Transgender-Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen um das Achtfache gestiegen
Die sogenannte Störung der Geschlechtsidentität hat sich von 2013 bis 2022 in der Altersgruppe der Fünf- bis Vierundzwanzigjährigen besonders verbreitet. Außerdem weist nach fünf Jahren nur rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen die gesicherte Diagnose auf. Das geht aus einer Studie hervor, in der erstmals die bundesweiten Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen bei rund 14 Millionen Versicherten untersucht wurden. Die Analyse wurde im „Deutschen Ärzteblatt“ heute veröffentlicht.
Die höchste Prävalenz der Störung der Geschlechtsidentität gab es demnach bei 15 bis 19 Jahre alten Mädchen. Bei allen männlichen Versicherten hatten junge Männer im Alter von 20 bis 24 Jahren die höchste Anzahl diese Diagnose. Brisant: Bei 72,4% der Kinder und Jugendlichen mit gestörter Geschlechtsidentität wurde 2022 mindestens eine weitere psychiatrische Diagnose gestellt.
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Die sogenannte Störung der Geschlechtsidentität hat sich von 2013 bis 2022 in der Altersgruppe der Fünf- bis Vierundzwanzigjährigen besonders verbreitet. Außerdem weist nach fünf Jahren nur rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen die gesicherte Diagnose auf. Das geht aus einer Studie hervor, in der erstmals die bundesweiten Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen bei rund 14 Millionen Versicherten untersucht wurden. Die Analyse wurde im „Deutschen Ärzteblatt“ heute veröffentlicht.
Die höchste Prävalenz der Störung der Geschlechtsidentität gab es demnach bei 15 bis 19 Jahre alten Mädchen. Bei allen männlichen Versicherten hatten junge Männer im Alter von 20 bis 24 Jahren die höchste Anzahl diese Diagnose. Brisant: Bei 72,4% der Kinder und Jugendlichen mit gestörter Geschlechtsidentität wurde 2022 mindestens eine weitere psychiatrische Diagnose gestellt.
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Journalist Köppel: Ganz Europa in Geiselhaft der Kriegstreiber
Der „Weltwoche“-Chef Roger Köppel blickt voller Sorge auf die kriegstreiberische Ukraine-Politik des Westens, die nach eigenen Worten ganz Europa in Geiselhaft genommen hat. Die Medien würden in dieser woken Außenpolitik „knöcheltief“ drinstecken. Die europäische Welt würde wieder an der Schwelle eines Weltkriegs stehen, „in den die Eliten uns schlafwandelnd hineinzureiten im Begriff sind“.
Der Journalist kritisierte insbesondere einige der „Kriegsexponenten“ und ihre „zu diktatorische Tonalität“ – etwa Strack-Zimmermann oder Hofreiter. Aber auch der französische Präsident Macron und der CDU-Chef Friedrich Merz seien im Ukraine-Konflikt alles andere als Hoffnungsträger.
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Der „Weltwoche“-Chef Roger Köppel blickt voller Sorge auf die kriegstreiberische Ukraine-Politik des Westens, die nach eigenen Worten ganz Europa in Geiselhaft genommen hat. Die Medien würden in dieser woken Außenpolitik „knöcheltief“ drinstecken. Die europäische Welt würde wieder an der Schwelle eines Weltkriegs stehen, „in den die Eliten uns schlafwandelnd hineinzureiten im Begriff sind“.
Der Journalist kritisierte insbesondere einige der „Kriegsexponenten“ und ihre „zu diktatorische Tonalität“ – etwa Strack-Zimmermann oder Hofreiter. Aber auch der französische Präsident Macron und der CDU-Chef Friedrich Merz seien im Ukraine-Konflikt alles andere als Hoffnungsträger.
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Satellit
Polizeigewerkschafter rechtfertigt Angreifer von Mannheim: „Da sind Extremisten aufeinander gestoßen“ Nach dem Messerangriff mitten in der Mannheimer Innenstadt am Freitag hat Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, Stellung…
❗Angriff in Mannheim: Islamistisches Motiv bei Täter wahrscheinlich
Wie der „Spiegel“ mit Verweis auf die ersten Einschätzungen der Ermittler berichtet, ist ein islamistisches Motiv für den Messerangriff auf den Islam-Kritiker Stürzenberger in Mannheim wahrscheinlich. Gesichert sei dies aber noch nicht.
