Nach mehr als 100 Jahren Arbeit: Hessisches Unternehmen insolvent
Die Armaturen-Firma Phönix aus dem hessischen Volkmarsen hat nach 113 Jahren ihrer Geschichte beim Amtsgericht Korbach einen Antrag auf Insolvenz gestellt. 160 Mitarbeiter sind betroffen, teilen lokale Medien mit.
Das Unternehmen sei in die Krise geraten, nachdem es in Folge der weltweiten Lieferkettenprobleme und des Ukraine-Konflikts zu drastischen Kostensteigerungen beim Materialeinkauf und der Logistik gekommen sei. Derzeit laufe die Suche nach einem neuen Investor.
Phönix ist ein führender Hersteller von anspruchsvollen Industriearmaturen für die Chemieindustrie sowie für Kernkraftwerke.
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Die Armaturen-Firma Phönix aus dem hessischen Volkmarsen hat nach 113 Jahren ihrer Geschichte beim Amtsgericht Korbach einen Antrag auf Insolvenz gestellt. 160 Mitarbeiter sind betroffen, teilen lokale Medien mit.
Das Unternehmen sei in die Krise geraten, nachdem es in Folge der weltweiten Lieferkettenprobleme und des Ukraine-Konflikts zu drastischen Kostensteigerungen beim Materialeinkauf und der Logistik gekommen sei. Derzeit laufe die Suche nach einem neuen Investor.
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👀 Städte- und Gemeindebund verlangt mehr Druck in Migrationsfragen
Es herrsche große Hilfsbereitschaft, allerdings müssten illegaler Einwanderung, die nur aus wirtschaftlichen Gründen erfolge, Grenzen gesetzt werden, betonte Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Gerd Landsberg gegenüber der „Welt am Sonntag“.
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Es herrsche große Hilfsbereitschaft, allerdings müssten illegaler Einwanderung, die nur aus wirtschaftlichen Gründen erfolge, Grenzen gesetzt werden, betonte Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Gerd Landsberg gegenüber der „Welt am Sonntag“.
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Deutlicher Anstieg psychischer Erkrankungen in Deutschland Immer mehr Beschäftigte in Deutschland werden wegen psychischer Krankheiten und Depressionen krankgeschrieben, geht aus den neuen Angaben der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) vom Samstag hervor.…
Erschöpft und depressiv: So lebte Deutschland 2022
Wegen seelischer Leiden hat die Kaufmännische Krankenkasse im vergangenen Jahr rund 57.500 Krankschreibungen registriert. Das sei ein Plus von rund 16% im Vergleich zum Jahr 2021. Am meisten seien Arbeitnehmer in der Krankenpflege sowie in der Erziehung und Sozialarbeit betroffen.
In der folgenden Infografik findet Ihr, welche Diagnose die Mehrheit der Ausfalltage im Zuge psychischer Erkrankungen hierzulande im vergangenen Jahr ausmachte.
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Wegen seelischer Leiden hat die Kaufmännische Krankenkasse im vergangenen Jahr rund 57.500 Krankschreibungen registriert. Das sei ein Plus von rund 16% im Vergleich zum Jahr 2021. Am meisten seien Arbeitnehmer in der Krankenpflege sowie in der Erziehung und Sozialarbeit betroffen.
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❗️Nach einer Serie von Explosionen in Kamerun sind 19 Athleten eines Massenlaufs verletzt worden, wie lokale Medien berichteten. Drei von ihnen brauchten die Hilfe von Chirurgen.
Der Vorfall ereignete sich am Samstag während eines jährlichen Massenlaufs im Südwesten von Kamerun.
Diesmal haben 529 Athleten am Lauf der Hoffnung auf dem Kamerun-Berg teilgenommen. An einem Routenabschnitt sei es zu mehreren Explosionen mit geringer Sprengkraft gekommen.
Vorerst liegen keine Angaben zur genauen Zahl der Explosionen vor. Die Verantwortung für den Terroranschlag hat bisher niemand übernommen.
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Der Vorfall ereignete sich am Samstag während eines jährlichen Massenlaufs im Südwesten von Kamerun.
