Satellit
40.9K subscribers
18.5K photos
9.89K videos
8 files
19.7K links
Bleibt mit Satellit im Orbit aktueller Nachrichten! 💫

💬 @satellit_news_bot ist für Euer Feedback rund um die Uhr verfügbar!

Odysee odysee.com/@Satellit:1
Download Telegram
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
13 Millionen Euro Schaden: Bitcoin-Betrüger in Wien verurteilt

Bei der Verhandlung des Falls von Bitcoin-Betrügern am Landesgericht Wien wurde ein 58-jähriger Österreicher zu viereinhalb Jahren Haft und sein 81 Jahre alter Vater zu 30 Monaten Haft, davon 20 Monate auf Bewährung, verurteilt.

Insgesamt seien mehr als 100 Opfer, hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch aus anderen EU-Ländern, ausgeforscht worden, teilte das österreichische Bundeskriminalamt mit.

Acht weitere Personen sollen durch die Beteiligung an dem Schneeballsystem involviert gewesen sein.

📲 „Bloß mit Biss“ auf Instagram
Überschwemmungen an Weihnachten: 51 Tote auf Philippinnen

Weitere 19 Menschen gelten als vermisst, teilte die nationale Zivilschutzbehörde am Montag mit.

4500 Häuser seien beschädigt worden, 883 davon vollständig zerstört. Der östliche, der zentrale und der südliche Teil des Landes sind durch Überschwemmungen betroffen. Mindestens 22 Städte und Gemeinden haben den Ausnahmezustand verhängt.

In einigen Kreisen ist die Energie- und Wasserversorgung unterbrochen. In die betroffenen Regionen werden Lebensmittel und Gegenstände des täglichen Bedarfs gebracht.

Abonniert @satellit_de!
Österreichischer Handels-Chef fordert Abschaffung von Mietvertragsgebühr

„Wir müssen weg von Boni und hin zu Strukturreformen, wie etwa bei der Mietvertragsgebühr", sagte der Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will gegenüber dem Sender Ö1. „Die gibt's nur noch in Österreich und jeder Gewerbliche fühlt sich verarscht, wenn Händler das bezahlen müssen und Online-Händler wie Giganten agieren können.“

Die Teuerung habe das Einkaufsverhalten deutlich beeinflusst. Jeder Fünfte beschränke sich auf lebensnotwendige Güter. Rund 900 Geschäfte mussten Konkurs anmelden und etwa 6.000 ganz zusperren.

📲 „Bloß mit Biss“ auf Instagram
Trotz „ethischer Dimensionen“: Der Westen deckt sich massiv mit russischen Metallen ein

Das Geschäft mit russischen Industriemetallen läuft an der Londoner Börse Metal Exchange (LME) weiterhin auf Hochtouren.

Aus dem LME-Positionspapier: „Die LME erkennt die komplexen ethischen Dimensionen bei der Verwendung russischer Rohstoffe voll und ganz an. Obwohl es offensichtlich eine ethische Dimension hinsichtlich der globalen Akzeptanz von russischem Metall gibt, glauben wir, dass die LME nicht versuchen sollte, moralische Urteile zu fällen oder dem weiteren Markt diese Urteile aufzuerlegen.“

Ein „signifikanter Teil des Marktes“ habe vor, 2023 weiter russische Metalle zu kaufen. Daher werde die Börse keine Mengenbeschränkungen beim Handel mit russischen Metallen anstreben.

„Wirtschaftswoche“: „Es ist gut vorstellbar, dass sich einige amerikanische und europäische Unternehmen stärker als zuvor mit russischen Metallen eindecken, um Vorräte für den Fall anzulegen, dass doch noch Sanktionen verhängt werden. Die Entwicklungen auf dem Markt verdeutlichen aber auch, wie schwierig es für den Westen ist, die milliardenschweren Geldflüsse aus dem Westen in Richtung Russland zu stoppen.“

Reuters: „Die Importe von Aluminium und Nickel aus Russland haben zwischen März und Juni um bis zu 70 Prozent zugelegt. Das Volumen der Einkäufe westlicher Unternehmen stieg in diesem Zeitraum auf fast zwei Milliarden Dollar an.“

„Die frischen US-Sanktionen gegen Nickelkönig Wladimir Potanin könnten ihm sein Leben als Privatperson erschweren. Sein Nickelimperium macht unterdessen weiterhin blendende Geschäfte mit dem Westen“, so die „Wirtschaftswoche“.

Abonniert @satellit_de!
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
🦠 Wegen Befalls mit Mikroorganismen: Kreuzfahrtschiff sitzt eine Woche vor australischer Küste fest

800 Passagiere einer Neujahrskreuzfahrt durften seit dem zweiten Weihnachtsfeiertag nicht mehr an Land. Der Grund war eine Ansammlung von Mikroorganismen, Pflanzen und kleinen Tieren am Rumpf des Schiffes, berichtete die lokale Agentur AAP.