Bei dem Angreifer soll es sich um den 25-jährigen Sulaiman A. handeln, der in Afghanistan geboren wurde und in Hessen lebte. Das berichten der „Spiegel“ und die „Bild“-Zeitung. Als Extremist sei der Täter bisher nicht aufgefallen, heißt es.
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Bei dem Angreifer soll es sich um den 25-jährigen Sulaiman A. handeln, der in Afghanistan geboren wurde und in Hessen lebte. Das berichten der „Spiegel“ und die „Bild“-Zeitung. Als Extremist sei der Täter bisher nicht aufgefallen, heißt es.
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83 Gräber auf Berliner Friedhof geschändet
Bislang unbekannte Vandalen haben auf dem Waldfriedhof in Berlin-Zehlendorf auf die Grabsteine großflächig ein „Z“ mit weißer Farbe geschmiert. Erst im März war es zu einem ähnlichen Vorfall auf dem städtischen Friedhof in Berlin-Wilmersdorf gekommen, als 44 Gräber mit diesem Symbol beschmiert wurden.
Diesmal kam es jedoch zu keinen Kreml-Anschuldigungen: Ein Zusammenhang zwischen der „Z“-Form und der Symbolik „des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine“ ist laut einem Polizeisprecher derzeit nicht erkennbar. Die Täter hätten die Gräber nach jetzigem Erkenntnisstand wahllos beschmiert. Weder die Gräber von Ukrainern, Kriegsgräber noch Grabsteine mit bestimmten Namen seien betroffen.
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Diesmal kam es jedoch zu keinen Kreml-Anschuldigungen: Ein Zusammenhang zwischen der „Z“-Form und der Symbolik „des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine“ ist laut einem Polizeisprecher derzeit nicht erkennbar. Die Täter hätten die Gräber nach jetzigem Erkenntnisstand wahllos beschmiert. Weder die Gräber von Ukrainern, Kriegsgräber noch Grabsteine mit bestimmten Namen seien betroffen.
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Denkwürdiger Moment in der ZDF-Sendung zur Europawahl am Donnerstagabend: SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley wird gefragt, wer für sie der aktuell größte Sozialdemokrat sei. Sie überlegt lange, schweigt, stammelt, neigt bedächtig den Kopf – dann: „Der größte lebende Sozialdemokrat, hmmm.“ Niemand kommt Barley in den Sinn, es gebe „so viele“!
Man hätte erwarten können, dass sie mindestens den Mann benennt, der gerade auf allen Wahlplakaten neben ihr zu sehen ist: Kanzler Olaf Scholz. Oder Präsident Frank-Walter Steinmeier? Oder die Parteichefs Saskia Esken und Lars Klingbeil? Doch Barley kommt mit einer überraschenden Antwort.
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Penibel gesammelt und benutzerfreundlich dargestellt – die spannenden Zahlen zu brennenden Themen für Euch bei #Satellit_Infografik📈📊:
🛒 Preisanstieg bei Lebens- und Nahrungsmitteln in Deutschland
🇩🇪 Arbeitslosenquote in Deutschland steigt
⏫ So hoch ist die Inflationsrate in Deutschland
🛬 Flüchtlingskrise in Deutschland: Zahl illegaler Einreisen steigt
✅ Sonntagstrend: SPD rutscht ab, Grüne legen zu
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Vom 1. Januar bis zum 28. Mai gab es insgesamt 26 gewalttätige Angriffe auf AfD-Politiker. 24 dieser Attacken ordnete das Bundeskriminalamt dem Phänomenbereich „Politisch motivierte Kriminalität links“ zu, zwei der Kategorie „PMK sonstige Zuordnung“. Das ist einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess zu entnehmen, die „Nius“ vorliegt.
Betrachtet man die Gesamtzahl der Angriffe auf Politiker in dieser Zeitperiode, wird klar, dass sie vor allem ein linksextremes Problem sind. 25 Fälle werden im Bereich „PMK links“ geführt, zwölf Fälle im Bereich „PMK sonstige Zuordnung“ und sechs Fälle im Bereich „PMK rechts“.