Diesmal haben 529 Athleten am Lauf der Hoffnung auf dem Kamerun-Berg teilgenommen. An einem Routenabschnitt sei es zu mehreren Explosionen mit geringer Sprengkraft gekommen.
Vorerst liegen keine Angaben zur genauen Zahl der Explosionen vor. Die Verantwortung für den Terroranschlag hat bisher niemand übernommen.
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Wagenknecht-Schwarzer-Demo in Berlin: 10.000 Teilnehmer erwartet
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Publizistin Alice Schwarzer führen am heutigen Samstag am Brandenburger Tor in Berlin eine Aktion zur Unterstützung ihres „Manifests für Frieden“ durch. In dem Dokument wird gefordert, Russland und die Ukraine schnellstmöglich zu Friedensverhandlungen zu bringen sowie Waffenlieferungen an Kiew zu unterbinden. Mehr als 645.000 Menschen haben die Petition bereits unterzeichnet.
Für die heutige Demonstration sind bei der Polizei 10.000 Teilnehmer angemeldet. „Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass es mehr werden“, sagte eine Polizeisprecherin.
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Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Publizistin Alice Schwarzer führen am heutigen Samstag am Brandenburger Tor in Berlin eine Aktion zur Unterstützung ihres „Manifests für Frieden“ durch. In dem Dokument wird gefordert, Russland und die Ukraine schnellstmöglich zu Friedensverhandlungen zu bringen sowie Waffenlieferungen an Kiew zu unterbinden. Mehr als 645.000 Menschen haben die Petition bereits unterzeichnet.
Für die heutige Demonstration sind bei der Polizei 10.000 Teilnehmer angemeldet. „Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass es mehr werden“, sagte eine Polizeisprecherin.
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❗️Nach einer Serie von Explosionen in Kamerun sind 19 Athleten eines Massenlaufs verletzt worden, wie lokale Medien berichteten. Drei von ihnen brauchten die Hilfe von Chirurgen. Der Vorfall ereignete sich am Samstag während eines jährlichen Massenlaufs im…
🇨🇲Explosionen in Kamerun: Aufnahmen vor Ort
💢 Diese Aufnahmen können verstörend wirken
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Mehrheit der Deutschen gegen Kampfjetlieferung an Kiew – Umfrage Nach dem Beschluss der Bundesregierung, Leopard-Kampfpanzer an Kiew zu liefern, wird über eine Kampfjetlieferung diskutiert. Fast zwei Drittel der Befragten (64%) lehnen im aktuellen DeutschlandTrend…
Deutschland beteiligt sich „am Krieg in Ukraine“ – Mehrheit von YouGov-Umfrage
Eine Mehrheit (51%) der in Deutschland befragten Menschen betrachtet die deutschen Waffenlieferungen an Kiew als eine "Kriegsbeteiligung". Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. Nur etwas mehr als ein Drittel (37%) sieht das anders.
Was die Menge der deutschen Lieferungen angeht, so sehen die Meinungen der Teilnehmer wie folgt aus:
▪️ 40% meinen, es seien zu viele Waffen aus Deutschland an die Ukraine geliefert worden
▪️ 23% finden die militärische Unterstützung genau richtig
▪️ 22% halten sie für zu gering.
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Eine Mehrheit (51%) der in Deutschland befragten Menschen betrachtet die deutschen Waffenlieferungen an Kiew als eine "Kriegsbeteiligung". Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. Nur etwas mehr als ein Drittel (37%) sieht das anders.
Was die Menge der deutschen Lieferungen angeht, so sehen die Meinungen der Teilnehmer wie folgt aus:
▪️ 40% meinen, es seien zu viele Waffen aus Deutschland an die Ukraine geliefert worden
▪️ 23% finden die militärische Unterstützung genau richtig
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Gysi zur Demo seiner Parteikollegin Wagenknecht:
„Wir müssen raus aus der Kriegslogik, rein in Verhandlungen und Gespräche.“
Das bedeute aber nicht, dass man etwa den russischen Forderungen nachgeben wolle.
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Das bedeute aber nicht, dass man etwa den russischen Forderungen nachgeben wolle.
