Donnerstag erneut Proteste von Landwirten statt. Um die Behörden auf den Zustrom von landwirtschaftlichen Gütern aus der Ukraine und auf die Ablehnung der „Green-Deal…
🪧Polnische Landwirte setzen ihre Proteste fort
Zu weiteren Kundgebungen ist es am Freitag in der zentralpolnischen Stadt Lodz gekommen. Die Demonstranten zogen mit großer Landwirtschaftstechnik, meistens mit Traktoren, in die Stadt und blockierten mehrere wichtige Kreuzungen. Slogans der heutigen Aktion: „Ich bin ein Bauer, kein Sklave“, „Stoppt landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine“, „Keine Bauern. Keine Lebensmittel. Keine Zukunft“.
Polnische Landwirte sind mit dem Zustrom von landwirtschaftlichen Produkten aus der Ukraine unzufrieden und lehnen den sogenannten „grünen Kurs“ der EU ab, der ihrer Meinung nach eine zusätzliche Belastung für die Landarbeiter darstellen werde.
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Zu weiteren Kundgebungen ist es am Freitag in der zentralpolnischen Stadt Lodz gekommen. Die Demonstranten zogen mit großer Landwirtschaftstechnik, meistens mit Traktoren, in die Stadt und blockierten mehrere wichtige Kreuzungen. Slogans der heutigen Aktion: „Ich bin ein Bauer, kein Sklave“, „Stoppt landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine“, „Keine Bauern. Keine Lebensmittel. Keine Zukunft“.
Polnische Landwirte sind mit dem Zustrom von landwirtschaftlichen Produkten aus der Ukraine unzufrieden und lehnen den sogenannten „grünen Kurs“ der EU ab, der ihrer Meinung nach eine zusätzliche Belastung für die Landarbeiter darstellen werde.
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Das Plenum stimmte am Freitag in namentlicher Abstimmung mehrheitlich für das Gesetz, mit dem die Änderung von Geschlechtseinträgen auf dem Amt künftig deutlich leichter werden soll als bisher. Bei insgesamt 636 abgegebenen Stimmen votierten 374 Abgeordnete für das Gesetz. Mit Nein stimmten 251, elf Abgeordnete enthielten sich. Unterstützung für das Gesetz der Koalition kam aus der Gruppe Die Linke. Union, AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) lehnten eine Zustimmung klar ab.
Das Gesetz sieht vor, dass Menschen ab 1. November dieses Jahres die entsprechende Änderung per Erklärung gegenüber dem Standesamt vornehmen können. Die bisherige Pflicht, eine ärztliche Bescheinigung und mehrere Gutachten dafür vorzulegen, soll damit wegfallen.
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Weitere Anklage gegen Thüringens AfD-Chef Höcke erhoben Die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) hat eine weitere Anklage gegen den Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke erhoben. Ihm werde das Verwenden von Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen…
⚖️🤯Anklage gegen Björn Höcke erweitert
Der Prozess gegen den AfD-Politiker Björn Höcke vor dem Landgericht in Halle ist um einen Anklagepunkt erweitert worden. Vom 18. April an muss sich der Thüringer AfD-Fraktions- und Landeschef in zwei Fällen wegen des Verwendens von Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation verantworten, wie das Landgericht Halle mitteilte.
Höcke soll die Losung der Sturmabteilung (SA) der NSDAP „Alles für Deutschland!“ bei einer Veranstaltung der AfD in Gera im Dezember 2023 verwendet haben. Der neue Anklagepunkt legt nahe, dass der Politiker die „verbotene Losung“ auch im Mai 2021 in einer Rede in Merseburg verwendet haben soll. Höcke soll demnach gewusst haben, dass es sich beim letzten Teil der Formel „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“ um einen verbotenen Ausspruch handelt.
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Der Prozess gegen den AfD-Politiker Björn Höcke vor dem Landgericht in Halle ist um einen Anklagepunkt erweitert worden. Vom 18. April an muss sich der Thüringer AfD-Fraktions- und Landeschef in zwei Fällen wegen des Verwendens von Kennzeichen einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation verantworten, wie das Landgericht Halle mitteilte.
Höcke soll die Losung der Sturmabteilung (SA) der NSDAP „Alles für Deutschland!“ bei einer Veranstaltung der AfD in Gera im Dezember 2023 verwendet haben. Der neue Anklagepunkt legt nahe, dass der Politiker die „verbotene Losung“ auch im Mai 2021 in einer Rede in Merseburg verwendet haben soll. Höcke soll demnach gewusst haben, dass es sich beim letzten Teil der Formel „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“ um einen verbotenen Ausspruch handelt.
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Mann stört „Welt“-Reporter vor Thüringer Landtag in Erfurt
In einer Liveschalte im Nachklapp zum TV-Duell zwischen AfD-Mann Björn Höcke und CDU-Politiker Mario Voigt war zu sehen, wie der Störer dem Journalisten Steffen Schwarzkopf zuerst leicht gegen den Hinterkopf schlug und ihm dann mit dem Finger gegen das Ohr schnalzte. Zuvor war bereits ein Mann mit einer dunklen Trainingsjacke mit zwei hellen Streifen am Arm hinter Schwarzkopf durchs Bild gegangen. Die Liveschalte wurde daraufhin abgebrochen.
Die Polizei in Erfurt bestätigte den Vorfall. Sie ermittle wegen des Verdachts auf Körperverletzung und Beleidigung gegen einen 42-jährigen Mann, wie eine Sprecherin sagte. Laut der „Bild“ bespuckte der Mann auch das Auto des TV-Journalisten.
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In einer Liveschalte im Nachklapp zum TV-Duell zwischen AfD-Mann Björn Höcke und CDU-Politiker Mario Voigt war zu sehen, wie der Störer dem Journalisten Steffen Schwarzkopf zuerst leicht gegen den Hinterkopf schlug und ihm dann mit dem Finger gegen das Ohr schnalzte. Zuvor war bereits ein Mann mit einer dunklen Trainingsjacke mit zwei hellen Streifen am Arm hinter Schwarzkopf durchs Bild gegangen. Die Liveschalte wurde daraufhin abgebrochen.
Die Polizei in Erfurt bestätigte den Vorfall. Sie ermittle wegen des Verdachts auf Körperverletzung und Beleidigung gegen einen 42-jährigen Mann, wie eine Sprecherin sagte. Laut der „Bild“ bespuckte der Mann auch das Auto des TV-Journalisten.
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