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Landtag hebt Immunität von AfD-Politiker Halemba auf Nach neuen Ermittlungsvorwürfen der Staatsanwaltschaft Würzburg hat der Bayerische Landtag erneut die Immunität des AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba aufgehoben. Das Parlament folgte damit dem Votum…
Wegen Verdachts der Volksverhetzung: AfD-Abgeordneter Halemba angeklagt
Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat den bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba unter Anklage gestellt. Ihm werden laut einer Pressemitteilung vom Freitag Volksverhetzung, Geldwäsche, Nötigung und versuchte Nötigung sowie das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen und Sachbeschädigung vorgeworfen.
Gegenüber den Medien dementierte Halemba alle Vorwürfe: „Das Landgericht Würzburg hat bereits den willkürlichen Haftbefehl gegen mich aufgehoben, und ich bin überzeugt, dass als nächstes das Amtsgericht Würzburg mich von allen Vorwürfen freisprechen wird.“
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Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat den bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba unter Anklage gestellt. Ihm werden laut einer Pressemitteilung vom Freitag Volksverhetzung, Geldwäsche, Nötigung und versuchte Nötigung sowie das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen und Sachbeschädigung vorgeworfen.
Gegenüber den Medien dementierte Halemba alle Vorwürfe: „Das Landgericht Würzburg hat bereits den willkürlichen Haftbefehl gegen mich aufgehoben, und ich bin überzeugt, dass als nächstes das Amtsgericht Würzburg mich von allen Vorwürfen freisprechen wird.“
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❗Angriff in Mannheim: Islamistisches Motiv bei Täter wahrscheinlich Wie der „Spiegel“ mit Verweis auf die ersten Einschätzungen der Ermittler berichtet, ist ein islamistisches Motiv für den Messerangriff auf den Islam-Kritiker Stürzenberger in Mannheim wahrscheinlich.…
Messerangriff in Mannheim: Polizeibeamter ringt nach wie vor um sein Leben
„Er schwebt weiterhin in höchster Lebensgefahr“, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts am Samstagmorgen über einen bei der Veranstaltung der Bewegung „Pax Europa“ verletzten Polizisten. Der Täter sei operiert worden und nun nicht vernehmungsfähig. Die Suche nach dem Motiv sei daher bislang nicht vorangekommen.
Zuvor hatte der attackierte Aktivist Michael Stürzenberger auf Telegram mitgeteilt, seine Not-OP sei gut verlaufen. Er bedankte sich bei den beteiligten Ärzten und schrieb, dass die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam wichtiger denn je sei.
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„Er schwebt weiterhin in höchster Lebensgefahr“, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts am Samstagmorgen über einen bei der Veranstaltung der Bewegung „Pax Europa“ verletzten Polizisten. Der Täter sei operiert worden und nun nicht vernehmungsfähig. Die Suche nach dem Motiv sei daher bislang nicht vorangekommen.
Zuvor hatte der attackierte Aktivist Michael Stürzenberger auf Telegram mitgeteilt, seine Not-OP sei gut verlaufen. Er bedankte sich bei den beteiligten Ärzten und schrieb, dass die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam wichtiger denn je sei.
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Laut der Sendung hat „ein Mann“ in Mannheim mehrere Menschen verletzt. Das Tatmotiv? Natürlich ein großes Rätsel. War wohl lediglich ein kleiner „Zwischenfall“, bei einer Kundgebung einer „islamfeindlichen Gruppe“.
Die Opfer bleiben diskret im Hintergrund, wer will schon wissen, um wen es sich handelt? Und die Täter-Bilder? Klar, die werden uns nicht gezeigt – schon gar nicht unverpixelt wie auf Sylt.
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Deutsche Waffen gegen russische Ziele aus der Ukraine – Politiker reagieren Die Reaktionen der deutschen Politiker auf das grüne Licht für die Ukraine, deutsche Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium verwenden zu dürfen, ließen nicht lange auf sich…
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Warnung vor Unwetter: Dauerregen und Überflutungen
Vor allem in Teilen Süddeutschlands sind innerhalb eines Tages mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Vielerorts könnte es zu folgenschweren Überschwemmungen kommen – in einigen Regionen wird ein Jahrhunderthochwasser befürchtet. Betroffen sind große Teile Baden-Württembergs und Bayerns, wo laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die höchste Warnstufe gilt.