Das Neun-Deck-Schiff „Viking Orion“ hatte den Hafen Wellington in Neuseeland am 26. Dezember verlassen und durfte inzwischen nicht in Christchurch, Dunedin und Hobart andocken.

In den internationalen Gewässern vor der australischen Stadt Adelaide wurde das Schiff schließlich von Tauchern gereinigt.

📲 „Bloß mit Biss“ auf Instagram
Wegen bevorstehender Räumung des Dorfes: Klimaaktivisten bauen Barrikaden und setzen sie in Brand

Das Dorf Lützerath in Nordrhein-Westfalen soll künftig zur Kohlegewinnung abgebaggert werden. Dies ist laut dem Energiekonzern RWE notwendig, um die Versorgung der Kraftwerke in der Energiekrise zu sichern. Die Räumung der Gegend ist für Mitte Januar geplant.

Anhänger der Bewegung „Ende Gelände“, die sich für den Kohleausstieg einsetzt, haben die Anfahrten zum Dorf mit Barrikaden gesperrt und die Unterstützer aufgerufen, sich ihnen bis zum 9. Januar anzuschließen.

Abonniert @satellit_de!
⬆️ Erwerbstätigkeit in Deutschland 2022 auf Höchststand seit Wiedervereinigung

Die Zahl der Erwerbstätigen in der Bundesrepublik ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2022 im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 589.000 Personen (+1,3 %) auf rund 45,6 Millionen gestiegen.

🔹 Dienstleistungen +548.000 Personen (+1,6%)
🔹 Information und Kommunikation +70.000 (+4,9%)
🔹 Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) +31.000 (+0,4 %)
🔹 Baugewerbe +13.000 (+0,5%)
🔹 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei -3000 (-0,5%)

Die Ursachen für den Anstieg waren die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte und eine gesteigerte Erwerbsbeteiligung der inländischen Bevölkerung. Die Zahl der Erwerbslosen sank im Vergleich zum Vorjahr um 209.000 Personen (13,6%) auf 1,3 Millionen.

📲 „Bloß mit Biss“ auf Instagram
Forwarded from Viel los
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Willkommen auf dem Spielplatz der Berliner Republik 🤡

#VielLosMemes

Folgt uns 👉 @viel_los
Kölner Kirchenrichter nach Nazi-Vergleich entpflichtet

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den in die Kritik geratenen Theologen Gero Weishaupt endgültig als Richter am Kölner Kirchengericht entpflichtet. Nach Nazi-Vergleichen war Weishaupt bereits im vergangenen Februar von seinem Dienst beurlaubt worden.

Auf Facebook hatte Weishaupt einen Bericht der Katholischen Nachrichten-Agentur über die von Woelki geförderte Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) kritisiert. Über den Artikel, den das Internetportal domradio.de veröffentlichte, schrieb er: „eine propagana, wie wir sie seit Göbbels kennen“.

Abonniert @satellit_de!
Satellit
Van der Bellen zu Neujahr: Sich auf bestmöglichen Ausgang fokussieren Bundespräsident Österreichs Alexander Van der Bellen ruft in seiner Neujahrsansprache die Bürger dazu auf, trotz aller Befürchtungen kein vorschnelles Urteil über das Jahr 2023 zu fällen.…
🇦🇹 FPÖ-Chef kritisiert van der Bellens Neujahrsansprache – und fordert Ende der antirussischen Sanktionen

„Die Minuten waren vergeudete Sendezeit im ORF“, kommentierte FPÖ-Chef Herbert Kickl die Neujahrsansprache von Österreichs Bundespräsident Alexander van der Bellen.

„Mit dieser Bundesregierung kann die Integrität der Politik nicht wieder hergestellt werden (…) – trotzdem versucht er, die Menschen mit seichten Durchhalteparolen zu ,beglücken‘, um sie bei Laune zu halten“.

Kickl forderte, die „Knieschuss-Sanktionen“ gegen Russland aufzuheben, die der EU und damit auch Österreich mehr schaden würden als Russland.

📲 „Bloß mit Biss“ auf Instagram
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Wurst-Beschwerde: Häftling in Österreich geht gerichtlich gegen nicht schmackhaftes Essen vor

Ein Insasse der Justizanstalt Stein in Krems an der Donau hat sich beim Anstaltsleiter und beim Landesgericht für Strafsachen beschwert, weil er am 2. Mai 2021 seine Abendmahlzeit zusammen mit dem Mittagessen serviert bekommen hatte.

Die Verwaltung wollte die Ausbreitung der Corona-Infektion verhindern. Der Häftling bekam ein Stück Frischwurst ohne Verpackung, hatte aber keinen Kühlschrank. Die Wurst sei um 19 Uhr nicht mehr schmackhaft gewesen, argumentierte er.

Aber erst das Oberlandesgericht Wien hat anderthalb Jahre später seiner Klage stattgegeben. Insassen hätten dem Strafvollzugsgesetz zufolge das Recht auf eine „schmackhafte“ Anstaltskost, die zu den „allgemein üblichen Tageszeiten auszugeben ist“, hieß es.

Abonniert @satellit_de!