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Linken-Chefin will Forderung nach Auflösung der Nato nicht aufgeben
Das Bündnis, das selbst völkerrechtswidrige Kriege in Afghanistan oder auf dem Balkan geführt habe, sei „alles andere als ein Garant für Sicherheit und Stabilität in dieser Welt“, sagte die Ko-Vorsitzende der Linken, Janine Wissler.
Die Nato-Osterweiterung, die „zur Vorgeschichte des Ukraine-Krieges“ gehöre, rechtfertige die russische Spezialoperation zwar nicht, sei aber ein Fehler.
Die Allianz müsse durch ein kollektives Sicherheitssystem ersetzt werden: Stabile internationale Sicherheit erfordere die Einbeziehung aller wichtigen Staaten in ein gemeinsames Sicherheitssystem.
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Das Bündnis, das selbst völkerrechtswidrige Kriege in Afghanistan oder auf dem Balkan geführt habe, sei „alles andere als ein Garant für Sicherheit und Stabilität in dieser Welt“, sagte die Ko-Vorsitzende der Linken, Janine Wissler.
Die Nato-Osterweiterung, die „zur Vorgeschichte des Ukraine-Krieges“ gehöre, rechtfertige die russische Spezialoperation zwar nicht, sei aber ein Fehler.
Die Allianz müsse durch ein kollektives Sicherheitssystem ersetzt werden: Stabile internationale Sicherheit erfordere die Einbeziehung aller wichtigen Staaten in ein gemeinsames Sicherheitssystem.
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Wagenknecht-Schwarzer-Demo in Berlin: 10.000 Teilnehmer erwartet Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Publizistin Alice Schwarzer führen am heutigen Samstag am Brandenburger Tor in Berlin eine Aktion zur Unterstützung ihres „Manifests für Frieden“…
#EXKLUSIV Kundgebung in Berlin: „Deutsche Panzer sollen wieder auf russische Soldaten schießen!“
Weit mehr als 10.000 Menschen sind zur Kundgebung am Brandenburger Tor gekommen, um ihre Unterstützung für das „Manifest für Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer zu bekunden. Eröffnet wurde die Aktion mit einer Video-Botschaft von US-Ökonom Jeffrey Sachs. Seinen Ursprung habe der Ukraine-Konflikt im Putsch gegen Präsident Janukowitsch, sagte er.
🔹 General a. D. Erich Vad erklärte von der Tribüne: „Das Ziel, das der Westen in diesem Krieg verfolgt, ist nicht klar. Immer mehr Waffen zu liefern, ist Militarismus pur!“
🔹 Wagenknecht ergriff das Wort: „Heute sollen deutsche Panzer wieder auf russische Soldaten schießen. Diesen Wahnsinn müssen wir stoppen! Nieder mit dem Krieg!“
🔹 Schwarzer betonte: „Letztendlich geht es in jedem Krieg um Macht und Geopolitik. Für die Menschen aber geht es um ihr Leben!“
Zum Abschluss der Kundgebung wurde „Imagine“ von John Lennon gespielt.
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Weit mehr als 10.000 Menschen sind zur Kundgebung am Brandenburger Tor gekommen, um ihre Unterstützung für das „Manifest für Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer zu bekunden. Eröffnet wurde die Aktion mit einer Video-Botschaft von US-Ökonom Jeffrey Sachs. Seinen Ursprung habe der Ukraine-Konflikt im Putsch gegen Präsident Janukowitsch, sagte er.
🔹 General a. D. Erich Vad erklärte von der Tribüne: „Das Ziel, das der Westen in diesem Krieg verfolgt, ist nicht klar. Immer mehr Waffen zu liefern, ist Militarismus pur!“
🔹 Wagenknecht ergriff das Wort: „Heute sollen deutsche Panzer wieder auf russische Soldaten schießen. Diesen Wahnsinn müssen wir stoppen! Nieder mit dem Krieg!“
🔹 Schwarzer betonte: „Letztendlich geht es in jedem Krieg um Macht und Geopolitik. Für die Menschen aber geht es um ihr Leben!“
Zum Abschluss der Kundgebung wurde „Imagine“ von John Lennon gespielt.
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