Im Fokus steht die Bodenseeregion: Dort ist es bereits zu ersten Überschwemmungen und Evakuierungen gekommen. Bewohner wurden aufgerufen, gefährdete Gebiete zu verlassen. Feuerwehr und Rettungsdienste sind die ganze Nacht im Einsatz. Unwetterwarnungen gibt es auch für Hessen und Ostdeutschland.
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Vor allem in Teilen Süddeutschlands sind innerhalb eines Tages mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Vielerorts könnte es zu folgenschweren Überschwemmungen kommen – in einigen Regionen wird ein Jahrhunderthochwasser befürchtet. Betroffen sind große Teile Baden-Württembergs und Bayerns, wo laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die höchste Warnstufe gilt.
Im Fokus steht die Bodenseeregion: Dort ist es bereits zu ersten Überschwemmungen und Evakuierungen gekommen. Bewohner wurden aufgerufen, gefährdete Gebiete zu verlassen. Feuerwehr und Rettungsdienste sind die ganze Nacht im Einsatz. Unwetterwarnungen gibt es auch für Hessen und Ostdeutschland.
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Grüne im Osten beklagen zunehmende Anfeindungen
Die deutschen Grünen werden in letzter Zeit vermehrt Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt. Wie „t-online“ berichtet, trifft das besonders auf den Osten zu. In Torgau im Kreis Nordsachsen ist das Problem besonders spürbar. Claudia Kurzweg, die für den Stadtrat kandidiert, beklagt heftige Reaktionen gegenüber ihrer Partei. So habe ihr ein Fußgänger gesagt, er sei Unternehmer und die Grünen seien für ihn „ein rotes Tuch – geht gar nicht“. Auch Kinder hätten mal „AfD ist besser!“ gerufen.
Wenn Kurzweg an Haustüren klingelt, hört sie manchmal: „Wenn Sie mir nicht so sympathisch wären, hätte ich Sie die Treppe heruntergestoßen.“„Der neue Hass gegen die Grünen trifft im Osten auf eine ohnehin schwache Partei. Den Grünen fehlen hier schon immer die Mitglieder, um die Gesellschaft mitzuprägen“, schreibt das Online-Portal.
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Die deutschen Grünen werden in letzter Zeit vermehrt Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt. Wie „t-online“ berichtet, trifft das besonders auf den Osten zu. In Torgau im Kreis Nordsachsen ist das Problem besonders spürbar. Claudia Kurzweg, die für den Stadtrat kandidiert, beklagt heftige Reaktionen gegenüber ihrer Partei. So habe ihr ein Fußgänger gesagt, er sei Unternehmer und die Grünen seien für ihn „ein rotes Tuch – geht gar nicht“. Auch Kinder hätten mal „AfD ist besser!“ gerufen.
Wenn Kurzweg an Haustüren klingelt, hört sie manchmal: „Wenn Sie mir nicht so sympathisch wären, hätte ich Sie die Treppe heruntergestoßen.“„Der neue Hass gegen die Grünen trifft im Osten auf eine ohnehin schwache Partei. Den Grünen fehlen hier schon immer die Mitglieder, um die Gesellschaft mitzuprägen“, schreibt das Online-Portal.
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Biden präsentiert Plan für dauerhaften Waffenstillstand im Nahostkonflikt
US-Präsident Joe Biden hat mit einer Bekanntmachung eines von Israel akzeptierten Vorschlags für eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt den Verbündeten in die Pflicht genommen und den Druck auf die Hamas erhöht. Am Freitag in Washington rief er zum Abzug der israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen auf, zur Freilassung aller Geiseln, zur Gewährung einer Rückkehrmöglichkeit für die Palästinenser nach Gaza und zur Verstärkung der humanitären Hilfe.
Außenministerin Annalena Baerbock hat den Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen begrüßt und bezeichnete ihn als „Hoffnungsschimmer, der einen Weg aus der Sackgasse des Krieges weisen kann“.
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Außenministerin Annalena Baerbock hat den Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen begrüßt und bezeichnete ihn als „Hoffnungsschimmer, der einen Weg aus der Sackgasse des Krieges weisen kann“.
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